Persönliche Kaufberatung
Hallo zusammen
Langsam komme ich in ein Alter, wo ich langsam wissen muss, welches Fahrzeug für mich interessant sein könnte. Der ÖV wird je teurer je schlechter und ein Auto finde ich (noch) nicht unbedingt nötig, der einzige Vorteil wären der höhere Komfort und die wetterfestigkeit.
Deshalb fiel die Entscheidung auf ein Motorrad, gegebenfalls einen Roller.
Nun habe ich eine Frage: Welcher ist für mich am Besten geeignet?
Ich habe noch keinen Führerschein (nicht mal Mofa) und müsste den noch machen. Deshalb müsste ich jetzt schon wissen, welches Modell es wird. Finanziell sieht es bei mir nicht allzu rosig aus: Für alles in allem habe ich etwa 10'000 CHF eingeplant mit wenig Spielraum nach oben (wenns drunter ist wärs auch schön 🙂 ). Dieser Betrag soll für Prüfung inkl. allem drum und dran und den Anschaffungspreis fürs Bike sein. Die Folgekosten sind nicht einberechnet. Auch die Kleidung ist noch nicht dabei.
Nun meine Anforderungen:
Autobahntauglichkeit (zw. 110 u. 120 km/h sollten gut machbar sein).
Reichweite um die 200km
möglichst niedriger Verbrauch
einige Sicherheitsfeatures (ABS wär nett, aber teuer, ich weiss)
angenehmer Komfort und doch sollen Landstrassen auch Spass machen
akzeptables Handling
Stadttauglichkeit
kein Baumarktroller, oder ein No-Name-Produkt
25KW-Umrüstung muss machbar sein
Ins Auge gefasst habe ich noch kein bestimmtes Modell und ich gebe zu, den Markt auch noch nicht gross durchforstet zu haben. Deshalb wäre es nett, wenn ihr mir einige Modelle nennen könntet z.B. so als kleine Auswahl. Und ob es sich lohnen würde einen 125er zu kaufen (sind billiger, aber auch autobahntauglich für ca. 200km?).
Kurz: Ich suche so etwas wie einen VW Polo oder Golf unter den Motorrädern, halt etwas normales, nichts Spezielles. Soll günstig, zuverlässig, komfortabel und doch etwas spritzig sein.
Falls ihr noch weitere Infos braucht (bin absoluter Laie), einfach sagen.
Vielen Dank für (hoffentlich zahlreiche) Antworten!
Grüsse aus der Schweiz
Michi
Beste Antwort im Thema
Motorrad ist teurer als ein auto. Die Vorteile im alltag gehen mit den Kosten unter. Erst recht wenn man kein Führerschein und kein Motorrad hat. Als Freizeitobjekt wunderbar.
Ne 125er würde für den alltag passen. Bei viel Stadt ein Roller. Lohnt aber nicht, wenn du erst den FS machen musst. Und hast du den, willst du keine 125er. Der ewige Kreislauf.
also auto kaufen, dazu ein Motorrad.
27 Antworten
Noch nachgereicht: Kosten für den 125er A1 in .ch bei Vorbesitz Klasse B: Etwa 300 Euro.
Klasse A kostet etwa 700-900 Euro.
Warum? Weil man mit dem Lernfahrausweis selbst auf der Straße lernt und nur eine geringe Anzahl von Fahrstunden bei der Fahrschule ableisten muss. Als Prüfungsvorbereitung und natürlich als Fahrtraining.
Grüße, Martin
Zitat:
Original geschrieben von Papstpower
Viel bleibt denn bei einem Motorrad bei 100tkm laufleistung übrig? Theoretisch reicht nichtmal eine 100€ Rate bei ausschliesslich Sonntagsfahrten aus, um den Wertverlust abzuzahlen. Wir reden dann auch nicht von der der etwa angesprochenen als K100.Zitat:
Original geschrieben von Ramses297
Der ist eigentlich gerade beim Motorrad eher gering.
Wieviele Sonntagsfahrten ergeben aus Deiner Sicht denn 100.000 km? 😕
Nehmen wir doch mal ein praktisches Beispiel!
