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Pendler Fahrzeuge

Themenstarteram 15. Juli 2014 um 7:33

Hallo,

langsam bin ich am verzweifeln. Wir hatten nun schon 8 Fahrzeugwechsel in 7 Jahren und nun steht wahrscheinlich wieder ein Wechsel an. Im Moment fahren wir einen Audi A4 Avant 1.9 TDI 2004, der nun auch größere Reparaturen benötigt. Die Audi Werkstatt wusste nicht genau an was es liegt und meinte es muss eins nach dem anderen getauscht werden, bis man das Richtige hat :confused: . Das sind einige Teile am Motor und wenns schlecht läuft die Kupplung damit ist man dann bei etwa 2500 Euro.

Mein Problem ist ich bin Berufspendler mit etwa 30000-40000 km/Jahr, als ich den Audi letztes Jahr mit 140000km gekauft hatte war er noch in einem Top Zustand und wahrscheinlich jede Reparatur Wert. Nun mit etwa 175000km meint meine Werkstatt ich soll lieber verkaufen dann krieg ich noch was dafür und eine Reparatur für bis zu 2500 Euro wäre dieses Auto nicht wert.

Ich habe mittlerweile alles durchprobiert Golf, Peugeot, BMW 3er, Renault Laguna, Ford usw. von wenig km bis etwas mehr, von schrottreifen bis zu teureren, Diesel/Benzin, wirklich alles.

Nun dachte ich gibst etwas mehr Geld aus fürn Audi und hast deine Ruhe, leider wieder nichts..

Nun die Frage, neues Auto oder Reparatur? Andere Werkstatt fragen ? Wenn neues Auto welches ? Benzin/Diesel ? Evtl. Jahreswagen ?

Danke vorab für eure Antworten.

Grüße

Sinem

Beste Antwort im Thema

Als Privatperson, die keine Bücher führt und keine Abschreibungen tätigt solltest Du dem Restwert eines Autos bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Reparatur keine überzogene Bedeutung beimessen.

Wichtig ist für Dich, wie Du Deinen Nutzen (Kilometerschrubbem bei erträglichem Kofortniveau) am günstigsten bekommst. Was würde Dich Dein jetziges Auto pro Kilometer kosten? Was würde Dich ein anderes Auto pro Kilometer kosten?

Bedenke dabei: ein anderes Auto verursacht Transaktionskosten, auch ein anderes Auto wird einen Wertverlust haben, und nahezu jedes gebrauchte Auto bringt einen Wartungsstau mit sich, der entdeckt und dann behoben werden muß (die meisten Leute verkaufen ihr Auto in derselben Situatuion wie Du: weil demnächst irgendwas ansteht und sie keine Lust haben, das Geld in die Werkstatt zu tragen).

- Ist die Werkstatt der Meinung, die Raparatur lohne sich nicht, weil die Reparaturkosten in einem ungünstigen Verhältnis zum Restwert stünden, dann ignoriere das und rechne selber, on Du mit einem anderen Auto pro Kilometer günstiger fahren würdest.

- Meint sie, die Reparatur lohne nicht, weil sich in absehbarer Zeit direkt der nächste Defekt anbahne, weil beispielsweise Dein Auto recht abgerockt oder die Baureihe insgesamt qualitativ eher mäßig sei und erfahrunsgemäß in 20.000 dein Fahrwerk komplett fertig wäre und kurz darauf dann die Stuerketten oder so - dann kann das Abstoßen sinnvoll sein.

