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Outlander - welche Antriebskombination ist die zuverlässigste?
Hallo,
befinde mich gerade in einer Umorientierung (Elektro oder doch noch Verbrenner).
Demnach bin ich auf den Outlander als Familienwagen gestoßen.
Habe mit meinem Golf 5 und meinem Corsa genug Eskapaden hinter mir, demnach möchte ich gerne von der Community wissen, mit welcher Antriebskombination aus Motor und Getriebe "problemlos" gekauft und gefahren werden kann!?
Tendiere zu Benziner, Sauger.
Danke vorab für eure Antworten!
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14 Antworten
so ganz verstehe ich deine Frage nicht.
Den Outlander gibts als Hybrid, 2,4l Benzin Sauger und ohne Getriebe im herkömmlichen Sinn. Du fährst elektrisch an und ab ca. 60km/h kann der Benziner unterstützen, bzw. wenn deine Fahrbatterie leer ist läuft der Benziner automatisch und lädt deine Batterie damit du anfahren kannst.
Ich habe meinen seit 8/19 und bin sehr zufrieden damit.
Es kommst natürlich sehr stark darauf an was du jeden Tag fährst und wie du die Batterie laden willst.
Danke. Wie bereits gesagt kann es auch ein reiner Verbrenner sein. Bei Hybriden ist mein Fahrprofil (ca.70% AB, Rest City) unausgewogen.
Wie ist der 2.0 Benziner zu bewerten?
Bin Mal den Diesel mit Automatik gefahren, war auch angenehm. Jedoch habe ich beim Automaten gelesen, dass man unbedingt drauf achten soll, einen Wandler zu ergattern.
Meine Präferenz:
Benziner 2.0 mit Schalter oder Automaten. Im besten Fall als 4wd, den es aber im 2.0 relativ selten gibt, oder?
Ich fahre Plugin Hybrid, ich finde das Auto super, aber ich glaube es ist neu Wagen nicht mehr verfügbar, nur die Rest Menge…
Ich habe 2.0l Benziner nie gefahren aber immer gedacht es ist zu klein für die Größe Outlander
Okay, ich muss dazu sagen dass ich mir max. 16.000€ gesetzt habe. Dafür gibt es einige 2.0 Benziner mit 40-80 tkm im Angebot. Sind diese generell haltbar? Ist ja der gleiche Motor wie im asx...oder?
Benziner, Diesel, Plug-in Hybrid. Man müsste alle drei Outlander im Portfolio haben, um deine Frage beantworten zu können. ;) Unser PHEV - Erstzulassung Mai 2019 mit knapp 37.000 km auf der Uhr - läuft wie ein Uhrwerk. Null Problemo, mit moderaten Verbräuchen, wenn man ihn so nutzt, wie man PHEVs fahren sollte. Bei moderaten Fahrten im Stadtverkehr und ständigen Aufladen an Stromtankstelle oder zu Hause sind Benzinverbräuche von < 2,0 Liter durchaus möglich. Moderate Landstrassenfahrten und 6,x Liter auf 100 km sind machbar. Viel BAB zwischen 130 und V.max. können auch mal eine Zehn vor dem Komma beim Verbrauch anzeigen. 110 km/h bis Richtgeschwindigkeit 130 km/h und man liegt bei 8,x l. Für einen 2-Tonner, durchaus gute Werte finde ich. Vorsicht bei den Versicherungsprämien ab 1.1.2022. Da liegt der Outlander nahe an Porsche. Unser wurde garade um > 200,00 € erhöht auf rund € 668,- (2021 noch € 452), wohlgemerkt SFK 47 und VK 300/TK 150 Select. Kfz-Steuer jährlich nur € 48,00.
Für 16.000,- € gibt es dann wohl den PHEV Vormopf mit 2,0 Liter Motor. Der aber auch sehr zuverlässig ist. Unser Nachbar fährt diesen seit 5 Jahren, ebenfalls ohne Probleme.
