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Pajero Erfahrungsaustausch

Mitsubishi
Themenstarteram 22. Juli 2014 um 9:26

Hallo in die Runde,

ich wage als Mercedesfahrer hier jetzt mal einen eigenen Fred, weil mir der Pajero wahnsinnig gut gefällt und ich gerne mal eure Meinungen, Erfahrungen zu dem Auto hören möchte. Vielleicht auch ein paar Eindrücke, an die man so noch nicht gedacht hat in seinen Tagträumen :cool:

Zu mir:

Momentan und die nächsten 2-3 Jährchen bin ich noch Vielfahrer (35t km/anno) und hab mir dafür letztes Jahr den s204 gekauft. Dies ist und bleibt auch mein Pendelfahrzeug für die nächsten Jahre, könnte mir kein besseres Vorstellen im Gesamtpaket.

Wenn nun aber das Pendeln aufhört könnte ich mir gut vorstellen ein Auto fürs Herz mir zu leisten. Entweder als Einzig-Wagen den SUV (dann relativ Neu und Kilometerjung für ca. 25t € oder mehr) oder als Spaßauto bzw. für den Winter einen braven Alten, der keine so hohen Anschaffungskosten hat (deutlich unter 10t €?)

Meine Fragen also:

Besonders interessiert mich euer Alltag mit den 3 und 5 Türern, welche Vorteile oder Unzulänglichkeiten habt ihr mit beiden Karosserievarianten. Welche ist Praktischer/besser?

(Fahrkomfort für normalerweise 2, aber auch mal 4 Erwachsene)

Platzausbeute vom 3 Türer im Vergleich zum C Klasse T Modell?

Diesel und Kurzstrecke bis max. 25 km unter der Woche. Arbeite dann vermutlich in der Nähe, aber wäre zu viel Kurzstrecke ein Problem fahre ich ihn am WE aus.

Zuverlässigkeit, Rostprobleme, Wartungskosten?

Was euch sonst noch so einfällt an Erfahrungen...Immer her damit :D

 

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10 Antworten

Hallo, Pajero - nun ich habe den zweiten innerhalb von 5 Jahren, Komfort= Rappelkiste es könnte besser sein - er ist hart, Fahrleistung bei mir 50 Tkm im Jahr - das Auto ist soweit gut bis 100 Tkm dann haste nur Probleme, vorrangig mit dem Partikelfilter und mit zugekoktem Saugrohr - das darfst du alles bezahlen. habe mit meinem jetzigem seit April Probleme - er ist ständig im Notlauf der PArtikelfileter ist zu, hab schon nen neuen bekommen (sehr intensiv vom Preis) dieser ist wieder verschmolzen, Ölverdünnung ohne Ende, habe die letzten 15 Tkm mit ca. 8 Werkstattbesuchen und 4 mal Abschleppen zugebracht, die Werkstatt kümmert sich findet aber nichts, Mitsubishi ist alles egal, das war mehr oder weniger mit dem 1. genau so - warum sollte ich mir noch nen 3. kaufen?

Für mich ist nicht das Problem das was defekt geht und das es was kostet - nur das ewige stehenbleiben und abschleppen das nervt!

Wartung ist alle 15000 km - absolut nicht zeitgemäß, 5 stufige Automatik von vorgestern - Spritverbrauch gegenüber dem Wettbewerb zu hoch, gleichwertiger VW am Anhänger 4 Liter weniger (3,5 to am Haken)

wenn er läuft dann ist alles gut, unaufgeregt und unauffällig

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Diesel und Kurzstrecke bis max. 25 km unter der Woche. Arbeite dann vermutlich in der Nähe, aber wäre zu viel Kurzstrecke ein Problem fahre ich ihn am WE aus.

Zuverlässigkeit, Rostprobleme, Wartungskosten?

Was euch sonst noch so einfällt an Erfahrungen...Immer her damit :D

25 Km die Woche / 5 Arbeitstage / durch Hin- und Rückweg = 2,5 Km eine Strecke.

Vergiss es, da wird der Motor nicht mal warm. Wenn du einen neueren mit DPF nimmst, hast du nur Theater. Einen alten Diesel fährst du so in Fritten, ein V6 Benziner säuft dich bei dem Fahrprofil arm. Ist das falsche Auto für deine Anforderung. Schau dir mal den Outlander PHEV an, der würde zu deinem Fahrprofil passen.

