- Startseite
- Forum
- Auto
- Mitsubishi
- ASX, Eclipse Cross, L200, Outlander & Pajero
- Outlander kaufen oder besser nicht ?
Outlander kaufen oder besser nicht ?
Hallo allerseits, ich habe mir heute den Outländer angesehen und war begeistert.
Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, bis ich im Netz las, da gibt. dals es erhebliche Probleme mit dem Automatikgetriebe gibt. Ich will mit dem Wagen einen Wohnwagen von 1800 kg ziehen.
Wie sind Eure Erfahrungen ?
Freue mich auf Eure antworten.
Hiltrud
Ähnliche Themen
14 Antworten
Outi I, II oder III ? Motor, Bj. ? Könnte helfen um eine Antwort zu geben ... unkt man
:confused::D
Was sollen das für Probleme sein? Ich fahre ein 2,2,ltr mit Automatik und hab noch keine Probleme
Einen Wowa mit einem Automatikgetriebe eines Japaners ziehen zu wollen wäre sträflich.
Das Schaltgetriebe ist stärker belastbar und damit empfehlenswert.
Grüße
Mic
Zitat:
@micmicmicmicmic schrieb am 16. April 2016 um 23:08:06 Uhr:
Einen Wowa mit einem Automatikgetriebe eines Japaners ziehen zu wollen wäre sträflich.
Das Schaltgetriebe ist stärker belastbar und damit empfehlenswert.
Grüße
Mic
Hallo Mic, schreibst du über DSG Getriebe oder Wandler Getriebe? Wobei bei DSG Getriebe nicht nur die Japaner Probleme hatten und Mitsubishi mitlerweile auch Wandlergetriebe verbaut. Bei Wandlergetriebe würde mich deine Bemerkung sehr wundern.
Ich schleppe mit einem Outlander III 2,2 ltr Diesel mit Wandlerautomatik ein Wohnwagen von 1500 kg. Der Outländer ist für mich mit 2000 kg Anhängelast und einer max zulässigen Stützlast von 100 kg ein sehr gutes Zugpferd. Das einzig sträfliche für mich war nach über 40 Jahren Schaltgetriebe, davon mehr als 30 Jahre Mitsubishi fahren an der Zuverlässigkeit eines Automatikgetriebes zu zweifeln. Den Fahrkompfort habe ich schnell kennen und schätzen gelernt. In Campingforen werden Wandlergetriebe auch meist Schaltern vorgezogen. Ein Schaltgetriebe ist nicht stärker belastbar. eine Kette ist immer so stark wie ihr schwächstes Glied. Bei einem Schaltgetriebe ist die Schwachstelle die Kupplung. Und gerade davon habe ich auf Urlaubsfahrten einige Camperkolegen ihre abrauchen sehen. Ein Fall habe ich erlebt, wo die Getriebeeingangswelle abgedreht war. Spätest im Stau bei Stop and Go womöglich noch an Steigungen lernt man die Stärke eines Automatikgetriebes kennen.
@ Hiltrud, den Outlander kann ich dir nur empfehlen. Sollte es aber ein früheres Baujahr sein frage nach ob es ein DSG Getriebe oder ein Wandlergetriebe hat. Vom DSG Getriebe die Finger weg lassen falls die Ffage überhaupt noch relevant ist.
Gruß
Caravaner1
Hallo, die Antwort kommt leider zu spät. Habe mich für Hyundy Tuscon CDI mit 185 PS und Automatik entschieden. Nach den ersten 10.000 km bin ich auch als Zugpferd für einen 1800 kg Caravan zufrieden
Gruß
Hiltrud
Das kommt drauf an.
Das DSG-Getriebe verhält sich unter Last sehr themperaturneutral. Hat dafür aber seine Schwächen beim Stop&Go unter Anhängelast.
Das Wandlergetriebe verhält sich wiederum sehr Anfahrneutral unter Last, verursacht aber Themperatur beim Ziehen von Anhängern. Je Schwerer desto höher die Themperatur. Hat ein Wandlergetriebe keine ausreichende Kühlung, wie bei einigen Asiaten, dann hält das Getriebe nicht lange.
Beispiel Honda-CRV mit Wandler. Darf kein 1800er ziehen. Wenn aber ein Zusatzkühler angebracht wird, erhält dieser eine Freigabe für 1800.
Hyundai Grand Santa fe hatte ebenso Wandlerprobleme. Dort sind bei regelmäßigem Gebrauch alle 20tkm die Wandler kaputt gegangen.
Obwohl ich Wandler mag, aber auf Langlebigkeit setze, tendiere ich eher zum Schaltgetriebe. Die meisten Asiaten haben bei den Schaltgetrieben die höchste Anhängelast ausgewiesen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dann würde ich tatsächlich den Schalter nehmen.
Allerdings werde ich bei allen Getriebearten höchst skeptisch bei einer Freigabe, die nur 200kg über dem meines Anhängers liegt.
Der Hyundai Santa Fe als Schalter hat eine Freigabe bis 2.5To. Das wäre eine Kaufempfehlung. Ähnliche Freigaben anderer Hersteller eingeschlossen.
Grüße
Mic
Zitat:
@micmicmicmicmic schrieb am 27. April 2016 um 00:46:38 Uhr:
Das kommt drauf an.
Das DSG-Getriebe verhält sich unter Last sehr themperaturneutral. Hat dafür aber seine Schwächen beim Stop&Go unter Anhängelast.
Das Wandlergetriebe verhält sich wiederum sehr Anfahrneutral unter Last, verursacht aber Themperatur beim Ziehen von Anhängern. Je Schwerer desto höher die Themperatur. Hat ein Wandlergetriebe keine ausreichende Kühlung, wie bei einigen Asiaten, dann hält das Getriebe nicht lange.
Beispiel Honda-CRV mit Wandler. Darf kein 1800er ziehen. Wenn aber ein Zusatzkühler angebracht wird, erhält dieser eine Freigabe für 1800.
Hyundai Grand Santa fe hatte ebenso Wandlerprobleme. Dort sind bei regelmäßigem Gebrauch alle 20tkm die Wandler kaputt gegangen.
Obwohl ich Wandler mag, aber auf Langlebigkeit setze, tendiere ich eher zum Schaltgetriebe. Die meisten Asiaten haben bei den Schaltgetrieben die höchste Anhängelast ausgewiesen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dann würde ich tatsächlich den Schalter nehmen.
Allerdings werde ich bei allen Getriebearten höchst skeptisch bei einer Freigabe, die nur 200kg über dem meines Anhängers liegt.
Der Hyundai Santa Fe als Schalter hat eine Freigabe bis 2.5To. Das wäre eine Kaufempfehlung. Ähnliche Freigaben anderer Hersteller eingeschlossen.
Grüße
Mic
Hier ging es um einen Outlander. Mitsubishi hat mit seien Wandlergetrieben keine Probleme. Die DSG Getriebe (was ja m.E. keine echten automatik Getriebe sind) haben bei allen Hersteller -auch bei deutschen- ihren kritischen Punkt erreicht sobald man den Ölwechsel verpeilt. Und dass Japaner mit Anhängelasten zurückhaltender sind als deutsche Hersteller ist schon seit den 80ern Jahren kein Geheimnis mehr. Das hat aber nichts mit den Getrieben zu tun. Die Probleme die Du beschreibst dürften auch deutsche Hersteller haben.
@ Hiltrud, da bleibt mir nur noch eine allzeit gute Fahrt zu wünschen und viele schöne Ausfahrten mit dem Wohnwagengespann.
Ich habe etwas recherchiert und tatsächlich mehr Problemfälle mit Schaltgetriebe beim Outi. entdecken können.
Die Outi.-Wandler scheinen wirklich gut und langlebig zu sein. Ich habe keine wirklichen Schäden aus dem Netz heraufsfiltern können.
Grüße
Mic
Danke für die Rückmeldung Mic
Gruß
Caravaner1
Also soviel ich mich erinnern kann war beim Outi 2 die Kupplung das Problem, nicht das Getriebe selber. Der wurde dann mit Schaltgetriebe nicht mehr angeboten (nur nocht Automatik). Danach gabs den sowieso den Outi 3.
Wenns um Lasten ziehen geht, dann generell mit Schaltgetriebe, die sind da robuster.
We're dann das Schaltgetriebe beim Outi 3, in Bezug aufs Lastenziehen, standfester als der für dieses Fahrzeug angebotene Wandler?
Ich spiele mit dem Gedanken einen MITSUBISHI OUTLANDER
2.2 (150PS) INVITE CLEARTEC von 2014 mit unter 70 Tkm zu erwerben.
Ein Schaltwagen soll 12800 € kosten aber die Reifen Yokohama Geolandar habe mich nicht überzeugen können.
Außerdem fehlt noch einen AHK weil ich damit einen WW 1100Kg ab und zu zieh möchte.
Was könnt Ihr mir dazu sagen. Bisher bin ich noch kein SUV wirklich gefahren und mein Dokker ist mir jetzt nicht mehr kräftig genug.
Auf was muss ich achten ? Wäre Dankbar für Erfahrungen und Tipps.
Zitat:
@micmicmicmicmic schrieb am 16. Apr. 2016 um 23:8:06 Uhr:
Einen Wowa mit einem Automatikgetriebe eines Japaners ziehen zu wollen wäre sträflich.
Alt aber immer wieder interessant.
Hallo
Der Hersteller gibt die Anhängelast vor.
Wie belegst Du diese Aussage?
Nur so
Wenn man mit Anhänger fährt wie mit einem Sportwagen, gibt es bei allen Autos Probleme?
Diesen Monat einen der letzten neuen 2.2 DI-D 8Autom Eclipse Cross gekauft.
Der ist mit 2000 kg angegeben.
2000 klingt viel, ein voll eingeräumter Wohnanhänger, der wiegt schon was.
Ein Punkt ist das bestimmt viele einfach die zul. Anhängelast ausser acht lassen.
Immer rein in den Anhänger, dann gibt es suf dauer natürlich Probleme, noch wenn es dazu in die Berge geht.
Gruß
Danke für hilfreiche Posts, ich überlege einen 2012 Benzin 2.0l Outlander zu kaufen, weiß jemand wo man mehr was man so zu beachten hat bei dem Model. Danke