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Parkschaden = 100.000 Euro Schade!

Themenstarteram 10. März 2006 um 1:55

Hier in Wob fahren ja öfter mal Bugatti durch die Gegend. Tja letzten Montag ist da jemandem was ganz dummes passiert

http://www.waz-online.de/waz-lokal/271606.html

gruß SirBIB *derfahrerfluchtaufsschärfsteverurteilt*

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ahmettir schrieb am 20. April 2018 um 23:17:58 Uhr:

Link geht leider nicht :(

Ich finde es auch doof, wenn ein Link nach 12 Jahren nicht mehr funktioniert.

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Eigentlich unverständlich. Die Seitenwand ist auch nur nen Stück Blech mit Lack...

Wow, das nenne ich mal Schadenssummer. Im Normalfall muss man da erst 4-5 Autos rammen, um auf die Summe zu kommen.

Fahrerflucht ist das allerletzte, leider kenne ich einige Fälle mit Personenschaden, da sieht das ganze nochmal anders aus..

PS: Verlaufen bei dem Veyron nicht in der Seite Kühlleitungen..irgendetwas wichtiges, teures?

Tja, Fahren ohne Führerschein kann VERDAMMT teuer werden.

Kein Mitleid von mir.

Tja, so trifft es eben doch manchmal die richtigen :)

Wobei 100.000€ ja auch mit einem Phaeton möglich wären ;)

Zitat:

Original geschrieben von rici3000

Eigentlich unverständlich.

Aber uneigentlich? :confused: ( ;) Insider ;) )

Wie viele dieser Veyrons gibt´s eigentlich inzwischen? (Hab das nicht so verfolgt.) Mal unabhängig davon, das ja auch schon bei einem Großserienfahrzeug eine äußerlich kleine Delle schon eine ziemlich hohe Schadenssummer nach sich ziehen kann, wenn der Veyron noch in der Kleinserien-Produktion ist - wovon ich mal stark ausgehe - dann dürften solche Seitenteile noch zum größten Teil in Handarbeit gefertigt sein.

Sprich: Luxusartikel, Statussymbol, Kleinserie(?!), viel Handarbeit(Prototypenbau)(?!) .......

Alles Faktoren die das Ganze dann doch teuerer werden lassen als ein verkratzter Kotflügel bei einem 7er o.ä.

 

Gruß

Crosskarotte

am 10. März 2006 um 18:08

Wie blöd muss man eigentlich sein?

- Kein Führerschein

- Ohne zu kucken über mehrere Fahrspuren gewechselt

- Nummernschild verloren und geflüchtet

- Die Frau bitten, auszusagen sie sei gefahren

Also ne, sorry.

Hätte ja nich mal Mitleid gehabt, wenn er einen Schein gehabt hätte. Wenn das so war, dass er ohne zu kucken Spur wechselt, dann gehört ihm das nicht anders. Wenn er gekuckt hat und hat sich versehen hat, is was anderes...

Zitat:

Original geschrieben von rici3000

Eigentlich unverständlich. Die Seitenwand ist auch nur nen Stück Blech mit Lack...

Problem wird der Aufwand sein.

Vermutlich kein normales Blech, dann noch in Handarbeit hergestellt und vermutlich auch noch austrennen und einschweißen oder sowas. Dann natürlich noch das ganze Auto lackiern und vorher erst mal ein paar Stunden zerlegen.

Trotzdem scheinen mir 100000 Euro ein wenig viel. Da verdient sich VW sicher ne goldene Nase dran. Hätte mich einer gefragt, hätt ich auf 10-20k getippt.

Weiß da jemand Details?

 

Aber Mitleid hab ich mit dem nach der bisherigen Schilderung der Sachlage nicht. Fahren ohne Führerschein ist mit geringer Wahrscheinlichkeit sehr sehr teuer. Er hatte Pech und hat den WorstCase erwischt. Wer das Risiko eingeht, muss dem fallenden Schwert auf die Schneide schauen.

am 10. März 2006 um 20:09

Das wird sicherlich nicht billig! Aber 100t € erscheinen mir doch stark übertrieben, wenn tatsächlich nur die Seitenwand und die Felge beschädigt ist.

Wäre mal interessant zu wissen, woher die Info zur Schadenhöhe kommt. Könnte mir vorstellen, daß sich da ein Polizist, der das so im Unfallbericht eingetragen hat, oder auch der Reporter selbst, vom Wert des Fahrzeugs hat blenden lassen und dann den Schaden doch etwas extrem hoch geschätzt hat.

Oder neben Seite und Felge gabs noch nen verzogenen Rahmen oder sowas...

am 10. März 2006 um 22:10

dann könnte man natürlich in solche Regionen kommen.

am 10. März 2006 um 23:14

Jetzt weiß man wenigstens, warum derjenige keinen Führerschein hat.

Wer so doof ist und die Stoßstange liegen lässt, der wäre auch zu doof, die Theorie zu bestehen :D

100.000 Euro ist natürlich ein ganz schöner Happen.

Damit dürfte es finanziell gesehen auch in Zukunft nicht zum Führerschein reichen (wenn er mal den Intellekt besitzt und versteht, wie das Kennzeichen und der Halter im Zusammenhang stehen ;) )

Bei der schadensumme denks ich auch, dass es nur ein grober Überschlag war und es sich in wirklichkeit nur um 99.999 € handelt....vielleicht auch noch ein bisschen weniger

Wie ich das verstehe, war er sich sehr wohl bewusst, dass man ihn ausfindig machen würde. Aber um die Fahrt ohne Führerschein zu verdecken ist er eben trotzdem abgehauen, und hat seiner Frau dann gesagt, sie solle sich stellen. Hätte der Fahrer ihn nicht erkannt, hätte somit die Versicherung wahrscheinlich bezahlt und der Mann hätte keine Anzeige bekommen.

Tjo, pech für ihn, mein Mitleid bei so viel Dummheit, Überheblichkeit, Arroganz und was nicht alles arg in Grenzen...

Zumal es sich hierbei auch noch um eine Unfallflucht handelt!

Von daher kann ich nur sagen:

Geschiet ihm recht!!

So hart das auch klingen mag aber Unfallflucht ist einfach nur asozial...

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne

Geschiet ihm recht!!

So hart das auch klingen mag aber Unfallflucht ist einfach nur asozial...

Ohne Führerschein fahren aber auch! Besonders wenn er nie einen hatte...

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