Ein Mittelklassewagen kostet heutzutage um die 25.000 Euro.
Der mögliche Wertverlust beträgt, wenn man ihn bis zum bitteren Ende fährt, 25.000 Euro - leicht auszurechnen!
Dagegen eine BMW R 1200 GS.
Das Motorrad mit der höchsten Zulassungszahl - gewiß keine Mittelklassemaschine, sondern richtig teuer im Unterhalt.
Was ich damit sagen möchte: es gibt durchweg billigere Maschinen!
Kostet um die 13.000 Euro.
Möglicher Wertverlust 13.000 Euro.
Mit einem Motorrad stellt man im vergleichbaren Rahmen erheblich weniger Geld auf die Straße.
Mein Beispiel ist stark zum Nachteil des Motorrades in dieser Hinsicht gewählt, um den Sachverhalt zu verdeutlichen!
Man bekommt durchaus anständige Motorräder für 2000 Euro, die kein chronischer Fall für die Werkstatt sind.
Bei einem Pkw ist die Gefahr groß, daß es für diesen Preis zum Eurograb wird.
Ich rechne das Motorrad auch keineswegs schön!
Meine Maschine hat letztes Jahr in der Werkstatt rund 400 Euro gekostet (Wartung und Kettenkit).
Beim Start dieser Saison haben die fälligen Reifen über 300 Euro mit Montage gekostet.
In gut 1000 km ist die große Wartung mit einstellen der Ventile fällig.
Ich bin wirklich der Letzte, der sagt, Motorradfahren sei billig.
Nur! Ein Motorrad bekomme ich für 5000 Euro. Für einen Pkw, der damit vom Gebrauchtzustand vergleichbar ist, muß ich mindestens das Dreifache ausgeben.
Und beim Pkw ist die Werkstatt auch nicht im Anschaffungspreis enthalten!
Wenn man sich damit auskennt....
Das gilt beim Motorrad genauso!
Frag mal den Sammler!
Ich möchte gar nicht bestreiten, daß der Pkw günstiger wird als ein richtiges Motorrad, wenn man 20.000 km im Jahr damit fährt.
Aber nicht jedes Szenarion spricht automatisch gegen das Motorrad.
Die Freizeitfahrer, die in der Saison vielleicht einen Satz Reifen verschleißen, wäre mit einem Spaßauto als Zweitwagen erheblich teurer unterwegs.
Papstpower hat das schon ganz richtig erkannt, es ist verdammt schwer, sich ein Motorrad so hinzurechnen, dass es günstiger ist als ein Auto, zumal ich die Schweiz als Wintersportort in Erinnerung habe, wo mindestens vier Monate im Jahr ein Wetter herrscht, das nicht zum Motorradfahren einlädt. Wenn man also neben einem Auto einen Roller o.ä. hält, wird man sich wundern, wie weit man Auto fahren kann mit dem Geld, das der Roller kostet.
Die hier erwähnte Honda NC700 dürfte in der Praxis etwa vier Liter Sprit auf 100 ziehen. Kleinwagen, die denselben Job mit sechs Liter auf 100 erledigen, sind nicht besonders selten. Dazu kommt dass Motorradreifen und Verschleißteile recht teuer sind, ein Auto kostet da nicht weniger.
Wenn man dennoch vorhat, auf zwei Rädern durch die Gegend zu brezeln, weil man das schön findet (das is ja der Grund, weshalb wir es alle tun), dann stellt sich die Frage, wie man die Geschichte pragmatisch angeht.
Der Tipp mit der Uralt-BMW ist schon mal nicht schlecht. Übel ist nur, wenn sich das ABS nach kanpp 30Jahren aus Altersschwäche verabschiedet, was schon durchaus mal vorkommt.
Ich würde mal ein paar Sachen in die Runde werfen, die man sich ansehen könnte:
1. Piaggio MP3: Roller mit drei Rädern, recht teuer, aber je nach Modell auch mit Pkw-Führerschein zu fahren. Höhere Fahrsicherheit als zweirädrige Roller.
