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PKW Anhänger für Oldtimer Transport, wer kennt Tipps und Links

Themenstarteram 20. Dezember 2015 um 14:14

Hallo,

vielleicht bin ich mit meinem Anliegen hier besser aufgehoben als im Oldtimer Forum.

Mein Anliegen...

 

... ich nehme p.a. an ca. 10 Oldtimer- bzw. Youngtimer-Rallyes teil. Bisher bin ich immer mit dem jeweiligen Fahrzeug "auf Achse" selber angereist. Damit ist der Radius aber etwas eingeschränkt und/oder es kommen einige KM für An- und Abreise zusammen.

Daher bin ich jetzt in frühen Überlegungen, einen Trailer zum Transport anzuschaffen.

Gibt es dazu irgendwo im Netz oder in Fachzeitschriften Informationen??? Google hat mir nicht weiter geholfen... :-(

Im Prinzip suche ich eine Kaufberatung zu den verschiedenen Trailern, was gilt es zu beachten, wie befestige ich ein Fahrzeug etc, ....

.. und kann man solche Gespanne mit einem Führerschein Klasse 3, erworben 1987, fahren???

Ich habe bisher wirklich überhaupt keine Ahnung oder Erfahrung von diesem Thema... das mal vorweg...

Wer Tipps, Links etc kennt darf sich gerne melden...

Merci :):)

Beste Antwort im Thema

Ich hatte mich nach langem hin und her für einen Hapert AT Basic entschieden: klick

Ein wesentlicher Grund waren die 2,5 Meter langen Aluauffahrrampen. Mein Rennauto ist tiefer und hat einen Frontspoiler. Zwei kleine Holzkeile vor die Rampen und es geht problemlos hoch. Die Fahreigenschaften sind auch in Ordnung. Zum sichern nehme ich Radspanngurte von Würth. Hab Dir ein paar Bilder angehangen. Da sieht man eigentlich alles wesentliche. Im Link oben sind auch noch welche.

Letztendlich stimmte für mich das Preis-/Leistungsverhältnis. Zumal der Hänger ein zul. Gesamtgewicht von 2.700 Kilogramm hat. Da kann man schon ordentlich was aufladen wenn man das Leergewicht von rund 650 Kilo abzieht. Robust gebaut ist das Teil auch und man bekommt nach dem Aufladen auch noch die Türen auf, welches bei einem Tieflader nicht immer problemlos möglich ist.

Darüber hinaus bin ich ein Fan der gelochten Standfläche weil ich die Radspanngurte die man um den Außendurchmesser des Reifens legt, verwenden kann. Bei den Gurten, die man über das Rad stülpt läuft man Gefahr, die Bremsleitungen einzuklemmen. Bei hohen Autos wo man überall gut heran kommt ist das sicher kein Problem. Nur versuch mal bei meinem unten rein zu schauen wenn der Gurt hinter der Felge ist...

+1
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Zitat:

 

Ob das eine "Schnappsidee" ist, will ich ja gerade herausfinden!!!

Die Kosten sind mir klar. Es geht mir um den Verschleiss!

Konkrete Beispiele für Anfahrten

Sachs Franken Classik in Bad Kissingen: 360 km = 720 km An-/Abreise

SaarlorLux in Saarbrücken: 390 km = 780 km An-/Abreise

.... dazu dann noch die eigentlichen Strecken vor Ort...

Der BMW ist sicherlich im Prinzip langstreckentauglich, der GTI aber nicht. Will ich aber beiden eigentlich nicht mehr antun...

Und das schafft Dein GTI nicht???

Meine letzten Touren mit dem Triumph TR6 waren jeweils so um die 1500km.....

ich gehe mal davon aus, das Du nur jeweils ein Auto mitnehmen möchtest, denn sonst wird es bissel kompliziert. ich kann es sehr gut verstehen, das Du die Fahrzeuge auf einem Trailer fahren möchtest, denn dann bist unabhängiger, wenn einer dann doch mal schlapp machst.

Es wurde schon erwähnt, das Du schon etwas vernünftiges brauchst, wenn ich es richtig gelesen hab ( Google) hat der BMW ein Leergewicht von etwa 1300kg, einen Anhänger mußt mit 300 und mehr Kilo rechnen.

Sinnvoll ist zu überlegen, wie auf den Anhänger gefahren werden soll, es gibt die Möglichkeit mit Auffahrrampen ( wenn der nicht mehr selber fährt, wird es schwer den drauf zu bekommen ) und auch Kippversionen, da sollte vorne eine Winde dran sein um notfalls drauf ziehen zu können - da bist dann ges. Gewicht bei 1750 bis 2000kg.