Immer solltest Du Dich aber fragen, ob die Werkstatt Dir vielleicht ein Auto verkaufen möchte... :rolleyes::cool:

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24 Antworten
am 15. Juli 2014 um 7:51

Ich würde in so nem Fall schon noch ne andere Werkstatt befragen. Wenn das fehlschlägt könnte man nach einem anderen Auto suchen. Dazu bräuchten wir aber mehr Daten auf was du Wert legst. Evtl. auch dein Alter um die Ansprüche an Komfort und Fahrwerk einzuschätzen. Wenn dir das alles egal ist und das Ding soll nur billig und zuverlässig laufen, nimm nen Mazda MX5. Den bin ich früher auch 30.000km im Jahr gefahren und der hat mich nie im Stich gelassen. Wenn du ein Auto mit Platz brauchst scheidet der leider schon wieder aus.

Ein BMW E36 318ti wäre auch noch interessant. Den fuhr mein Vater und teilweise ich bis weit über 300.000km ohne Probleme.

Bei beiden Fahrzeugen hättest du einen Verbrauch von knapp 7 Liter Super.

ich fahre seit 2 Jahren einen Citroen C5 Tourer mit 163-Diesel-PS... außer Kleinkram

und einer Spurstange (Garantie) nix gewesen, inzwischen sind 71xxx runter.

Als Privatperson, die keine Bücher führt und keine Abschreibungen tätigt solltest Du dem Restwert eines Autos bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Reparatur keine überzogene Bedeutung beimessen.

Wichtig ist für Dich, wie Du Deinen Nutzen (Kilometerschrubbem bei erträglichem Kofortniveau) am günstigsten bekommst. Was würde Dich Dein jetziges Auto pro Kilometer kosten? Was würde Dich ein anderes Auto pro Kilometer kosten?

Bedenke dabei: ein anderes Auto verursacht Transaktionskosten, auch ein anderes Auto wird einen Wertverlust haben, und nahezu jedes gebrauchte Auto bringt einen Wartungsstau mit sich, der entdeckt und dann behoben werden muß (die meisten Leute verkaufen ihr Auto in derselben Situatuion wie Du: weil demnächst irgendwas ansteht und sie keine Lust haben, das Geld in die Werkstatt zu tragen).

- Ist die Werkstatt der Meinung, die Raparatur lohne sich nicht, weil die Reparaturkosten in einem ungünstigen Verhältnis zum Restwert stünden, dann ignoriere das und rechne selber, on Du mit einem anderen Auto pro Kilometer günstiger fahren würdest.

- Meint sie, die Reparatur lohne nicht, weil sich in absehbarer Zeit direkt der nächste Defekt anbahne, weil beispielsweise Dein Auto recht abgerockt oder die Baureihe insgesamt qualitativ eher mäßig sei und erfahrunsgemäß in 20.000 dein Fahrwerk komplett fertig wäre und kurz darauf dann die Stuerketten oder so - dann kann das Abstoßen sinnvoll sein.

Immer solltest Du Dich aber fragen, ob die Werkstatt Dir vielleicht ein Auto verkaufen möchte... :rolleyes::cool:

Also 8 Autos hört sich ja schon sehr viel an. Ich hab die gleiche Fahrleistung wie du und habe in den letzten 10 Jahren 2 Ford Focus verschlissen , das wars. Ich würde den Tipp über mir beherzigen. Das klingt alles sehr vernünftig. Anderseits solltest du mal nach Jahreswagen gucken inkl Anschluss Garantie. Oder einen günstigen Reimport , zb. KIA, Skoda, Focus kaufen. Da hast dann zumindest mal 3-5 Jahre Garantie und exkl. Verschleiß erst mal Ruhe.

am 15. Juli 2014 um 9:40

Der Beitrag von aero84 ist einer der besten wenn nicht der beste, den ich je zu diesem Thema gelesen habe.

Genau das ist es nämlich: Ein neues gebrauchtes Auto kostet erst einmal Anschaffung und in aller Regel liegt ein Reparatur- und Wartungsstau vor. Bis auf ein paar Ausnahmen fährt man tatsächlich günstiger, wenn man das vorhandene Auto aufbraucht.

