pflegeleichtes Alltagsmotorrad

Hallo,
Ich suche ein pflegeleichtes Alltagsmopped. Es muss nach Möglichkeit auf 25 KW drosselbar sein.
Es sollte für gelegentliche Landstraßentouren und für das tägliche auf arbeit fahren gut herhalten können. Möglichst keine sportler sondern eher ein nackedbike oder eine supermoto und im Preis unter 6000 und mit weniger als 20.000 km.

Als mögliche Kandidaten habe ich mir die gsr 600, die bandit oder die xt660 von yamaha angeschaut, ich bin für weitere modellvorschläge gerne offen.

Nun weiß ich nicht ob sich eine supermoto überhaupt als alltagsmopped anbietet.
Und mit wie viel km maximaler laufleistung ist ungefähr bei solchen motorrädern zu rechnen?
Ich bin noch sehr neu auf dem Gebiet und nehme eure hilfe gerne an.

schonmal danke im vorraus 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von I-Square


Keinem der Fragesteller hilft die Antwort "nimm die Blaue", I-Square

Seh ich anders. Ich hätte eine übrig...

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Hallo pacman94

Willkommen im Forum!

Schau dir mal den link an, da dürften schon einige deiner Fragen beantwortet werden. Wenn du dann weitere hast, kann man dann weiter darüber schreiben.

http://www.motor-talk.de/faq/biker-treff-q92.html#Q2781862

Grüße

Jason

Ich kann dir die Suzuki GS 500 entweder als Naked (E) oder als Verkleidete (F) empfehlen. Ich nutze sie als Alltagsfahrzeug. Ist pflegeleicht und auch im Winter gut fahrbar.

danke für eure schnellen antworten 🙂

über die gs hab ich auch schon nachgedacht, mir gefallen aber die supermotos persönlich etwas mehr 🙂, aber egal erstmal.
Bei der gs weiß ich nicht ob die nach 2 jahren (wenn ich sie dann offen fahren kann) immer noch spaß macht, weil ~50 ps sind doch etwas wenig für ein streetbike, oder?

Was hat denn die gs oder eine supermoto ungefähr bei normaler fahrweise für eine laufleistung an kilometer?

Stimmt es wirklich das Einzylinder weniger km schaffen als 2 oder 4 Zylinder, da ja bei einem Einzylinder- motor die ganze kraft nur von dem einem Zylinder kommt und somit höherer verschleiß vorhanden ist?
Ich schätze das ich so im Jahr auf etwa 15.000 km komme.

Keinem der Fragesteller hilft die Antwort "nimm die Blaue", aber jedem würde es helfen, wenn nicht die Moppeds empfohlen würden, die man selbst fährt. Ja, ich weiß, das ist schwierig.

Das ist so wie in dem letzten Helm-Beitrag. Luise rät zu dem, den sie im Programm hat, und Poline rät von dem ab, der gerade nicht auf Lager ist.

I-Square

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Der tägliche Arbeitsweg, ist eine schöne Falle. Bei dieser Anwendung kannst du am schnellsten dein Geld verballern. Ein Motorrad kostet um einiges mehr als ein Auto.

Darum solltest du dir ganz genau überlegen, ob du das wirklich machen möchtest.

Ich bin selbst letzten "Sommer" mit dem Motorrad gefahren. Für die Gesamtkosten hätte ich mir durchaus auch ein 2. Auto extra für den Arbeitsweg hinstellen können.

Zudem ist deine Motorradauswahl relativ ungeeignet um mit möglichst vielen Kilometern möglichst billig zu fahren. Die sogen. grossen 3 der Motorradhersteller haben 6tkm Wartungsintervall. BMW geht mit seinen F800 Modellen schon weiter. Aber du stehst mit deinem Motorrad def. wenigstens 5x häufiger in der Werkstatt wie mit einem Auto.

Für 6000€ in der Tasche würde ich mir geschmeidig ein günstiges Auto und irgendein billiges Anfängerbike holen.

Aber lass dich doch gern mal über deine Beweggründe aus.

naja ich weiß nicht ob ich mir auto und motorrad leisten kann :/, und ganz ohne motorrad, da würde mir einfach etwas fehlen im leben :P, zur zeit fahr ich immer wenn sich auch nur im geringsten eine möglichkeit ergibt^^
was würde denn jährlich etwa an unterhaltskosten zusammenkommen?

Zitat:

Original geschrieben von pacman94


Hallo,
Ich suche ein pflegeleichtes Alltagsmopped. Es muss nach Möglichkeit auf 25 KW drosselbar sein.
Es sollte für gelegentliche Landstraßentouren und für das tägliche auf arbeit fahren gut herhalten können. Möglichst keine sportler sondern eher ein nackedbike oder eine supermoto und im Preis unter 6000 und mit weniger als 20.000 km.

Als mögliche Kandidaten habe ich mir die gsr 600, die bandit oder die xt660 von yamaha angeschaut, ich bin für weitere modellvorschläge gerne offen.

