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Pajero Leasing - Nie wieder !!

Mitsubishi

Habe vor drei JAhren einen Mitsubishi Pajero 3,2 DI geleast, jetzt läuft der Vertag aus und die Mitsubishi-Bank lehnt die Rücknahme des Fahrzeuges ab. Tja, der Absatz des FAhrzeuges hat sich bedingt durch die neue Besteuerung so sehr verschlechtert, daß kein Händler dieses Fahrzeug mehr zurück nimmt bzw. veräussern kann.

Das ist der größte Scherz den ich je gehört habe.

Ich kann nur jedem empfehlen - kein Fahrzeug über die Mitsubishi Hausbank zu leasen.
Biete dieses Fahrzeug jezt zum Restkaufwert an, Hauptsache das Auto kommt vom Hof.

Tja, bin Greenhorn, aber Danke für die teilweise "netten" Antworten !!!

Also, 5-türig, silber-met. , fast 90.000 km gelaufen, Restkaufwert 22.703,00 €. Ansonsten schickt mir eine Mail zimmigabi@web.de

25 Antworten

Tja, das mit dem freundlichen "wir werden erneut prüfen" hat nichts ergeben. Die MKG Bank besteht auf Ablösung oder Vertragsverlängerung von 12- bzw. 24 Monate und verweist auf Ihren Vertrag - auf §11 / b - was besagt (wörtlich):
"Auf Verlangen des Leasinggebers ist der Leasingnehmer verpflichtet, das Leasingfahrzeug zum vereinbarten Restwert zzgl. MwSt. zu kaufen. Ein "Recht" des Leasingnehmers auf Erwerb des Fahrzeuges vom Leasinggeber besteht nicht." (Wie Nett, ich habe nur Pflichten !!!)

Ich werde es meinem Anwalt übergeben und dann wollen wir mal weiter sehen.
So einfach macht es sich die Bank "der Finanzierungspartner der Misubishi" (damit wirbt die Bank, ist kein Aushängeschild) und noch ein Tip ..... immer schön das kleingedruckte lesen !!!

Es sind ganz sicher noch andere Dinge während der Vetragslaufzeit vorgefallen und keine Leasingbank darf die
vereinbarte Rücknahme ablehnen.
Das tut die Bank schon deshalb nicht, weil es Ihre tägliche Arbeit ist und jeder dort sich auskennt in der Welt der Gesetze
Deshalb nicht solchen Unsinn verbreiten.Könnte ja sein, daß es mal einer von der genannten Bank liest und dann...

Wenn ich so etwas schreibe, dann hat es schon "Hand und Fuss". Warum sollte ich unrichtige Sachen in die Welt (ins Internet ) setzen bzw. stellen ? Da habe ich nichts von !!!

Wenn die Leasingbank sich "korrekt " Verhalten würde bräuchte ich ja nicht zum Anwalt gehen ! Oder ???

Aber ich vermute, da sind noch andere Dinge vorgefallen, die nicht geschildert wurden. So ohne weiteres wird es zu solchen Aussagen seitens MKG nicht kommen.

Hallo,

genau so sehe ich das auch. Die MKG ist eine sehr kulante Bank und würde ohne irgendwelche anderen Gründe so etwas nicht verlangen.

Gruß

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Es stimmt, es steht da genauso in meinem Leasingvertrag auch drin. Das ist ja der Hammer und der Vertrag verstößt in der Tat gegen geltende Rechtsprechung! S.o.

Also da kann ich Dir nur den Gang zum Anwalt anraten, obwohl das Fahrzeug (wenn es Mängelfrei ist) wirklich ein tolles Gefährt ist....

Ich denke mal, daß es noch weitere Leasingnehmer geben wird die nach Ablauf der Leasingzeit nicht ohne Probleme aus dem Vertrag kommen. Vielleicht sollten diejenigen, wo der Vertrag in den nächsten Monaten ausläuft sich vorsichtshalber schon mal an die Leasingbank wenden, nicht das man halt so eine böse Überraschung erlebt wie ich !!!

