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Optimales Elektro-Pendler-Auto mit Mittelklasse Charakter
Hi,
ich suche aktuell was passendes für mich (44km einfache Strecke, 99% Autobahn, Stellplatz Einzelgarage mit Schuko Steckdose, aber Eigenheim/umbaubar, Arbeit=Tiefgarage, kein Strom).
Ich fahre meinen Golf auf 5 Liter, also recht sparsam und fahre gerne untertourig.
Ich suche was Neues, muss kein Neuwagen sein, aber möchte Preis/Leistung optimiert was kaufen. Geplant war ein Passat Variant Diesel, doch die Politik macht mir etwas Angst und ich überlege eher Richtung Opel Ampera E oder Tesla Model 3, wobei das gleich ~40.000 Euro wären, lieber wären mir unter 25.000 Euro.
Ich habe gerne etwas Platz im Auto (kein Smart), Mittelarmlehne, Automatik, Xenon oder LED, Schlüssellos einsteigen und starten, Panoramadach, Smartphone Verbindung...
Auf dem Markt kenne ich mich bisher viel zu wenig aus und lese dauernd Berichte von Leuten, die auch etwas suchen, aber das sind meistens optimierte Kleinwagen. Das könnte ich mir auch antun, da wir noch einen C-Max haben, aber wenn es nur ums Geld ginge könnte ich auch mit der Bahn fahren.
Was rechnet sich als Pendler mit 44km einfach, nur BAB und AB ums Frankfurter Kreuz (gern mal Stau) ?
LPG ist wohl schon wieder raus für mich, da die Förderung sich dem Ende naht, Diesel trau ich mich nicht, Benzin ohne Hybrid kommt auf Dauer teuer, also entweder Benzin Hybrid oder Elektro.
Rein Elektro finde ich von dem Aspekt schön, dass man weniger Inspektionskosten und Unterhalt hat. Keine Steuern, keine Zahnriemen, wenig Bremsen.....
Das Tesla Model 3 scheint gut anzukommen, aber dann muss ich bis 2019 warten um einen zu bekommen. Opel Ampera sieht auch nicht viel besser aus und ich glaube würde bei gleichem Geld besser einen Tesla kaufen als einen Opel.
Ich möchte ungern jeden Tag an die Steckdose, daher sollte die Reichweite schon hoch sein oder eben einen Hybriden, der einen guten Verbrauch hat. Hier kenne ich mich zu wenig aus, ob ein Hybrid oder Plugin Hybrid besser wäre. Den Hyundai Ioniq habe ich mir schon 2-3 mal angesehen, fand ich auch nicht schlecht, wurde mir als Pendler aber nur als Plugin Hybrid empfohlen.
Vielleicht gibt es hier Pendler, die ähnliches durchlebt haben und mir weiterhelfen können ? :)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
So oder so, brauch ich erst mal einen echten hinweis auf die Verbrauchswerte zum pendeln. Ampera-E Termin steht, Hyundai hat sich nicht mehr gemeldet.
13kw wären es vermutlich im Schnitt, lieber schlechteren Wert als besseren Wert für die Rechnung nehmen.
Wenn es nicht so viel günstiger ist, würde ich mir schwer tun ein Kompromiss Auto zu kaufen (kein Kombi, keine Reichweite für Urlaube) und mehr zu bezahlen als für einen Diesel oder Benziner.
Bei Tempomat auf 100km/h bei ca. 20-25° Außentemperatur lag der Verbrauch im Golf bei ca. 11-11,5 kw/h, Ioniq vermutlich ähnlich oder minimal geringer wegen kleinerem Luftwiderstand. Bei höherem Tempo steigt der Verbrauch bei allen E-Autos stark an.
Mit dem Golf sind wir in zwei Tagen ca. 900km gefahren und dabei über die Großglockner Hochalpenstraße, unterwegs jeden Tag zweimal für 40-50 Minuten geladen und über Nacht im Hotel, also auch das geht.
Rein finanziell wird sich ein E-Auto aber nicht rechnen, da geht es eher um höheren Komfort und Fahrspaß. Wenn du einen preiswerten, sparsamen Kombi willst sieh dir mal den Toyota Auris Touring Hybrid an.
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67 Antworten
Das mit dem Laden sagt mir recht wenig. Ich werde zu 99% daheim laden, für Reisen würden wir vermutlich den Ford nehmen. Er wird ein reines Pendlerauto.