Falls du trotzdem willst:

Rost ist ein riesiges Problem bei allen älteren Geländewagen, der Pajero ist da keine Ausnahme. Zuverlässigkeit ist eine Sache der Wartung und Behandlung des Auto´s. Nutzt du das Auto mit Verstand für den konstruierten Einsatzzweck und wartest es vernünftig, hält ein Pajero ewig. Nutzt du ihn zweckentfremdet und wartest ihn nicht, ist er öfter in der Werke als Du das Geld verdienen kannst.

Teile sind bei Mitsubishi kein Schnäppchen, gute Werkstätten sind auch selten, das wird aber bei den meisten anderen Marken auch so sein.

Zitat:

Original geschrieben von anaconda.44

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Diesel und Kurzstrecke bis max. 25 km unter der Woche. Arbeite dann vermutlich in der Nähe, aber wäre zu viel Kurzstrecke ein Problem fahre ich ihn am WE aus.

Zuverlässigkeit, Rostprobleme, Wartungskosten?

Was euch sonst noch so einfällt an Erfahrungen...Immer her damit :D

25 Km die Woche / 5 Arbeitstage / durch Hin- und Rückweg = 2,5 Km eine Strecke.

... ein V6 Benziner säuft dich bei dem Fahrprofil arm.

??? Bei 25 km die Woche, kann Dich kein Auto armsaufen.

Selbst wenn der Pajero dabei 20 Ltr. auf 100 km braucht, sind das dann gerade mal 5 Ltr. in der Woche oder 20 Ltr. im Monat ;)

Bei dem Fahrprofil macht nur ein Benziner Sinn. Soviel kann der gar nicht verbrauchen, dass man die höhere Steuer u. Versicherung des Diesel bei 25 km die Woche (= 1.300 km im Jahr) an höheren Spritkosten hätte.

Themenstarteram 20. August 2014 um 18:55

Oh sorry falsch ausformuliert.

Derzeit fahre ich an 4 tagen je 120 km pro tag und an einem insgesamt 50.

Danach wohl nur noch max 50 km pro tag. Die 25 km wären einfache wegstrecke zu einer der nähergelegenen städte wo ich arbeiten will. Also geschätzt 5x 50 km pro woche. Und da meine frage ob dem pajero 25 km einfache fahrt reichen.

Ist der wirklich so eine rappelkiste?

Ich willmöglichst die straße nicht mehr spüren und unebenheiten eher wegschaukeln ??

Also komfort als prio eins in verbindung mit cruisen und hoch sitzen

... habe das wohl falsch verstanden - sorry!

Bei 250 km die Woche, wenn auch längere Strecken dabei sind, geht ein Diesel natürlich schon.

Aber weshalb ein Pajero? Willst Du wirklich ins Gelände? Oder brauchst Du nur den Allrad für den Winter.

Evtl. wäre der Geländewagen unter 10.000 die bessere Alternative. Dann hättest Du ein "normales" Auto und den Geländewagen/SUV als Hobby. Hier würde dann was Kleineres reichen wie ein Suzuki Jimny oder GrandVitara. Da gibt es auch unter 10 k€ was Vernünftiges Gebrauchtes. Und mit denen kann man auch ins Gelände gehen.

Gehst Du nicht ins Gelände, schleppt der Pajero viel Technik rum, die Du nicht wirklich brauchst. Dann würde sich ein Diesel-SUV anbieten. Hier bekommt man für 25 k€ vieles, relativ neu, egal ob von Mitsubishi, Kia, Hyundai, Subaru usw. usw.

Die sind als Diesel im Landstraßenbetrieb relativ sparsam. Nur auf der Autobahn wird es wegen des Luftwiderstands heftiger. So bis 130/140 geht´s aber darüber steigt dann der Verbrauch unverhältnismäßig an.

Da Du ja eher an was Gebrauchtes denkst und dann max. 15 tkm pro Jahr fahren würdest. Muss man sich das sehr genau durchrechnen, ob Diesel oder Benziner. Denn gebrauchte Benziner sind in der Regel wesentlich günstiger, kosten weniger Steuer und Versicherung und meist auch weniger Wartungskosten. Da kann es durchaus sein, dass der gebrauchte Diesel unterm Strich teurer ist. Das mit dem Diesel ist häufig auch eine psychologische Sache. Beim Tanken ist er günstiger und man tankt ja doch häufiger. Die Dinge bei denen der Benziner günstiger ist, werden meist nur einmal pro Jahr abgebucht. Daher - genau rechnen!