Bei der Aussage deiner Werkstatt, würde ich diese erstmal wechseln und weiterschauen! ;)

opel astra j sportstourer wäre docoh eine alternative. recht robuster dieselmotor (entweder 1.7er oder 1.9er, bin mir nicht mehr sicher) und ein ausgewogenes preis-leistungs-verhältnis. viel auto für relativ wenig geld.

in meinem umfeld fahren den 6 leute, davon sind 3 berufspendler mit 100km/tag und von keinem kam eine beschwerde. ausserplanmäßig war von denen bisjetzt niemand in der werkstatt.

Themenstarteram 15. Juli 2014 um 17:20

Zitat:

Original geschrieben von aero84

Als Privatperson, die keine Bücher führt und keine Abschreibungen tätigt solltest Du dem Restwert eines Autos bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Reparatur keine überzogene Bedeutung beimessen.

Wichtig ist für Dich, wie Du Deinen Nutzen (Kilometerschrubbem bei erträglichem Kofortniveau) am günstigsten bekommst. Was würde Dich Dein jetziges Auto pro Kilometer kosten? Was würde Dich ein anderes Auto pro Kilometer kosten?

Bedenke dabei: ein anderes Auto verursacht Transaktionskosten, auch ein anderes Auto wird einen Wertverlust haben, und nahezu jedes gebrauchte Auto bringt einen Wartungsstau mit sich, der entdeckt und dann behoben werden muß (die meisten Leute verkaufen ihr Auto in derselben Situatuion wie Du: weil demnächst irgendwas ansteht und sie keine Lust haben, das Geld in die Werkstatt zu tragen).

- Ist die Werkstatt der Meinung, die Raparatur lohne sich nicht, weil die Reparaturkosten in einem ungünstigen Verhältnis zum Restwert stünden, dann ignoriere das und rechne selber, on Du mit einem anderen Auto pro Kilometer günstiger fahren würdest.

- Meint sie, die Reparatur lohne nicht, weil sich in absehbarer Zeit direkt der nächste Defekt anbahne, weil beispielsweise Dein Auto recht abgerockt oder die Baureihe insgesamt qualitativ eher mäßig sei und erfahrunsgemäß in 20.000 dein Fahrwerk komplett fertig wäre und kurz darauf dann die Stuerketten oder so - dann kann das Abstoßen sinnvoll sein.

Immer solltest Du Dich aber fragen, ob die Werkstatt Dir vielleicht ein Auto verkaufen möchte... :rolleyes::cool:

Danke der Beitrag hat mir wirklich geholfen. Ich denke das erste trifft zu, der Restwert liegt bei 6000 € Reperatur würde im schlechtesten Fall bei 2500 € liegen. Das ist auch so eine Sache das man den Fehler nicht genau lokalisieren kann... Wie genau kann ich die Reparatur kosten in die Berechnung einfließen lassen und woher weiß ich was ein anderes Auto mich kosten würde. Meine eigene werkstatt hat mich zum Fehlerauslesen zu Audi geschickt, das hat nichts ergeben. Die hatten dann die Idee mit "fang vom gunstigsten Teil an", das ist wahrscheinlich auch das schlimmste. Irgendwann ist die Zeit von jedem Auto abgelaufen weil immer mehr Reparaturen anfallen werden, die Frage ist kann man das mit den abgefahrenen km etwa abschätzen ?

Solltest du ein neues Auto suchen, schau dich mal bei Volvo um. Der 2.4L Diesel ist in jeder Leistungsstufe ein verlässlicher Dauerläufer. Auch das drumherum hält lange. Für mich (100km/Tag) ein sehr gutes Reiseauto.

Was ist denn das genaue Problem mit dem Audi?

Außer der Werkstatt? Bei 6000 Doppelmark restwert wäre man mit einer 2500-Flocken-Reparatur ja selbst vom wirtschaftlichen Totalschaden (der, wie oben ausgeführt für Privatleute meistens völlig irrelevant ist) meilenweit entfernt.

