PKW - Beanspruchung beim Fahrsicherheitstraining

Hallo ihr anderen Motor-talker!

Meine Freundin und ich werden demnächst ein ADAC Fahrsicherheitstraining absolvieren. Jetzt sind ihre Eltern seid etwa einer Woche am meckern, welch schlimme Beanspruchung das für den alten Wagen wäre und das da bestimmt, nein garantiert, einiges kaputt gehen wird. Der Wagen (ein Polo IV 1.4 TDI mit 70PS aus 2007) hat gerade erst den TÜV bestanden , 170t km auf dem Tacho und neue Bremsen sowie ein paar andere Kleinteile für immerhin 750 € benötigt. Die Sommerreifen sind auch noch fast neu, günstige aber gute Hankook verbaut.

Ich halte von diesen Aussagen rein gar nichts. Meine Familie fährt Autos meist bis zum bitteren Ende und ernste Probleme gab es kaum, 1-2x im Jahr in die Werkstatt, wenn überhaupt, oft nur zum TÜV oder wenn etwas fällig ist. Probleme gab es da noch nie.

Was sagt ihr dazu? Ich suche noch einige Argumente bzw. etwas Verstärkung für meine Auffassung, dass dies kein Problem sein sollte für ein verkehrssicheres und solides Auto. Der Polo steht meiner Auffassung nach auch für das Alter gut da!

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Das ist quatsch. Sollen die doch froh sein, dass ihre Tochter ein Sicherheitstraining absolviert und den "alten" Wagen nicht ohne Training schrottet

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Bei mir wäre es ein Commodore C (mit 200 Pferden). Schon allein das Wackeln mit dem Hintern beim Einfedern durch die Starrachse mit Panhardstab ist das jedes Jahr im Frühjahr ein ganz neues Fahrgefühl :-)

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