Hallo
fahre den 2 li Benziner (BJ2019) mit CVT und 4WD , alles gut fährt und fährt.
1,7 to Leergewicht dennoch kein Rennwagen mehr Familienkutsche mit sehr sehr viel Platz.
Erneuert wurde bisher : Benzin ,Ölwechsel, Scheibenwischer das wärs.
LG
Fahre Outlander BJ 2016 mit dem Benzin Motor manuelles Getriebe alles ohne Probleme keine Eskapaden oder Schäden
Was ist Vormopf?
Zitat:
@snah007 schrieb am 1. November 2021 um 20:21:23 Uhr:
Was ist Vormopf?
vor der Modelpflege
Alter thread, aber aktuell je älter ein Outlander wird:
Nach drei Jahren Outlander PHEV und 55.000 km auf der Uhr, behaupte ich mal, dass diese Antriebskombination die zuverlässigste ist. Vor allem, wenn man einen Plug-in Hybriden so fährt, wie man ihn fahren sollte. Großer 2,4 Liter Benziner mit nur 135 PS. Meist im Ruhezustand, weil viel elektrisch gefahren wird. Der Motor sollte ewig halten, wenn Ölwechsel und Checks regelmäßig gemacht werden. .Anders als dieses Downsizing-Zeugs mit hohen PS-Zahlen und Minimotor mit Zwangsbeatmung durch Turbolader. Unkaputtbar ist kein Verbrenner-Motor; aber 500.000 Laufleistung, eher mehr, halte ich locker für möglich. Je mehr elektrisch gefahren wird, um so höher.
Mein Outlander hat gerade Mal 90tkm auf der Uhr und läuft einwandfrei kein Ölverlust oder Ölverbrauch..keine komischen Geräusche er tut einfach das was er tun soll..
:-) gute japanische Motorentechnik halt
Zitat:
@Emsomat schrieb am 3. Juni 2022 um 23:29:34 Uhr:
Mein Outlander hat gerade Mal 90tkm auf der Uhr und läuft einwandfrei kein Ölverlust oder Ölverbrauch..keine komischen Geräusche er tut einfach das was er tun soll..
:-) gute japanische Motorentechnik halt
Welchen hast du? PHEV? 2,0 Liter oder 2,4 Liter (ab Modelljahr 2018) oder einen reinen Verbrenner. Beim PHEV sehe ich das so, dass die geringe Leistung von 135 PS den grpßen Motor kaum belastet. Und dann wird dieser ja noch von den E-Motoren entlastet und ruht sich oft aus. Kilometerstände von 500.000 und mehr zeigen ja nicht die tatsächliche Laufleistung des Benzinmotors. Unseren Benziner hatten wir jetzt über 4 Wochen in Urlaub geschickt und sind ausschließlich elektrisch gefahren. Morgen geht es dann (hin und zurück) auf eine 320 km Tour. Da darf der Verbrenner auch mal wieder (teilweise) ran. ;)
Reiner Verbrenner 2.0l Benziner...
ich kann die Aussage zur Laufleistung der Motoren nur bestätigen.....ob 2.0 bzw. 2.4 Benziner, sowie der 2.2 ( eigentlich 2.3, da 2268ccm ) Diesel bekommt man bei guter Pflege nicht kaputt.....hatte selber 2x den Diesel jetzt 2.4 PHEV.......diese 1.0 Bi-Turbos mit 180 PS sind auch nicht für diese Laufleistung von 400000km gebaut..... bei einem Aussendienst-Vertreterfahrzeug mit 30000km Autobahn pro Jahr kann schon zwischen 120000-150000km ENDE sein..... hab ich selbst erleben dürfen......und selbst die Mechaniker dieser FACHWERKSTÄTTEN erzählen es hinter vorgehaltener Hand..... also mit einem Mitsubishi Motor ist man da IMMER auf der sicheren Seite