Partnerin und ich möchten Audi A4 finanzieren. 1. Finanzierung! Ratschlag, Tipps?!

[Trennschleifer43193]

Hallo!

Meine Partnerin und ich sind beide Studenten. Wir kommen beide zusammen mit studentischer Aushilfe auf ca. 2500 Euro für unseren Haushalt.

Wir haben uns für einen Audi A4 (B7) entschieden und möchten um die 6500-7500 Euro ausgeben und überlegt die Möglichkeit eines Online-Anbieters zu nutzen, der im TV derzeit Werbung macht und damit wirbt, dass die Banken ihre Hosen runter lassen ;) Dabei wird der Vater meiner Partnerin, der ein geregeltes Rentnereinkommen hat, als Bürge fungieren und sich auch bereit erklärt.

Zu meinen Fragen:

1. Wie ist die Meinung über diesen Anbieter? Erfahrungen? Seriöser Anbieter? Wie läuft das ab?

2. Weiß jemand wie der Werteverfall bei einem Audi A4 ist? Er scheint ja eher begehrt zu sein und daher würde ich vemuten, dass er keinen großen Werteverlust hat?! (Ich frage, weil ich wissen möchte, ob der Wagen bei einem Verkauf zwischenzeitlich mehr Wert wäre als die Restschuld etc. Dazu habe ich keine Erfahrung).

Vielen Dank!

[Turboschlumpf24502]

Zitat:

@Ascender schrieb am 16. Oktober 2014 um 14:38:45 Uhr:

Rente ist nicht das Thema bei einer Fahrzeugfinanzierung, eher das Alter des Fahrzeugs. Viele Banken haben diesbezüglich Restriktionen, bspw. darf bei uns das Alter des Fahrzeugs + die Kreditlaufzeit 156 Monate nicht übersteigen. Sprich: Wenn das Auto elf Jahre alt ist, darf man nurnoch zwei Jahre finanzieren.

Das hast du aber ja bereits geschrieben, dass du wenn, dann ein moderneres Auto finanzieren willst.

Zum Thema Gemeinschaftskredit wurde ja schon vielfach genannt, dass dies oftmals nicht so eine kluge Idee ist, denn es zählt die gesamtschuldnerische Haftung. Das heißt, wenn eine Partei nicht zahlt, will die Bank das Geld von dem zweiten haben.

Wahrscheinlich ist das Konstrukt eh nicht möglich, da viele Banken nur zwei Kreditnehmer (ob man den jetzt Bürgen nennt oder nicht, bleibt euch überlassen) zulassen.

Wenn Schwiegervattern also in die Finanzierung einsteigt, macht es sinn, dass die Tochter Kreditnehmerin wird, wobei die Bank wahrscheinlich nur den Nebenjob als Einkommen anrechnen wird, und nicht irgendwelche Sozialgelder oder BaFög.

Da bin ich voll bei dir das selbe kenn ich aus meiner Zeit in der Finanzwelt. Viele Studenten rechnen ein bischen anders als ein Finanzunternehmen. Aber der Tipp mit dem Geld aufnehmen und dann dort Abbezahlen finde ich besser. Allerdings bei so ner Gemeinschaftsgeschichte ist der Eigentümer immer noch nicht wirklich geklärt.

[Ascender]

Derjenige, der im Kaufvertrag genannt wird, ist der Eigentümer. Das ist recht eindeutig geregelt. Die Bank erhält den Fahrzeugbrief, denn das Auto wird zur Sicherheit übereignet. Die Bank gibt den Fahrzeugbrief erst dann frei, sobald der Kredit vollständig zurückgezahlt wurde.

Wer im Fahrzeugbrief als Halter eingetragen ist, spielt dabei keine Rolle.

[Turboschlumpf24502]

Zitat:

@Ascender schrieb am 16. Oktober 2014 um 15:10:22 Uhr:

Derjenige, der im Kaufvertrag genannt wird, ist der Eigentümer. Das ist recht eindeutig geregelt. Die Bank erhält den Fahrzeugbrief, denn das Auto wird zur Sicherheit übereignet. Die Bank gibt den Fahrzeugbrief erst dann frei, sobald der Kredit vollständig zurückgezahlt wurde.

Wer im Fahrzeugbrief als Halter eingetragen ist, spielt dabei keine Rolle.

Ja das es rechtlich einen Eigentümer gibt ist nicht bestritten.

Jedoch wenn 2 Zahlen und nur einer im Brief steht dann gibts definitiv Zanck bei einer Trennung.

[Ascender]

Das stimmt unweigerlich. Der Bank ist auch egal wer der Eigentümer ist. Wenn die Kreditnehmer nicht mehr zahlen, ziehen die sich das Fahrzeug.