2. Falls der Themenstarter konkret auf Damenbekanntschaft aus ist: LML-Vespa, das heißt, das alte Blechmodell, technisch auf einen akzeptablen Stand gebracht. In rot oder beige. Einen besseren Womanizer gibt es nicht.
3. Falls der Themenstarter einen bequemen Komfortroller sucht: Kymco baut so was.
4. Falls der Themnstarter auf extrem geringen Spritverbrauch aus ist: Honda Innova 125
5. Falls der Tremenstarter ein gutes, zuverlässiges Allzweckmotorrad sucht: Honda NTV 650 Deauville, gilt auch gebraucht als unzerstörbar.
6. Falls der Themenstarter ein schönes, klassisches Motorrad sucht, mit dem er Spaß haben kann: Moto Guzzi V7 Classic (leider jein ABS, aber zum heulen schön)
Zitat:
Original geschrieben von Papstpower
Motorrad ist teurer als ein auto. Die Vorteile im alltag gehen mit den Kosten unter. Erst recht wenn man kein Führerschein und kein Motorrad hat. Als Freizeitobjekt wunderbar.
Das hab ich in verschiedenen Threads bei dir (und auch bei anderen) gelesen gehabt, komme aber mit der Aussage nicht ganz klar. Nicht weil ich anderer Meinung bin, sondern weil ich dem nicht ganz Folgen kann.
Meinst du damit das Motorrad als kompletten Ersatz für das Auot? Sprich, wenn ich für alle meine Fahrten, anstatt Auto das Motorrad verwende, oder sprichst du auch die Leute an, die 2-3 mal ausfahren an, also Gelegenheitsfahrer?
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ swissxKurz und knapp - die Honda NC 700 wäre vermutlich das ideale Gefährt für Dich.
Gruß
Frank
Bin damit in der Fahrschule gefahren, hat wirklich Spaß gemacht und bin gut damit zurecht gekommen.
Gruß
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Ein Motorrad kann durchaus günstiger als ein PKW sein. Aber nur wenn man es statt und nicht parallel neben einem PKW verwendet.
Werverlust vom PKW, anfallende Wartungskosten beim PKW, Steuer, Versicherung, etc. -> kommt alles dazu und wird nicht ersetzt.
Daher bieten sich häufig 125er an: Keine Steuern (in .de - in der Schweiz sind sie überschaubar), günstige Versicherung von häufig weniger als die Kosten einer Tankfüllung vom PKW.
Ich hatte bis vor wenigen Tagen drei Fahrzeuge: Den T4, einen A4 und die Xj. Der T4 war schweinegünstig - trotzdem sind es 500 Euro pro Jahr zzgl. Wertverlust und auch bei wenig km Laufleistung pro Jahr anfallende Wartungskosten. Reifen altern. Ein Satz Reifen sind ca. 400 Euro. Fahre ich keinen Meter und muss die Reifen dann wechseln weil sie 12 Jahre alt sind (nur als Beispiel) -> 900 Euro im Jahr wegen nichts und wieder nichts. Nur zum Anschauen. 🙂
Grüße, Martin
Zitat:
Original geschrieben von X_FISH
Ein Motorrad kann durchaus günstiger als ein PKW sein. Aber nur wenn man es statt und nicht parallel neben einem PKW verwendet.
Das sehe ich anders.
Es sind nicht die Fixkosten, die ein Motorrad teuer machen.
Wenn man das Motorrad in der Garage unbenutzt stehen läßt, dann muß es nicht in die Werkstatt, und die Reifen verschleißen auch nicht (sie bekommen höchstens platte Stellen, was man aber auch nicht bemerkt, solange man nicht fährt).
Steuern und Versicherung sind i.d.R. so günstig, daß man von den Ab- und Anmeldegebühren abgeschreckt wird.
Ich pendle berufsbedingt zwischen 20.000 und 25.000 km im Jahr. Würde ich das mit dem Motorrad bestreiten, dann müßte ich rund dreimal im Jahr in die Werkstatt und würde zwei Reifensätze im gleichen Zeitraum verschleißen.
Das schaffe ich mit meinem Wagen nicht. Schon allein der Ölwechsel ist nur alle 30.000 oder 40.000 km fällig.