Daheim würde ich in der Garage ein neues Kabel zum Sicherungskasten legen, aber natürlich vom Fachmann anschließen lassen. Was wäre denn da am sinnvollsten, denn eine Haushaltssteckdose wird wohl auf Dauer nichts taugen.
DC kann ich ja schlecht vom Sicherungskasten bekommen ;)
Der i3 ist für mich völlig raus, innen total hässlich, der geht für mich überhaupt nicht, beim Golf finde ich die Sitze doof und dann für 2100,- Aufpreis gleich Leder, dabei will ich nur ordentliche Sitze.
Zitat:
@frostixxl schrieb am 27. August 2017 um 22:58:43 Uhr:
Daheim würde ich in der Garage ein neues Kabel zum Sicherungskasten legen, aber natürlich vom Fachmann anschließen lassen. Was wäre denn da am sinnvollsten, denn eine Haushaltssteckdose wird wohl auf Dauer nichts taugen.
Rechne doch einfach aus, was Du brauchst: Anschlußleistung = Kapazität / Ladedauer
Da sollte man dann für Verluste und etwas Sicherheit noch etwa 30% drauflegen.
Ein IONIQ mit 28 kWh, der in 10 Stunden geladen werden soll, braucht also etwa 3,6kW
Das ist mit einer einphasigen "Haushaltssteckdose" (230V/16A) gerade noch so machbar.
Für die Zukunft wäre es sicher besser gleich passende Kabel und CEE-Dosen legen zu lassen - das gibt dann 11kW (bei 3 Phasen a 16A) und sollte auch für die nächste Generation E-Autos in Deiner Garage reichen.
Alternativ geht auch eine "blaue Dose" (mit einphasig 32A und 7kW) - solche "Schieflasten" sehen die Elektrizitätsversorger aber nicht gerne.
mfg, Tom
Zitat:
@dean7777 schrieb am 27. August 2017 um 21:43:18 Uhr:
Diese Rechnung stimmt. Ioniq, i3 und E-Golf sind damit vergleichbar. Ab 120 km/h ist ioniq aber deutlich sparsamer
Sehr interessante Diskussion hier, an die ich mich gern beteiligen möchte. Ich suche nämlich ähnlich wie der Threadersteller hier ein neues Auto zum Pendeln. Nur meine einfache Strecke ist 100km lang mit ca. 80% Autobahnanteil! Fahren würde ich auch gern ein reines E-Auto, aber keines, was >30T€ kostet und sicher mich ohne Laden von Zu Hause auf Arbeit und wieder zurück bringt, auch im Winter und bei 120km/h Autobahngeschwindigkeit.
Vor Kurzem durfte ich eine 48h-Probefahrt mit dem neuen ZoE40 machen. Den ausführlichen Bericht findet ihr im Renault-Forum unter den Beitrag "Zoe I Habt ihr schon mal einen Renault ZOE gemietet (getestet)?" auf Seite 7.
Kurz zusammengefasst hat dieser trotz angegebener Reichweite von 400km im NEFZ, 300km sollen das real sein und 200km! nur noch im Winter, bei mir auf meiner Strecke gerade so knapp über 200km bei Akkutechnisch besten Bedingungen hinbekommen. Gerade bei 120km/h auf der Autobahn hat er 20,5kWh gezogen! In der Stadt und Überland kommt man schon auf die 300km nur Autobahn ist ein echter Stromfresser. Weiterer Negativpunkt ist, die Geräuschkulisse. Das geht bei 120km/h kaum abzuhalten. Wir haben noch einen aktuellen Polo zu Hause und der ist deutlich leiser!
Schade eigentlich, an sich ein tolles Auto, der ZoE.
Hier wird verstärkt der Ioniq angepriesen. Der hat noch eine wesentlich kleinere Batterie als der ZoE. Reichweiten von 200km und mehr auf der Autobahn kann ich mir bei 120km/h beim bestem Willen nicht vorstellen! Schon gar nicht, wenn es Winter ist.
Bei meinem Fahrprofil benötige ich wohl eine Batterie von rund 60kWh.
Und kostengünstig ist elektrisch fahren wohl nur in der Stadt und bis 90km/h (Überland).