[Trennschleifer43193]

Hey, das waren echt mehr Antworten als gedacht :)

Hier noch ein paar Infos von uns, die einigen von euch wichtig sind:

1. Wir sind schon ein "festes Paar", zumal wir ein Kind haben, zusammen wohnen etc. Klar, gibts keine Garantien, aber wir gehen davon aus, dass wir zusammen gehören ;)

2. Anzahlungsmöglichkeit gibs nicht in nennenswerter Höhe

3. Ich würde beim Kauf drauf achten, dass die üblichen Verschleißteile vor Kurzem gemacht worden sind.

4. Zahlungsdauer ca. 3 Jahre.

5. Genutzt wird das Auto tatsächlich nahezu zu 50:50 und wir wollen uns zu 50:50 an den Kosten beteiligen, so wie bei unserem Vorauto.

6. Das Problem ist, dass wir vorher ein kleines Auto hatten und ein schickeres u. größeres möchten (Kind u. a.)

7. Eine Anfrage bei der Hausbank gab es noch nicht. Wollten halt über den besagten Anbieter den günstigsten Anbieter..

8. Da der Schwiegervater Bürge wird, wird meine Partnerin auch die erste Kreditnehmerin. Ich würde der Fahrzeughalter sein, zumal ich "nur" 60% zahle bei der Versicherung (Einstufung).

Meine Fragen noch:

Warum sollte man nur per Vollkasko ein Auto finanzieren?

Ab welchen Betrag lohnt sich Vollkasko?

Welches Auto ist denn genauso "schick" und dennoch günstiger (euer Geschmack?)

Was genau ist denn der Unterschied zw. einem normalen Kredit und einem Auto-Kredit bei der gleichen Bank?

(meine Idee war es nämlich das Geld von der Bank zu bekommen und damit die Augen offen zu halten und bei einem guten Angebot zuzuschlagen.. der Bank kann es doch egal sein, was wir damit machen?!?)

 

Grüße

[Faltenbalg52725]

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 16. Oktober 2014 um 20:21:28 Uhr:

der Bank kann es doch egal sein, was wir damit machen?!?)

Nicht ganz. Das gekaufte Auto ist gleichzeitig Sicherheit. Wenn du von dem Geld 'ne Kreuzfahrt machst, hat die Bank also ein höheres Risiko und will sich das in Form von höheren Zinsen auch bezahlen lassen.

[Tappi 64]

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 16. Oktober 2014 um 20:21:28 Uhr:

 

1.Warum sollte man nur per Vollkasko ein Auto finanzieren?

2.Ab welchen Betrag lohnt sich Vollkasko?

Grüße

Zu 1:Wenn der Wagen einen Unfall/Totalschaden erleidet bezahlt man noch bis zum Ablauf des Darlehens die Raten für einen Wagen weiter den man nicht mehr fährt.Womit wollt ihr fahren wenn der alte kaputt ist und noch monatiche Raten bezahlt werden müssen ? Noch einen finanzieren ist wohl nicht möglich.

Zu 2: Kann man so nicht sagen.Es kann vorkommen das bei niedriger SF die VK kaum teurer ist,weil die Einstufung der VK günstig ist und die der TK nicht.Das muß für den gewünschten Wagen mir deinem SF ausgerechnet werden.

Man könnte die SB in der VK auch höher wählen damit diese nicht so teuer wird

 

 

[Kurvenräuber52054]

Warum finanziert nicht einfach nur einer von beiden mit Bürgen? Das funktioniert evtl eher. Trotzdem kann die Bank da einen Riegel vor schieben (je nach laufzeit des Kredits), da ein A4 bei dem Budget schon ziehmlich alt ist. Beim A4 muss man auch bei der Motoren und Getriebewahl sehr gut aufpassen, sind wirds teuer.

[Ascender]

Haben wir schon geklärt. Papa und Tochter finanzieren.

Beim A4 - B6 wie B7 - immer das manuelle Getriebe wählen. Die Multitronic taugt nix.

Motoren sind nicht so das Thema, meine ich.

[Kurvenräuber52054]

Zitat:

@Ascender schrieb am 16. Oktober 2014 um 22:01:24 Uhr:

Haben wir schon geklärt. Papa und Tochter finanzieren.

Ich dachte eigentlich ich hätte alles gelesen ...

Zitat:

@Ascender schrieb am 16. Oktober 2014 um 22:01:24 Uhr:

Motoren sind nicht so das Thema, meine ich.

Der 2.0 TDI ist nicht ganz unproblematisch.

[Antriebswelle46953]

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 16. Oktober 2014 um 20:21:28 Uhr:

6. Das Problem ist, dass wir vorher ein kleines Auto hatten und ein schickeres u. größeres möchten (Kind u. a.)

...

Welches Auto ist denn genauso "schick" und dennoch günstiger (euer Geschmack?)