Für mich klingt das so, als ob die Werkstatt Dir Deine Verunsicherung anmerkt und glaubt, jetzt mit Deiner Angst Geschäfte machen zu können.

 

Zu Deinen Fragen ganz grundsätzlich:

- es ist im Regelfalle billiger, Geld für Reparaturen auszugeben als aus Angst vor Reparaturen alle Nasen lang die Autos zu wechseln. Es gibt ab und an krasse Fehlkonstruktionen wie zum Beispiel den 3.0 Isuzu-Diesel der bei Saab, Opel und Renault verbaut wurde oder im Hause KdF die 1.2er und 1.4er TSI-Motoren oder die Doppelrucklungsgetriebe: da wäre es sinnvoller, sein Geld zu verbrennen als da irgendwas reinzustecken - aber das sind krasse Ausnahmen. Ich habzum Beispiel auch schon mal einen 5000€-Motor in ein 1000€-Auto bauen lassen - weil es Spaß macht, weil die Karre ansonsten technisch topfit war und weil ich selbst damit unter meinem Kilometerkostenziel geblieben bin...

- es gibt keine "sicheren" oder "riskanten" Kilometerstände. Was man sagen kann, ist das bestimmte Teile in einem bestimmten Auto in der Regel soundsolange halten. Zum Beispiel hält das ab Werk verbaute Fahrwerk in einem Saab 9000 in der Regel 250.000 bis 300.000km (wie lange die jetzt lieferbaren Ersatzteile halten kann niemand voraussagen), in einem 9-5 aber meistens nur 140.000 bis 170.000. Das ist aber bei jedem Auto anders... Was man modell- und marenunabhängig feststellen kann ist daß Gummiteile in der Regel nach 20 bis 25 Jahren austauschreif sind. Ansonsten hängt unheimlich viel von der Wartungshistorie, der Qualität der Werksatt und den Nutzungsbedingungen ab. Es ist ohne weiteres möglich, ein Auto in kürzester Zeit und auf noch nichtmal 100.000km umzubringen - aber genauso gibt es Autos, die nach zehn oder fünfzehn Jahren mit 400.000km bis auf ein paar Steinschläge in der Motorhaube aussehen und fahren wie Jahreswagen.

 

zum Thema Wertverlust, bzw Kosten pro Kilometer:

mein C5 hat derzeit von mir zu 100% gefahrene 72000km runter und 0,1484 EUR / KM verbraucht.

Dieser Wert zeigt alle Kosten, excl. Wertverlust auf. Bremsen sind noch die ersten und i.O.,

Reifen für Sommer und Winter fahren noch eine Saison, dies sind auch jeweils die Ersten. Der nächste

Service ist bei 90000km und wird ca. 400 EUR kosten.

Für den Wertverlust setze ich derzeit 0,1424 EUR an, da ich den Wagen quasi neu mit Tageszulassung

gekauft habe.

Eine Reparatur in Höhe von 2500 EUR bedeutet auf 25000km gerechnet nur 10 Cent pro KM, bei 50000km

Restnutzung sind es nur 5 Ct, wenn Du jemanden findest, der sich fair und mit Hirn an die Fehlersuche

ran macht, sind es vielleicht nur 2000,-. Weitere Rechenbeispiele mit diesem und niedrigeren Werten

ersparen ich mir hier.

Aus welcher Gegend bist Du denn? Vielleicht hat hier aus dem Forum einen Werkstatt-Tipp für Dich.

Ich könnte jemanden aus dem Gebiet 96xxx empfehlen, der echt fit auf Audi ist und KEINE Fahrzeuge

verkauft, sondern nur vom Reparieren lebt. Verkauf und Werkstatt kann zeitweilig eine kundenfeindliche

Kombination sein.