Mit meinem alten 7'er BMW auf Gas umgerüstet und 120km/h auf der Autobahn habe ich 5€ auf 100km. Das schaffe ich nicht elektrisch. Selbst Diesel können das schwerlich knacken, also unser Polo 1.6 Liter TDI mit Bluemotion kommt gerade so ran. Der ist aber bei weitem nicht so komfortabel wie der 7'er :rolleyes:
Bei den Stromern kommen auch noch Ladeverluste auf die Kosten on-Top! Auffällig ist im ZoE Prospekt die Ladung mit dem Notladekabel (an 230V). Hier sind 25h mit 2,3kW angegeben, macht 57,5kWh bei einer 41kWh-Batterie!! :eek:
Bei Schnellladen ist das wohl weniger, nur die hier beschriebenen Laderaten aus einem anderen Beitrag vom Ioniq von mehr als 50kW Schaden eher dem Akku! Beim ZoE konnte ich auch keine 22kW-Schnellladung feststellen, an keiner von den getesteten Ladestationen, die alle 40kW und mehr konnten!
Also gebe ich wohl noch eine Weile weiterhin GAS!
LPG wollte ich vor Jahren schon machen, hatte aber bedenken. Kosten, die man erst mal aufbringen muss und wehe man hat mal ein Problem.
Dauert wollte ich lieber gleich ein Auto, das es von Werk drin hat, die waren aber meistens nicht mein Fall oder trotzdem schlecht.
Wenn LPG, dann gerne auch mit Leistung, ja ist unvernünftig, aber man muss die Leistung nicht oft abrufen, dafür sind große Motoren standfester.
LPG ist aber nicht mehr lange steuerbefreit, damit also auch nicht gerade zukunftssicher.
Die Bedenken hatte ich auch, aber wenn man sich mal richtig mit der Materie befasst und die ganzen Bedenkenträger entlarft als alles Halbwissende, dann bemerkt man, dass LPG wirklich funktioniert!
Leider jetzt, wo die Infrastruktur steht, wird wie bei Biodiesel früher diese nun versucht wieder kaputt zu machen. D.h. die Steuern werden wieder angehoben. Für mich unverständlich.
Ja, der Gaspreis wird ansteigen, aber hoffentlich nur etwas. Mein Auto ist abbezahlt und wird dank richtiger Auswahl für LPG wohl seine halbe Million Kilometer voll machen. Das dauert noch eine ganze Weile. Ich habe jetzt nach 2 Jahren mehr Nebenkosten (Steuer, Versicherung, Wartung, Reifen, Kraftstoff) als ich für den Kauf des Autos bezahlt habe. Das mach mal bitte einer mit einem Neuwagen ... Mein Wagen ist in Kürze abgeschrieben, aber fährt wie sau und mit Benzin kann ich es auch ordentlich Krachen lassen, wenn ich will.
@Izzmir....ich bin langsam über 205.000 elektrischen km in 3,5 Jahren...
Und ja, Elektroautos funktionieren eben anders. Wenn du mit dem ZOE 40er nicht schneller als 110 km/h unterwegs bist sind es 16 kWh/100 km was der verbraucht. Damit kommst du weiter als 200 km!
Mit dem Ioniq bist du bei 11-12 kWh und damit kommt der mit etwas kleineren Batterie genau so weit wie der ZOE. Schnellladung - das ist ein Begriff der berührt auf der Konstruktion des Akkus und den installierten Ladegeräten. Ioniq hat wie alle andere Autos nicht einen Akku sonder mehrere kleine. Dem entsprechend werden die bei einer Gleichstromladung (DC) alle parallel geladen was automatisch Schnellladung bedeutet. mit AC (Wechselstrom) geht das nicht weil die AC ins DC zu erst umgewandelt werden muss.
Außer in Europa benutzt der Rest der Welt keine Dreiphasige Wechselstrom. Dadurch sind die Japanische Autos hier sehr begrentzt - wobei unsere Deutsche E- Autos erst seit kurzem mehrphasig laden können.
einen ZOE 40 über Schücko zu laden ist lächerlich. Mit 22 oder 11 kW zu Hause macht das eher Spass und senkt auf Dauer die Kosten.
Eine Opel Ampera-E schafft sehr leicht 350 km...vielleicht wäre das was für dich. Du muss aber dir einen oder zwei Monaten die Zeit geben um dich auf Elektroauto zu gewöhnen. Das geht nicht über die Nacht. Erst dann würdest du deutlich bessere Verbrauchswerte haben.
Ich fahre eine Tesla Model S und einen alten ZOE.... wie geschrieben, seit 3,5 Jahren...
Hallo Dean,
seit 2009 bin ich im Gebiet der E-Mobilität tätig. Ich kenne mich sehr gut mit E-Autos und den dazugehörigen Batteriesystemen und Zellen aus. Fahren würde ich gerne schon seitdem elektrisch, doch hat mich noch kein einziges Auto überzeugt oder gepasst auf mein Fahrprofil.