Natürlich zieht sowas auch ein Volvo oder ein Passat - aber eben mit 80km/h - schneller geht nur mit Großfahrzeugen. Darüber hinaus mußt Du auch überlegen, was Du mit evtl. nötigen Ersatzteilen machst, wo dafür Ladevolumen und Restgewicht für über hast. Es ist ein Aufwand, der gut überlegt sein muß, die kleinste Lösung ist vermutlich nur eine Übergangslösung!

Wenn du regelmäßig lange Strecken fährst würde ich einen LKW-Fahrzeugtransporter in die engere Auswahl ziehen. Der läuft viel stabiler als ein PKW/Trailer-Gespann. Ich möchte meinen LKW jedenfalls nicht mehr missen.

Schau mal nach kleinen Autotransportern auf VW LT 55 oder MB 608 Fahrgestell. Die LTs gibt es manchmal auch mit kleineren Fahrgestellen (3,5 t / 4,5 t), da wird die Zuladung aber schnell knapp.

Zum Beispiel:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=216034506

Gruß

Hendrik

Zitat:

@3.0CS schrieb am 22. Dezember 2015 um 15:20:34 Uhr:

Zitat:

 

Ob das eine "Schnappsidee" ist, will ich ja gerade herausfinden!!!

Die Kosten sind mir klar. Es geht mir um den Verschleiss!

Konkrete Beispiele für Anfahrten

Sachs Franken Classik in Bad Kissingen: 360 km = 720 km An-/Abreise

SaarlorLux in Saarbrücken: 390 km = 780 km An-/Abreise

.... dazu dann noch die eigentlichen Strecken vor Ort...

Der BMW ist sicherlich im Prinzip langstreckentauglich, der GTI aber nicht. Will ich aber beiden eigentlich nicht mehr antun...

Und das schafft Dein GTI nicht???

Meine letzten Touren mit dem Triumph TR6 waren jeweils so um die 1500km.....

Hi,

selbst ein 50-PS-Golf 1 ist langstreckentauglich ;)

Aber gut, er hat sicher keine Klimaanlage, bei 35°C im Schatten fährt sich ein modernes Auto schon angenehmer.

Grüße

Hallo,

wenn es finanziell und vom Platz her machbar ist dann leg dir einen zu..

Du musst halt neben der Anschaffung von Hänger und Zugfahrzeug noch die laufenden Kosten von ca. 100-120€ pro Jahr für Vericherung, Steuer und TÜV rechnen, weiterhin benötigst Du einen entsprechenden Stellplatz für das Teil.

Bei den genannten Fahrzeugen würde ich nach einem Kippbaren Hänger mit Auffahrrampe schauen denn ich denke speziell der Golf dürfte sich im Bezug auf Bodenfreiheit über eine geringen Auffahrwinkel freuen.

Weiterer Vorteil Du kommst weitaus entspannter bei den Veranstaltungen an da das Fahren in z.B. Dem genannten Volvo doch deutlich entspannter ist . Bei einem Diesel ist dann sogar der Verbrauch mit Hänger weniger als bei den genannten Fahrzeugen ( zumindest in meinem Fall so)

Ladungssicherung am besten mit eineM Gurt pro Rad.

Solltest Du über keinerlei Erfahrung im Hängerfahren haben ist ein Autotransporthänger halt was anderes wie Gartenabfälle zu fahren (Seitenwind, Spurrillen usw.).

Zitat:

@TA40-Freak schrieb am 27. Dezember 2015 um 18:58:17 Uhr:

...

Bei den genannten Fahrzeugen würde ich nach einem Kippbaren Hänger mit Auffahrrampe schauen denn ich denke speziell der Golf dürfte sich im Bezug auf Bodenfreiheit über eine geringen Auffahrwinkel freuen.

...

Evtl. auch nicht schlecht ein Anhänger kippbar mit Pritsche und abnehmbaren Bordwänden... damit wärs möglich auch mal andere Sachen als Autos zu transportieren. Wir haben so ein Geschoß in der Firma für den Minibagger... 3,5 Tonnen zul.GG., Bagger knapp 3 Tonnen und notfalls holen wir damit auch mal ein paar Paletten Pflastersteine oder fahren ne Ladung Schutt weg, wenn sichs ned rentiert extra mitm LKW zu fahren.

Kippbar ist schon deswegen prima, weil man sich die Auffahrrampen, beim Be-/ Entladen das Abstützen des Hecks und allgemein das Rum-Gemache mit den wackeligen Rampen spart... hintere Bordwände abgeklappt, vorn 2 Verschlüsse auf und los gehts. Mitm Bagger stell ich den Löffel hinter dem Anhänger leicht auf den Boden, fahr ein paar Zentimeter Richtung Heck und kipp die Brücke indem ich den Arm langsam anhebe.

und im grunde hat das hier mit oldtimer nichts zu tun

sondern ist reiner fhrz transport

ob da nen oldie drauf steht oder unfaller

spielt da keine rolle

und für beides gibts die gültigen gesetze zur ladungssicherrung

und wenn man so häufig auf treffen war

gabs da bestimmt genug beispiele und anschauungsmaterial

denn das ist heute fast gang+gäbe den oldie ect per trailer anzukarren

oft aus gründen des nicht zugelassenen bzw nicht zulassungsfähigen materials

Der Thread steht im Anhänger-Forum, wurde aber auch hierher verlinkt. ;)

mfg

Ich würde da eventuell einfach bei einen Anhänger-Hersteller anfragen. Die können dir da sicher auch mit allgemeinen Informationen weiterhelfen.

Der Anhänger-Hersteller bei mir in der Region führt auch Anhänger zum PKW-Transport: http://www.unsinn.de/anhaenger/autotransporter-ahk/

Frag doch dort mal an. Die helfen immer sehr gerne weiter!

Grüße

Und rufen einen noch 5x danach an. Man hat der Verkäufer genervt! :rolleyes:

Ich hatte mich nach langem hin und her für einen Hapert AT Basic entschieden: klick

Ein wesentlicher Grund waren die 2,5 Meter langen Aluauffahrrampen. Mein Rennauto ist tiefer und hat einen Frontspoiler. Zwei kleine Holzkeile vor die Rampen und es geht problemlos hoch. Die Fahreigenschaften sind auch in Ordnung. Zum sichern nehme ich Radspanngurte von Würth. Hab Dir ein paar Bilder angehangen. Da sieht man eigentlich alles wesentliche. Im Link oben sind auch noch welche.

Letztendlich stimmte für mich das Preis-/Leistungsverhältnis. Zumal der Hänger ein zul. Gesamtgewicht von 2.700 Kilogramm hat. Da kann man schon ordentlich was aufladen wenn man das Leergewicht von rund 650 Kilo abzieht. Robust gebaut ist das Teil auch und man bekommt nach dem Aufladen auch noch die Türen auf, welches bei einem Tieflader nicht immer problemlos möglich ist.

Darüber hinaus bin ich ein Fan der gelochten Standfläche weil ich die Radspanngurte die man um den Außendurchmesser des Reifens legt, verwenden kann. Bei den Gurten, die man über das Rad stülpt läuft man Gefahr, die Bremsleitungen einzuklemmen. Bei hohen Autos wo man überall gut heran kommt ist das sicher kein Problem. Nur versuch mal bei meinem unten rein zu schauen wenn der Gurt hinter der Felge ist...

Hapert
Hapert
Hapert
+1

das ist die beste sicherungs methode

wenn auch nicht ganz perfekt ausgeführt

ersten gehört vorne+ hinten mindestens ein radvorleger

und die gurte vorne analog wie die hinteren eingehängt in die laufplanke,nicht um die ecke gezogen

nach unten, die reibung mindert die spannkraft am reifen

nur mal bischen klugscheißen

aus meiner früheren tätigkeit bei autotransporten

Als guten, günstigen und leichten Autotransportanhänger werfe ich noch den Pongratz L-AT 400 in den Raum. Würde ich mir wohl als Nächstes kaufen.

Momentan bin ich noch mit Anssems MSX 3000 unterwegs. Auch 'n top Anhänger, aber entgegen meiner ursprünglichen Einschätzung habe ich nicht so einen riesen Vorteil von der geschlossenen Plattform...

Fitzel und Co. sind toll, keine Frage, aber ob der TE gleich 5-stellig für 'nen Anhänger ausgeben will, bezweifle ich mal...

Zitat:

@v8.lover schrieb am 30. Dezember 2015 um 17:35:35 Uhr:

Als guten, günstigen und leichten Autotransportanhänger werfe ich noch den Pongratz L-AT 400 in den Raum.

Den hatte ich auch im Visier. Gefallen hat mir die Möglichkeit zu kippen. Nicht zugesagt hat mir, dass der Hänger "nur" vernietet ist. Ein durchgeschweißter war mir einfach lieber. Daher habe ich lieber auf die Kippfunktion verzichtet und in einen Panzer investiert :D:D

Das würde ich nicht unbedingt als Nachteil sehen. Vernietet ist reparaturfreundlicher. Auf der letzten IAA NFZ in Hannover hatte Schmitz Cargobull Auflieger vorgestellt, die komplett verschraubt sind.

Ich hoffe, ich habe jetzt das richtige Bild erwischt, bin unterwegs.

 

mfg

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