Themenstarteram 16. Juli 2014 um 18:23

Ist der Wert 0,14 ein durschnittlicher Wert ? Bin jetzt etwa 35000 km gefahren und habe Kosten von 1000 € gehabt ohne die Versicherung usw. Dann bin ich bei 0,02 ??? Mit den kosten von 2500 € liegen wir dann bei 0.1 ???

Ich bin aus 89250 und wirklich fur jede Hilfe dankbar. Meine grösste Befürchtung ist dass ich jetzt eine Menge machen lasse und es wird dann doch nichts. Hatte ich schon bei einem Peugeot 307 hdi und war in jeder peugeot werkstatt in umkreis von 100 km, scheiss ARG kann ich nur sagen.

Der Audi ruckelt im Leerlauf und vibriert, noch mehr wenn er warmgelaufen ist. Manchmal kann man einen Leistungsverlust spuren, Audi meinte es ist entweder die kupplung zms, Luftmassenmesser, Hydrostößel oder Nokkenwelle, oder Schlepphebel.... Vielleicht auch nur eine Dichtung was ich bei all meinem Pech nicht glaube.

@aero84 hat mein Audi a4 1.9 tdi bj 2004 motorcode AVF dieses Doppelrucklungsgetriebe von dem du sprichst ?

natürlich ist der Wert 0,14 ein durchschnittlicher Wert über alle 72tkm, anders kann man das

auch nicht berechnen.

Versicherung, Steuern, Reinigung, Diesel, Reparaturen, Nachrüstungen, Service gehört alles

hinein. realer EK minus theoretischen VK dividiert durch die gefahrenen KM ergibt den Wertverlust

pro KM.

am 16. Juli 2014 um 21:30

Zitat:

Original geschrieben von Sinem11

Meine grösste Befürchtung ist dass ich jetzt eine Menge machen lasse und es wird dann doch nichts. Hatte ich schon bei einem Peugeot 307 hdi und war in jeder peugeot werkstatt in umkreis von 100 km, scheiss ARG kann ich nur sagen.

Laß mich raten: Anomalie Abgasreinigung?

Zitat:

Original geschrieben von Sinem11

Der Audi ruckelt im Leerlauf und vibriert, noch mehr wenn er warmgelaufen ist.

Das Problem liegt daran, daß Du einen sogenannten "Rumpel-Düse"-TDI unter der Haube hast. Einzige mögliche Abhilfe wäre eine Trennung vom TDI.

Zitat:

Original geschrieben von Sinem11

 

Manchmal kann man einen Leistungsverlust spuren

Wenn etwas "manchmal" auftritt, dann liegt der Schluß nahe, daß es etwas elektrisches oder elektronisches mit Wackelkontakt (z.B. kalte Lötstelle) ist. Das kommt bei dem Alter des Wagens durchaus hin und hat auch nichts damit zu tun, daß es ein Audi ist.

Zitat:

Original geschrieben von Sinem11

Audi meinte es ist entweder die kupplung zms, Luftmassenmesser, Hydrostößel oder Nokkenwelle, oder Schlepphebel.... Vielleicht auch nur eine Dichtung was ich bei all meinem Pech nicht glaube.

Bei der Schilderung kann man Ventiltrieb (Stößel, Schlepphebel, Nockenwelle) eigentlich weitestgehend ausschließen, Kupplung eigentlich auch.

Zitat:

Original geschrieben von Sinem11

@aero84 hat mein Audi a4 1.9 tdi bj 2004 motorcode AVF dieses Doppelrucklungsgetriebe von dem du sprichst ?

Das kann ich beantworten: Nein, definitiv nicht.

Doppelrucklungsgetriebe für das Doppelkupplungsgetriege bzw. "Sirektschaltgetriebe" (DSG) ist wie "Rumpel-Düse" für die Pumpe-Düse-TDIs ein Begriff, der sich bei der Community eingebürgert hat und der eigentlich nur treffend das typische Verhalten dieser Komponenten auf den Punkt bringt.

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