Da kein Thread im Finanzierungsforum vollständig ist bevor nicht auch mindestens einmal vom Auto abgeraten worden ist und du selbst das Fahrzeug zur Diskussion stellst, nehme ich mal den schwarzen Peter. ;)

Mit dem A4 fahrt in einer Fahrzeugklasse die eigentlich über eurem Budget liegt, auch wenn man es mit Not immer irgendwie hinkriegt. Mit einem Kind kann man jeden beliebigen 4-Türer nutzen (auch 2-Sitzer geht - nur ist dann zugegeben ein wenig unbequemer). Fahrt ihr soviel Langstrecke, dass es unbedingt ein A4 werden soll? Überhaupt schreibt ihr nicht über eurer Einsatzprofil und Jahresfahrleistung. Ein Auto allein danach auszusuchen welches schick ist... ist in etwa so als würde man ein Auto nach der Farbe aussuchen. Das soll am Ende natürlich auch eine Rolle spielen, aber entscheidend sollten Faktoren sein wie:

- Jahresfahrleistung

- Fahr-Anteile Stadt/Land/Autobahn in Prozent?

- Wie lange dauern eure üblichen Fahrten? Sind regelmäßige längere Fahrten geplant (Strecke/Dauer?)

- Wie ist die Parksituation daheim und an den üblichen Zielorten?

- Ist grüne Plakette relevant?

- Wollt ihr Wartung selber machen oder habt ihr eine gute/vertrausensvolle Werkstatt an der Hand (mit welchen Autos hat sie am meisten Erfahrung?)

Aber bevor du hier in die Details gehst, ist ggf. ein Thread im Unterforum "Kaufberatung" sinnvoller.

[Trennschleifer43193]

Zitat:

@Sencer schrieb am 17. Oktober 2014 um 09:35:45 Uhr:

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 16. Oktober 2014 um 20:21:28 Uhr:

6. Das Problem ist, dass wir vorher ein kleines Auto hatten und ein schickeres u. größeres möchten (Kind u. a.)

...

Welches Auto ist denn genauso "schick" und dennoch günstiger (euer Geschmack?)

Da kein Thread im Finanzierungsforum vollständig ist bevor nicht auch mindestens einmal vom Auto abgeraten worden ist und du selbst das Fahrzeug zur Diskussion stellst, nehme ich mal den schwarzen Peter. ;)

Mit dem A4 fahrt in einer Fahrzeugklasse die eigentlich über eurem Budget liegt, auch wenn man es mit Not immer irgendwie hinkriegt. Mit einem Kind kann man jeden beliebigen 4-Türer nutzen (auch 2-Sitzer geht - nur ist dann zugegeben ein wenig unbequemer). Fahrt ihr soviel Langstrecke, dass es unbedingt ein A4 werden soll? Überhaupt schreibt ihr nicht über eurer Einsatzprofil und Jahresfahrleistung. Ein Auto allein danach auszusuchen welches schick ist... ist in etwa so als würde man ein Auto nach der Farbe aussuchen. Das soll am Ende natürlich auch eine Rolle spielen, aber entscheidend sollten Faktoren sein wie:

- Jahresfahrleistung

- Fahr-Anteile Stadt/Land/Autobahn in Prozent?

- Wie lange dauern eure üblichen Fahrten? Sind regelmäßige längere Fahrten geplant (Strecke/Dauer?)

- Wie ist die Parksituation daheim und an den üblichen Zielorten?

- Ist grüne Plakette relevant?

- Wollt ihr Wartung selber machen oder habt ihr eine gute/vertrausensvolle Werkstatt an der Hand (mit welchen Autos hat sie am meisten Erfahrung?)

Aber bevor du hier in die Details gehst, ist ggf. ein Thread im Unterforum "Kaufberatung" sinnvoller.

@ascender

Ja, das hab ich schon rausgefunden, da ich auch im Audi-Forum unterwegs bin :) Aber danke für den Hinweis.

Also mit unserem Renault Clio sind wir so 15.000 km im Jahr gefahren. Eher Kurzstrecken (15-40min), da wir in Berlin wohnen (grüne Plakette). Der Wagen würde jeden Tag benutzt werden (mind. immer die Kita-Fahrt Hin 15 min, Rück ebenso). Einen größeren Ausflug haben wir wenn überhaupt 1x im Monat (2-3 Std Fahrt). Anteile also gefühlt 94:3:3

Parksituation in unserer Stadt ist Glückssache: zw. 10 - 360 sec ;)

Wartung würde ich nicht selber machen, da ich nicht so ne Ahnung habe. Eine wirklich feste Werkstatt haben wir auch nicht. Hoffe das hilft ;)

[Federspanner3285]

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 18. Oktober 2014 um 16:35:16 Uhr:

...