Die Komplexizität eines Pkw macht allerdings teure Reparaturen wahrscheinlich, was ich gerade am eigenen Leibe/Auto erfahren muß.
Wenn ich das hinter mir habe, dann dürfte ich eine Summe ins Auto gesteckt haben, die für drei Jahre oder mehr für die Motorradwartung ausreichen dürfte.
Das Problem ist, wie ich schon bemerkt habe, daß in dieser Hinsicht oft Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Wer sich eine Panigale Tricolore anschafft, dem kann man nicht mit dem Argument kommen, daß ein 10 Jahre alter Fiesta günstiger - ob Anschaffung oder Unterhalt - gewesen wäre. 🙂 😉
Zitat:
Original geschrieben von Ramses297
Das sehe ich anders.
Es sind nicht die Fixkosten, die ein Motorrad teuer machen.
Andersherum: Ich gehe von den Fixkosten vom PKW aus. Eben weil diese i.d.R. deutlich höher sind als beim Motorrad. Versicherung + Steuer vom PKW -> Siehe oben.
Er möchte ja mit dem Motorrad sparen - nicht mit dem PKW. 😉
Grüße, Martin
Hallo zusammen
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Momentan sieht es effektiv nach 125ccm aus, in der Schweiz kann mal sowieso nicht schneller als 120, können natürlich schon, aber es kann verdammt teuer werden. Eine Yamaha Yzf R125 passt recht gut in mein Schema (bis auf Komfort).
Ein Auto wäre sehr verlockend, aber halt teurer in der Anschaffung. Und ich will keine Gebrauchtkrücke, die eigentlich in den Export gehört. Auch ein anständiger Gebrauchtwagen kommt relativ teuer. Und ich habe nicht vor Auto und Motorrad nebeneinander zu betreiben. Intervalle und Reifen können effektiv noch ein Problem darstellen, wusste nicht dass man so oft dorthin muss. Aber bei einem Auto (Gebrauchtwagen) kann es auch ganz schnell ganz teuer werden.
Sorry für die Verwirrung mit der Schweiz, war zugegebenermassen etwas zu faul um alles umzurechnen, wurde aber ja schon von jemandem gemacht (danke dafür 🙂 ).
Und der Vorteil mit dem Lernfahrausweis: Solltest du binnen des Sommers feststellen das es dir nicht reicht -> kannst du noch immer auf den A umsatteln.
Ich habe seinerzeit übrigens einen alten 125er Roller von Honda gekauft, ein paar CHF reingesteckt und ihn dann mit nur geringem Verlust nach ein paar Monaten wieder verkauft. Ricardo.ch war beide Male sehr hilfreich. 😉
Grüße, Martin
Hoi swissx
Ich würde dir empfehlen ersteinmal den B-Führerschein zu machen, weil du - wie X_Fish korrekt sagst danach für die 125er-Lizenz nur noch die 8 Stunden Grundschulung vom Fahrlehrer abgestempelt brauchst.
Vorteil:
1. du bist in der Wahl der Fahrzeuge flexibler...
2. mit B sitzt du gleich die "2 Jahre Probezeit" ab (WAB1 & 2 wären auch bei einem späteren B-Schein fällig, für A- oder A die entsprechenden Pendants der beiden Kurse)
führt zu:
3. wenn du dann mit der "geschenkten A1" merkst "Schein zu klein" wird dir die A1 für die A- oder A angerechnet, d.h. du brauchst dort dann weniger Grundschulung (A1: 8h, danach reduziert sich das -> http://www.fuehrerausweise.ch -> "Weg zu meinem Führerschein"
4. wenn du mit B die Probezeit ("Grüne L"😉 überstanden hast, gibts für A keine Probezeit mehr...
Die Fahrzeugwahl würde ich auf "nach dem Schein" verlegen, und ersteinmal ein Mobility-Abo in's Auge fassen (Auto wenn man's braucht, und den günstigen 125er-Roller für's andere nehmen 😉
Ich bin mir jetzt wahrlich nicht sicher, aber irgendwo las ich was von einem 3.000km Inspektionsintervallen bei der YZF R125.
Was da alle 3tkm gemacht werden muss, weiß ich nicht. Ob man die Intervalle einhält, ist ebenfalls jedem selber überlassen.