Vorab vielleicht noch mal den Vertragspunkt § 11 prüfen !

Wenn Du beim ADAC bist, würde ich mich mal dorthin wenden. Wie schon gesagt, die MKG Bank würde hier gegen geltendes Recht verstoßen. Aber ich glaube auch, dass es auf den Händler ankommt. Wenn Du wieder ein neues Fahrzeug möchtest, denke ich, wird der Händler das Fahrzeug sicher übernehmen. Ich bin gespannt was passiert, aber für solche Dinge gibt es Anwälte. Halt uns mal bitte auf dem Laufenden.

Grüße
Frank

Zitat:

Original geschrieben von Walesko


Tja, das mit dem freundlichen "wir werden erneut prüfen" hat nichts ergeben. Die MKG Bank besteht auf Ablösung oder Vertragsverlängerung von 12- bzw. 24 Monate und verweist auf Ihren Vertrag - auf §11 / b - was besagt (wörtlich):
"Auf Verlangen des Leasinggebers ist der Leasingnehmer verpflichtet, das Leasingfahrzeug zum vereinbarten Restwert zzgl. MwSt. zu kaufen. Ein "Recht" des Leasingnehmers auf Erwerb des Fahrzeuges vom Leasinggeber besteht nicht." (Wie Nett, ich habe nur Pflichten !!!)

Ich werde es meinem Anwalt übergeben und dann wollen wir mal weiter sehen.
So einfach macht es sich die Bank "der Finanzierungspartner der Misubishi" (damit wirbt die Bank, ist kein Aushängeschild) und noch ein Tip ..... immer schön das kleingedruckte lesen !!!

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Tja, so ist das mit dem Leasing!!!!

Leasing lohnt sich im Allgemeinen nur für den Leasinggeber und man sollte den Vertrag genau lesen, bevor man ihn unterschreibt.

Jetzt verdienen sich noch die Anwälte eine goldene Nase und ob es was bringt, sei dahin gestellt.

Wenn man eine dicke Karre fahren will, dann sollte man sie sich auch leisten können und nicht im nachhinein jammern über die "böse Bank".

Eine Bank ist ein Wirtschaftsunternehmen und kein Sozialamt und will Geld verdienen.

Aber trotzdem viel Glück!

Das problem liegt da eher beim Händler da er dich auf diese Klausel nicht angesprochen hat beim Vertragsabschluß. Mein Chef wußte sofort das es diese Klausel gibt und spricht die Kunden auch immer darauf an beim Verkauf.

Na ja, Eichi18,

er hat den Vertrag unterschrieben und es damit auch gewußt.
Das Gegenteil wir er nie beweisen können.

Ansonsten, @steinhw: Krasse Meinung, aber korrekt.

2 Sachen die mir aufgefallen sind:
als Privatmann lohnt sich Leasing nicht, vor allem bei großen SUV Fahrzeugen bzw. Geländewagen. Egal- da muß du leider jetzt durch.
Da du aber einen Pajero verkaufen willst, sehe ich wiederum gute Karten für dich.
Der Pajero ist noch neben Colt der meistgesuchte Geländewagen.
Mein Händler verkauft gebrauchte Pajeros wie warme Sämmeln.
Leider hat aber dein Fahrzeug nen 3.2 Liter Benzinmaschine, was leider dein Verkauf ein wenig hindern wird.
Und seien wir mal ehrlich – Mitsubishi selbst kann leider nichts dafür, daß die MKG Bank dir es nicht abkaufen will. Ich meine – bevor ich einen Vertrag lese, würde ich alles lesen, auch das kleingedruckte.
Ich glaube auch, niemand hat dich gezwungen, einen 60 000 Euro Fahrzeug neu zu leasen oder ?

Und wir User wissen auch nicht, in welchen Zustand der Wagen ist. Deswegen ist die ganze Geschichte ein wenig komisch.

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