Wartung würde ich nicht selber machen, da ich nicht so ne Ahnung habe. Eine wirklich feste Werkstatt haben wir auch nicht. Hoffe das hilft ;)

Nee - Helfen würde "Ahnung", "Selber machen" und "Schuldenfreiheit". Kindern ist es übrigens erst mal egal in welchem Auto sie fahren. Die plappern nur mit steigendem Alter das Imagegebrabbel der Eltern/Freunde/Werbung nach :D.

[Kurvenräuber52054]

Zitat:

@SicherheitsabstAndre schrieb am 18. Oktober 2014 um 16:35:16 Uhr:

Zitat:

@Sencer schrieb am 17. Oktober 2014 um 09:35:45 Uhr:

 

Da kein Thread im Finanzierungsforum vollständig ist bevor nicht auch mindestens einmal vom Auto abgeraten worden ist und du selbst das Fahrzeug zur Diskussion stellst, nehme ich mal den schwarzen Peter. ;)

Mit dem A4 fahrt in einer Fahrzeugklasse die eigentlich über eurem Budget liegt, auch wenn man es mit Not immer irgendwie hinkriegt. Mit einem Kind kann man jeden beliebigen 4-Türer nutzen (auch 2-Sitzer geht - nur ist dann zugegeben ein wenig unbequemer). Fahrt ihr soviel Langstrecke, dass es unbedingt ein A4 werden soll? Überhaupt schreibt ihr nicht über eurer Einsatzprofil und Jahresfahrleistung. Ein Auto allein danach auszusuchen welches schick ist... ist in etwa so als würde man ein Auto nach der Farbe aussuchen. Das soll am Ende natürlich auch eine Rolle spielen, aber entscheidend sollten Faktoren sein wie:

- Jahresfahrleistung

- Fahr-Anteile Stadt/Land/Autobahn in Prozent?

- Wie lange dauern eure üblichen Fahrten? Sind regelmäßige längere Fahrten geplant (Strecke/Dauer?)

- Wie ist die Parksituation daheim und an den üblichen Zielorten?

- Ist grüne Plakette relevant?

- Wollt ihr Wartung selber machen oder habt ihr eine gute/vertrausensvolle Werkstatt an der Hand (mit welchen Autos hat sie am meisten Erfahrung?)

Aber bevor du hier in die Details gehst, ist ggf. ein Thread im Unterforum "Kaufberatung" sinnvoller.

@ascender

Ja, das hab ich schon rausgefunden, da ich auch im Audi-Forum unterwegs bin :) Aber danke für den Hinweis.

Also mit unserem Renault Clio sind wir so 15.000 km im Jahr gefahren. Eher Kurzstrecken (15-40min), da wir in Berlin wohnen (grüne Plakette). Der Wagen würde jeden Tag benutzt werden (mind. immer die Kita-Fahrt Hin 15 min, Rück ebenso). Einen größeren Ausflug haben wir wenn überhaupt 1x im Monat (2-3 Std Fahrt). Anteile also gefühlt 94:3:3

Parksituation in unserer Stadt ist Glückssache: zw. 10 - 360 sec ;)

Wartung würde ich nicht selber machen, da ich nicht so ne Ahnung habe. Eine wirklich feste Werkstatt haben wir auch nicht. Hoffe das hilft ;)

Das schreit für mich förmlich nach einem Hybrid-Fahrzeug! Günstiger, verschleißärmer und Komfortabler könnt ihr bei dem Profil kaum fahren.

[Batterietester132590]

Nachdem nun noch ein paar Rahmen gezogen wurden, erscheint mir die ganze Investition noch weniger sinnvoll. Ok, ich war auch mal jünger und kann verstehen dass man irgendwann auch mal ein besseres Auto fahren will... Aber in Berlin!?

- 15min zur Kita sind mit Fahrrad wahrscheinlich in 10 zu schaffen und zur Fuß in 30min

- bei fast nur Stadtfahrten würd ich, wenn man denn meint unbedingt ein Auto zu brauchen, einen Kleinwagen holen. Gibt's für 6k junge Gebrauchte mit kaum km, besserer Steuereinstufung wegen Verbrauch und Schadstoffausstoß, usw.

- Wenn ihr einen Bürgen habt, dann doch lieber gleich einen Neuen leasen oder finanzieren. So habt ihr drei Jahre feste Kosten ohne böse Überraschungen.

- ein 6000€-A4 würde ich niemals Vollkasko versichern. Euch muss man in diesem Fall aber dazu raten, da ihr sonst im falle des selbstverschuldeten Totalschadens ohne Auto dastündet, gleichzeitig aber noch den Kredit bedienen müsstet und kein finanzieller Spielraum für ein neues Fahrzeug mehr wäre...

Würd mir das wirklich nochmal gut überlegen!