Während meiner Führerscheinzeit dachte ich auch erst über eine 125er nach. In der Fahrschule legte ich meine ersten Meter auf einer CBF 125 zurück, bevor ich auf die Große durfte.
Die 125er hat einfach null Durchzug und hat mir keinen Spaß gemacht. Auch die dünnen Reifen waren für mich ein grauen. Generell hatte ich damit kein Gefühl und im Regen war das eher ein rutschen als fahren.
Jetzt habe ich ne 500er auf 25KW gedrosselt und fühle mich wohl. Genug Leistung zum überholen, ABS. langstreckentauglich und der Verbrauch im Stadtverkehr 4,9l sowie außerorts etwas über 4l.
Wenn das in der Schweiz so einfach geht, finde ich Martins Konzept sehr gut.
Zitat:
Und der Vorteil mit dem Lernfahrausweis: Solltest du binnen des Sommers feststellen das es dir nicht reicht -> kannst du noch immer auf den A umsatteln.
Ersteinmal schauen wie es mit dem kleinen Bike klappt und sonst einfach zum größeren umsatteln.
So wie ich das sehe, hast du doch ein sehr gutes Budget für ein gutes Motorrad und was man so braucht.
Zitat:
Original geschrieben von 78ermike
Hoi swissxIch würde dir empfehlen ersteinmal den B-Führerschein zu machen, weil du - wie X_Fish korrekt sagst danach für die 125er-Lizenz nur noch die 8 Stunden Grundschulung vom Fahrlehrer abgestempelt brauchst.
Vorteil:
1. du bist in der Wahl der Fahrzeuge flexibler...
2. mit B sitzt du gleich die "2 Jahre Probezeit" ab (WAB1 & 2 wären auch bei einem späteren B-Schein fällig, für A- oder A die entsprechenden Pendants der beiden Kurse)
führt zu:
3. wenn du dann mit der "geschenkten A1" merkst "Schein zu klein" wird dir die A1 für die A- oder A angerechnet, d.h. du brauchst dort dann weniger Grundschulung (A1: 8h, danach reduziert sich das -> http://www.fuehrerausweise.ch -> "Weg zu meinem Führerschein"
4. wenn du mit B die Probezeit ("Grüne L"😉 überstanden hast, gibts für A keine Probezeit mehr...Die Fahrzeugwahl würde ich auf "nach dem Schein" verlegen, und ersteinmal ein Mobility-Abo in's Auge fassen (Auto wenn man's braucht, und den günstigen 125er-Roller für's andere nehmen 😉
Danke das ist eine sehr gute Alternative - und verständlich aufgezeigt. Danke!
An so etwas wie Mobility habe ich gar nicht gedacht (ist das wirklich so günstig?). Werde das mir nochmal gründlich durch den Kopf gehen lassen (müssen).
Zitat:
Original geschrieben von swissx
Danke das ist eine sehr gute Alternative - und verständlich aufgezeigt. Danke!
Kein Problem - und eben: über B führt so oder kaum ein Weg vorbei, so kommt man mit den meisten Möglichkeiten am günstigsten davon...
MobilityZitat:
Original geschrieben von swissx
An so etwas wie Mobility habe ich gar nicht gedacht (ist das wirklich so günstig?). Werde das mir nochmal gründlich durch den Kopf gehen lassen (müssen).
hat einfach den Vorteil, das du dir um Versicherung, Unterhalt und Anschaffung eines Autos keine Gedanken machen musst... Der Vorteil liegt darin, das wenn du das Auto nur selten brauchst, so definitiv günstiger fährst als mit einem eigenen Auto...
Natürlich musst du dabei bedenken: ab einem gewissen Einsatzzeitraum/-radius wird das eigene Auto wieder günstiger...
Aber wenn du für den Normalfall mit einer 125er klarkommst, hast du mit Mobility den Vorteil jederzeit ein Auto zu nehmen (bsp. für Einkäufe und dergleichen), ohne das eines der Fahrzeuge über längere Zeiträume ungenutzt in der Gegend rumsteht und nur Kosten verursacht...