Andererseits paßt natürlich die Charakteristik eines drehmomentstarken Diesel deutlich besser zu der Fahrzeuggattung, als ein Benzinmotor, der seine Leistung über Drehzahl generiert. Deshalb fahre ich meinen Outlander auch als Diesel, obwohl es bei mir kostenmäßig bei meiner Fahrleistung auf dem Wagen, tendenziell etwas teurer ist als der Benziner.

Themenstarteram 21. August 2014 um 8:01

Ich gehöre zur zähen Gattung der Dieselfreunde. Es muss einiges passieren damit ich nen Benziner wähle. Kostenseitig soll es nur nicht teurer werden wie jetzt die Vielfahrerei. Dann wär das schon ok für mich.

Meine Gedanken sind folgende: Selbst wenn ich nur noch 25 km am Stück fahre unter der Woche, soll der blöde Partikelfilter bloß keinen Ärger machen. Am We werd ich auch noch fahren aber ihn auch mal stehen lassen. Im Urlaub dann weite Strecken, ich will gerne wieder weit weg fahren, über 1000 km ein Weg.

Nun warum ein Pajero. Theoretisch muss es keiner sein. Aber er, und sämtliche Kollegen seiner Gattung, gefallen mir gut. Ich bin mir um der Technik unter der Haube und der steifen Karosserie bewusst und das ich dann mal eben ca 2 Tonnen Auto unterhalten muss ist mir klar.

Es kann auch ein Jeep oder Land Rover sein, ich will gerne *viel* Auto um mich rum haben und hoch sitzen. Es gibt auch immer mehr SUV und bei denen fing meine Suche auch an. Aber bei deren Lifestyle Optik bin ich net zu Hause und sie sind auch oft nur höher als ein PKW aber nicht hoch. Ich brauchs kernig, eckig, groß.

Und innen bequeme Sitze und vom Fahren her möglichst die Straße nur erschaukeln oder wegstecken.

Offroads möchte ich ihn im Urlaub nutzen bzw weit nach Polen rein wo oft sehr schlechte Straßen sind und einsame Feldwege. Im Winter ins Gebirge. Oder wo wir sonst hinwollen.

Oft entdeckt man Möglichkeiten erst mit dem passenden Gerät dazu.

Schon mal über einen PickUp (z.B. L200, Nissan Navara) nachgedacht. Da gibt es solide Offroad-Technik meist relativ günstig. Und die Dinger sind richtig schön groß, wenn man da drauf steht.

im Punkt Kosten ist man mit nem Geländewagen immer höher als mit nem PKW, das fängt bei der Wartung an, und wirklich unter 12 Liter im Solobetrieb und kombiniert fährt man nen Pajero sowieso nicht.

am 25. Juli 2017 um 19:09

Zitat:

@EvA200CDI schrieb am 20. August 2014 um 20:55:49 Uhr:

Oh sorry falsch ausformuliert.

Derzeit fahre ich an 4 tagen je 120 km pro tag und an einem insgesamt 50.

Danach wohl nur noch max 50 km pro tag. Die 25 km wären einfache wegstrecke zu einer der nähergelegenen städte wo ich arbeiten will. Also geschätzt 5x 50 km pro woche. Und da meine frage ob dem pajero 25 km einfache fahrt reichen.

Ist der wirklich so eine rappelkiste?

Ich willmöglichst die straße nicht mehr spüren und unebenheiten eher wegschaukeln ??

Also komfort als prio eins in verbindung mit cruisen und hoch sitzen

am 25. Juli 2017 um 19:16

Fahre täglich mind. 50 KM, somit 25 KM einfache Strecke. Als ich von der Rappelkiste las, war ich ziemlich überrascht. Der Motor ist als Langhuber ein echtes Drehmomentwunder und Drehzahlunaufgeregt. Da rappelt nichts.

Mit dem Panoramadach macht das Fahren einfach nur Spaß und das Drehzahlband der Fünfgangautomatik unterscheidet sich nicht von Getrieben mit mehr Schaltstufen.

Der Sitzkomfort ist große Klasse, auch für die Fondpassagiere, die mit einer separaten Klimatisierung spielen können.

Nebenbei sei da noch die Qualität des DAB+ Empfängers erwähnt. Kurzum, ich freue mich immer wieder auf die Fahrt mit meinem Spielzeug:-))

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