Nun weiß ich nicht ob sich eine supermoto überhaupt als alltagsmopped anbietet.
Und mit wie viel km maximaler laufleistung ist ungefähr bei solchen motorrädern zu rechnen?
Ich bin noch sehr neu auf dem Gebiet und nehme eure hilfe gerne an.

schonmal danke im vorraus 🙂

Die Honda CBF600 S/A ist das perfekte Mopped für dich. Wenn du nebenbei noch ein Fahrzeug brauchst, such dir nen gut erhaltenen Golf 2, wenn du nicht viel Kohle zur Verfügung hast zwei Fahrzeuge zu unterhalten.

Zitat:

Original geschrieben von pacman94


[...]weil ~50 ps sind doch etwas wenig für ein streetbike, oder?

Nein, das ist definitiv nicht zuwenig!

Zitat:

Original geschrieben von pacman94


Stimmt es wirklich das Einzylinder weniger km schaffen als 2 oder 4 Zylinder, da ja bei einem Einzylinder- motor die ganze kraft nur von dem einem Zylinder kommt und somit höherer verschleiß vorhanden ist?

Ganz klar: Jein! Das Problem bei Einzylindern ist meist, dass die Ölversorgung insbesondere bei dauerhaft hohen Geschwindigkeiten etwas schwieriger ist als bei mehr Zylindern. Auf die Laufleistung der Motoren lässt sich das aber nicht direkt übertragen: Es gibt definitiv auch Einzylinder, die 150Tkm drauf haben. Wie so oft ist halt die Frage, WIE du das Motorrad bewegst. Fährst du durchgehend 150km/h auf der Autobahn, hast du mit einem Einzylinder vermutlich weniger Spaß als mit mehreren Zylindern.

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Ein Motorrad kostet um einiges mehr als ein Auto.

Das glaube ich nicht. Klar, ein Motorrad KANN teurer sein als ein Auto, aber wenn man ein günstiges Auto einem günstigen Motorrad gegenüberstellt (und sich natürlich das Nutzungsverhalten mit dem Motorrad verträgt, man also z.B. nicht den Anspruch hat, mit dem Motorrad Möbel einkaufen zu können), wird wahrscheinlich fast immer das Motorrad gewinnen.

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Für 6000€ in der Tasche würde ich mir geschmeidig ein günstiges Auto und irgendein billiges Anfängerbike holen.

Da wiederum stimme ich mit dir überein. Mein Motorrad hat damals auch unter 1000€ gekostet und war sicher nicht die schlechteste Investition, die ich jemals gemacht habe...

Wenn du reguläre Wartungskosten (werkstatt, Filter etc) zusammenrechnest. Dazu alle 10-12tkm einen Satz Reifen. Nach 30tkm einen neuen Kettensatz. Dann glaube ich schon, das das Möp wesentlich mehr kostet. 6 und 18tkm Insp. 200€ die 12er 300 und die 24er 300-500€. Das ganze mit Reifen (2 Satz a 200€). beim Auto muss ich nach meist 30tkm zur kleinen Insp. die kostet vllt. 200-300€. Und reifen halten 60tkm.

Also das Überschlagen macht für mich das Auto billiger. Selbst wenn das Auto 50% mehr Verbraucht und auch Steuern kostet.

Mhh okay, das ist schon ziemlich viel was an Kosten anfällt.
Was wäre denn ein billiges anfängerbike?
Die gs soll ja doch ziemlich billig im verhältnis zu den anderen sein.

Was ich noch dazu sagen will ist, das ich nicht unbedingt auf ein eigenes Transportmittel angewiesen bin, ich kann jederzeit ermäßigt auf den ÖV zurückgreifen, nur eben für Ausflüge oder dergleichen wäre ein eigenes Fahrzeug nicht schlecht, wobei mitnehmen kann man ja auch nicht wirklich jemanden...

@papstpower: Okay, stimmt schon, ich bin natürlich davon ausgegangen, dass der TE sich ein Motorrad kauft, das schon eine Weile über die Garantie/Gewährsleistung hinaus ist, das Einhalten von irgendwelchen Wartungsintervallen also keine Rolle mehr spielt. Dass mit den Reifen ist natürlich trotzdem so eine Sache, gegen die Kettensatz-Kosten hilft ja immerhin ein Kardan...

@pacman: Klar kannst du jemanden mitnehmen! Wie kommst du darauf, dass das nicht gehen soll?

Ja mitnehmen kann man jemanden, aber auch nur eine person und die muss sich auch damit abfinden motorrad zu fahren was ja nicht jedermanns sache ist und auf dauer ist der soziusplatz doch sicherlich auch etwas unbequem :/

kardan ist bei seinen Vorschlägen nicht dabei. Und wenn ich das deute, was ihm so vorschwebt wird auch keine Kardan dabei sein^^

also um mal zu deinen Kosten zurückzukommen.

Öffis sind am günstigsten
Auto kostet
Mopped kostet weit mehr.

Und ich würde als Anfänger keine 6000€ in ein Motorrad pulvern. Da würde ich max. eine Splitung auf Auto und Motorrad machen. Aber eher zu einem besseren Auto, wie zu einem neuem Bike.

SChau doch mal in den Fred, "Hyosung - brauchbar". Die Dinger sind relativ billig. Aber auf keinen Fall als Stand alone Lösung. Du beisst dir damit immer in den Hintern.

Alternativ ist eine 125er 4-T billig 😛

Kawasaki w 800. Gebraucht- fürs Leben.

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