Auf jedem Fall bin ich schon sehr viele E-Autos gefahren und weiß, wie man mit der Batterie umgeht. Anpassen möchte ich meinen Fahrstil aber nicht, schon gar nicht möchte ich langsamer fahren, da ich nicht noch mehr Zeit täglich fürs Autofahren aufbringen will. Wie gesagt, gewöhnen muss ich mich an E-Autos nicht. Der Verbrauch wird durch mich nicht sinken. Mein Fahrprofil steht.
Mit dem Wissen, dass im Winter die Reichweite von E-Autos jedoch noch mehr sinkt und den min. 120km/h auf der Autobahn passt auch meines Erachtens der Ioniq nicht. Wenn ich mir bei Spritmonitor Ioniq Verbrauchswerte anschaue, dann sehe ich, dass er wohl auch eher min. 15kWh bei 120km/h verbraucht und das im Sommer! Heißt, die 200km mit etwas Reserve werde ich mit dem Ioniq im Winter nie schaffen.
Thema Laden. Spaß ist relativ. Tanken macht mir generell keinen Spaß :D
Mir wäre wichtiger, gerade wenn ich die Batterie kaufe, wie schonend für Batterie und Geldbeutel ich laden kann. Schnellladen würde ich nur, wenn ich die Batterie miete bzw. ich keine Zeit fürs Laden habe.
Danke, den neuen Ampera werde ich mir mal anschauen.
Was verbraucht denn Dein Tesla bei 120km/h auf der Autobahn? Bitte realistische Werte über min. 50km bei Tempomat 120km/h. Ich vermute, dass dieser ähnlich dem ZoE verbraucht, wenn nicht sogar mehr, also über 20kWh.
Das kommt drauf an mit welcher Bereifung ich unterwegs bin. Mit sehr effizienten GoodYear Eagle F1 als 19 Zoll und entsprechenden Felgen (AEZ) habe ich nachweislich unter 18 kWh bei 120 km/h geschafft. Mit 21er und 285er Reifen bin ich bei 20. im Winter ist mein Durchschnitt 26,5 kWh da ich auch schneller unterwegs bin.
Nun bin ich am letzten Samstag aus dem Urlaub gekommen. Ich war mit Familie in Stockholm/Schweden für 10 Tage. Insgesamt über 5.000 km gefahren bei einem Durchschnitt von 19,1 kWh. Auch hier war ich auf deutschen Autobahnen mit 130-150 km/h gefühlt 100 km unterwegs, das Rest war 90-120 ...schneller geht einfach nicht mehr. In Dänemark ist Tempo 110 und teilweise 130, in Schweden 110 und 120. Da ich auf Strafzahlungen für überhöhte Geschwindigkeit absolut keinen Lust habe fahre ich exakt den vorgeschriebenen Tempo mit dem Autopilot durch. Für 1690 km habe ich knapp unter 20 Stunden gebraucht...das ging nur dank Supercharger Pausen und entsprechender Ladetaktik - möglichst leer ankommen und maximal 25 -30 Minuten laden
ok, danke. 18kWh hätte ich ehrlich nicht erwartet.
Der Opel Ampera ist wohl eher eine Totgeburt. Erstens bekommt man ihn nicht und 2. kostet er wohl viel zu viel.
Ich bin gespannt, was der neue Nissan Leaf E-Plus kosten soll. Leider gibt es wohl nicht die Version mit "kleinem" Motor (150PS) und "großer" Batterie (60kWh). Die 220PS brauche ich nicht im E-Auto.
Wahrscheinlich wird der E-Plus aber auch locker über 30t€ kosten, geschätzt um die 35t€. Ist zwar gut, aber irgendwie trotzdem noch zu hoch. :D
"PS" bedeuten beim Elektroautos nicht automatisch auch Mehrverbrauch...es ist völlig egal ob 150, 220 oder 300 PS...Verbrauch ist bei gleichen Energiebedarf auch gleich.
ja, evtl. ist sogar der gleiche Motor verbaut, dem eben mal im Sekundenbereich mehr abverlangt wird.
Dennoch wird der Kunde mehr löhnen dürfen für die 70PS mehr, die an sich nicht nötig sind für so ein Auto. Das ist meine Meinung.
Zitat:
@Tom_444 schrieb am 28. August 2017 um 14:38:06 Uhr:
Alternativ geht auch eine "blaue Dose" (mit einphasig 32A und 7kW) - solche "Schieflasten" sehen die Elektrizitätsversorger aber nicht gerne.
Hab' gerade nachgesehen .... ab 4.6kVA MUSS das mit dem Versorger abgeklärt werden.
Und - weil's gerade dazu passt - Einzelanlagen ab 12kW sind (beim Versorger) anmeldepflichtig.
mfg, Tom
Tjo ich fahre den Hyundai IONIQ Elektro und bin super zufrieden.
LED Scheinwerfer, Abstandsregeltempomat, Schiebedach gibts optional, Leder / Sitzlüftung gibts auchw wenn man will, Lenkradheizung, Sitzheizung, 200-250 ehrliche km Reichweite, Batterieheizung und -kühlung (Winter!), Wärmepumpe, kostet: 30.000-33.000 inkl. MwSt. exkl Förderungen bei einigen Hyundai Autohäusern.
Nachteil: Lieferzeiten schon gut 1 Jahr.
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 13. September 2017 um 15:53:14 Uhr:
Tjo ich fahre den Hyundai IONIQ Elektro und bin super zufrieden.
LED Scheinwerfer, Abstandsregeltempomat, Schiebedach gibts optional, Leder / Sitzlüftung gibts auchw wenn man will, Lenkradheizung, Sitzheizung, 200-250 ehrliche km Reichweite, Batterieheizung und -kühlung (Winter!), Wärmepumpe, kostet: 30.000-33.000 inkl. MwSt. exkl Förderungen bei einigen Hyundai Autohäusern.
Nachteil: Lieferzeiten schon gut 1 Jahr.
OK, als Style könnte ich ihn derzeit für 30k bekommen, als Premium für 32k, ohne Verschrottung.
Den großen Unterschied konnte ich nicht finden bezüglich der Variationen, aber eine wichtige Frage, was verbrauch er wirklich ?
Besonders das Fahrprofil ist wichtig, denn ich fahre fast nur Autobahn und da wird er vermutlich viel zu sich nehmen. Ich fahre aber meistens nur 120 km/h.
1 Jahr Wartezeit ist natürlich übel, besonders wenn ich abwracken will, der müsste ja dieses Jahr dann vermutlich noch verschrottet werden.
Zitat:
@frostixxl schrieb am 13. September 2017 um 16:12:29 Uhr:
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 13. September 2017 um 15:53:14 Uhr:
Tjo ich fahre den Hyundai IONIQ Elektro und bin super zufrieden.
LED Scheinwerfer, Abstandsregeltempomat, Schiebedach gibts optional, Leder / Sitzlüftung gibts auchw wenn man will, Lenkradheizung, Sitzheizung, 200-250 ehrliche km Reichweite, Batterieheizung und -kühlung (Winter!), Wärmepumpe, kostet: 30.000-33.000 inkl. MwSt. exkl Förderungen bei einigen Hyundai Autohäusern.
Nachteil: Lieferzeiten schon gut 1 Jahr.
OK, als Style könnte ich ihn derzeit für 30k bekommen, als Premium für 32k, ohne Verschrottung.
Den großen Unterschied konnte ich nicht finden bezüglich der Variationen, aber eine wichtige Frage, was verbrauch er wirklich ?
Besonders das Fahrprofil ist wichtig, denn ich fahre fast nur Autobahn und da wird er vermutlich viel zu sich nehmen. Ich fahre aber meistens nur 120 km/h.
1 Jahr Wartezeit ist natürlich übel, besonders wenn ich abwracken will, der müsste ja dieses Jahr dann vermutlich noch verschrottet werden.
Also der Premium hat folgendes mehr als Style:
- Ledersitze mit Sitzlüftung elektrisch und Memory
- Parksensoren vorne
- Totwinkelwarnung und Querverkehrsassistent
- Metallpedalerie
- Sitzheizung hinten
Der Style hat aber auch schon
- Wärmepumpe mit Batterieheizung und -kühlung
- Sitzheizung vorne
- Lenkradheizung
- LED Abblendlicht-Scheinwerfer
- Chromakzenturierungen
weil ich recht viel fahre und eben deshalb kein Leder wollte (Abnutzung) habe ich den Style genommen.
Ist bisher auch absolut ok - das Muster muss einem gefallen.
Wichtig:
Außenfarbe entscheidet über Innenraum-Akzente
Ist er gelb, orange (meiner) oder blau ist es innen weiß (bzw. weiß graues Sitzmuster)
Alle anderen Farben haßen innen bronze / kupfer Akzente und auch kupfer Muster auf den Sitzen.
Einen Testbericht hab ich hier verfasst:
http://www.cag-solutions.com/.../
Meine YouTube Videos zum IONIQ gibts hier: