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Opel Omega A Zweite Serien bis 1993 Schwachstellen

Opel
Themenstarteram 29. Dezember 2011 um 13:56

Auf Welche Schwachstellen sollte mann achten bei Kauf eines Omega A Nach Facelift ? bis 1993

Rost ist ja wieso Klar

Danke für eure Hilfe Robert

Beste Antwort im Thema

wieso Rost ?? Ist doch kein Mercedes :D

 

Ernsthaft.... du solltest mal dazu schreiben welcher Motor

Das Auto hat eigentlich keine wirklichen Schwachstellen ...wie in den 90ern üblich haben die Achsaufnahmen mit dem Gewicht zu kämpfen .

Wodurch Querlenker und Tragegelenke ab und an mal zum wechseln anstehen

Rost ist kritisch im bereich HA Längsträger und Längsträgern im motorraum ,den Rest kann man sehen an Türunterkanten und hinteren Einstiegen .Das ist aber nicht so entscheidend beim Tüv

Man sollte aber keinen kaufen den man nicht von unten gesehen hat

ZV oder FH machen Zipperlein wegen oxidierter Stecker

Der Rest hängt eher davon ab was an Motor und Getriebe verbaut ist .Und welche Kilometer das Ding runter hat .Ebenso sollte man wissen ob du was suchst für länger oder nur als Winterfuhre

Gruß Thom

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wieso Rost ?? Ist doch kein Mercedes :D

 

Ernsthaft.... du solltest mal dazu schreiben welcher Motor

Das Auto hat eigentlich keine wirklichen Schwachstellen ...wie in den 90ern üblich haben die Achsaufnahmen mit dem Gewicht zu kämpfen .

Wodurch Querlenker und Tragegelenke ab und an mal zum wechseln anstehen

Rost ist kritisch im bereich HA Längsträger und Längsträgern im motorraum ,den Rest kann man sehen an Türunterkanten und hinteren Einstiegen .Das ist aber nicht so entscheidend beim Tüv

Man sollte aber keinen kaufen den man nicht von unten gesehen hat

ZV oder FH machen Zipperlein wegen oxidierter Stecker

Der Rest hängt eher davon ab was an Motor und Getriebe verbaut ist .Und welche Kilometer das Ding runter hat .Ebenso sollte man wissen ob du was suchst für länger oder nur als Winterfuhre

Gruß Thom

Themenstarteram 29. Dezember 2011 um 20:34

Zitat:

Original geschrieben von Thombeat

wieso Rost ?? Ist doch kein Mercedes :D

 

Ernsthaft.... du solltest mal dazu schreiben welcher Motor

Das Auto hat eigentlich keine wirklichen Schwachstellen ...wie in den 90ern üblich haben die Achsaufnahmen mit dem Gewicht zu kämpfen .

Wodurch Querlenker und Tragegelenke ab und an mal zum wechseln anstehen

Rost ist kritisch im bereich HA Längsträger und Längsträgern im motorraum ,den Rest kann man sehen an Türunterkanten und hinteren Einstiegen .Das ist aber nicht so entscheidend beim Tüv

Man sollte aber keinen kaufen den man nicht von unten gesehen hat

ZV oder FH machen Zipperlein wegen oxidierter Stecker

Der Rest hängt eher davon ab was an Motor und Getriebe verbaut ist .Und welche Kilometer das Ding runter hat .Ebenso sollte man wissen ob du was suchst für länger oder nur als Winterfuhre

Gruß Thom

Der wagen ist so ein Jugendtraum nur bin ich immer hin und Geriessen wegen dem Verbauch.

Da ich wenn wieso nur eine Automatik Omega Kaufen würde...

jetzt wissen wir immer noch nicht welcher Motor

Sinn machen eigentlich nur drei Motoren

C20Ne fährt immer ,kann wochenlang stehen und fährt immer noch ,Wartungs und Unterhaltskosten auf Kleinwagen Nivau

Verbrauch 9-10 L

 

C30se Spassiger Reihensechser flott ,Teileversorgung aber schon problematisch Verbrauch von 10-13 L

 

C40se nur Spass -Verbrauch für die Leistung niedrig zwischen 10--15 L ,Teileversorgung extrem schwer und teuer

 

alle anderen basieren auf dem alten Eisenschwein CIH ,verbrauch meist zu hoch für die Leistung aber auch mit wenig Wartung lange haltbar

Zitat:

Original geschrieben von Thombeat

 

Rost ist kritisch im bereich HA Längsträger und Längsträgern im motorraum ,den Rest kann man sehen an Türunterkanten und hinteren Einstiegen .Das ist aber nicht so entscheidend beim Tüv

Moin,

 

Sorry, kann ich nicht zustimmen: Wenn am hinteren Einstieg, in Höhe des Türschlosses bzw. des dazugehörigen Haltebügels an den Schweißnähten sich Rost bildet, dann schüttelt der TÜV bereits den Kopf. An der Stelle kommen drei Bleche zusammen und sind dort verschweißt. Das mittlere der drei Bleche ist ein tragendes Teil und da ist Onkel TÜV empfindlich.

Was die Motoren angeht, gebe ich Thombeat Recht. Ich hatte zwei Jahre einen C20NE Caravan als "Patenkind" und der Motor machte nie Schwierigkeiten, war recht genügsam, gutmütig und sprang immer an.

Nur mußte ich die Umschaltklappe der Warmluft reparieren, hier hatte sich der Seilzug für die Bedienung dieser Klappe verabschiedet und es war ´ne rechte Fummelei, diesen aus- und hinterher wieder einzubauen.

Wenn der Wagen ABS hat, dann wundere Dich nicht, wenn die Kontrollampe dazu brennt. Meist ist dann das Überspannungsrelais im Eimer, ist leider ´ne Krankheit beim A.

 

Gruß, Erik.

Moin

Ich wollte auch schon was dazu schreiben, aber da Rost ja bekannt zu sein scheint fällt mir echt nicht viel ein, einige Kleinigkeiten vielleicht noch:

ZV: Türschlösser, ZV-Mechanik ist mangels Wartung (ölen+fetten) nach 20 Jahren oft ausser Funktion.

El. Fensterheber:

Weil Kabel durchgegammelt sind (Unterm Teppich vorn) oder geknickt (in den Türeinlässen) oder die Steuerelektronik der Hebermotoren defekt ist fallen diese gern aus.

Heizung: Gebläsemotor defekt, Wärmetauscher zugesetzt.

(Tank: Rostet oben gern durch-fällt aber unter "Rost")

Ersatzteilprobleme gibts wohl bei einigen Motorenteilen, kompl.Gebrauchtmotore sind aber immernoch für weit unter 500eur erhältlich (c30se)

Ansonsten werden Omega A-Neueile meist mit viel Rabatt unter dem ehemaligen Preis verschachert, der Gebrauchteilemarkt für wenig Euro von Privat bricht stark ein, die Schrotties haben von 20 Omegas vielleicht einen einzigen bereits total ausgeweideten A zu stehen, leider.

Wer so einen Wagen längerfristig halten will sollte sich Teile auf Vorrat hinlegen.

Selbt für den B gibts nicht mehr alles zu kaufen, so liest man in Foren.

Gruss Willy

 

 

Hallo Dextra 100!

Habe selbst bis September 2010 einen 92er Omega A 2.0i Automatik in Diamant GL Ausstattung gefahren. Der hatte als ich ihn verkauft habe gerademal 165.000 KM gelaufen. Sah nach wie vor sehr gut aus, vom Lack her (halt regelmäßig poliert und gewachst). Die Innenausstattung war ohne Einschränkung als fast neuwertig zu bezeichnen, nur der Stoff der Fahrersitzfläche war ein wenig faltig.

Verkauft habe ich ihn, weil der Rost langsam überhand nahm. Das Fahrzeug war die ersten 11 Jahre in Siegen gelaufen - im Winter halt eine schneereiche Gegend - und wo viel Schnee, da viel Salz. Das macht sich mit den Jahren halt schon mal bemerkbar. Rost an Schwellern, Türeinstiegen, Seitenteile hinten am Radlauf und ein wenig an den hinteren Türunterkanten sowie sämtliche Einstiegsbereiche.

Aufpassen mss man generell immer dort, wo Kunststoffabdeckungen angebracht sind, d. h. Schwellerverkleidungen und Stoßstangen vorne sowie ganz speziell hinten. Bei mir waren dort links und rechts schon recht große Löcher vorhanden. War natürlich wie alles andere geschweißt worden. Aber letztendlich hätte mich dann die Komplettsanierung doch ein paar Tausender gekostet (Seitenteile links und rechts, alle Einstiegsleisten neu, Türeinstiege hinten komplett neu - das alles plus Lackierung plus entrosten etlicher Stellen im Motorraum - wozu ich erwähnen möchte, daß das Fahrzeug im vorderen Bereich rostmäßig im guten Zustand war).

Darum habe ich mich dann wirklich sehr schweren Herzens davon getrennt.

Ich würde mir jederzeit wieder einen Omega A kaufen und würde das Fahrzeug auch jedem empfehlen, der ein bequemes großes Auto sucht. Ich wohne in Köln/Innenstadtbereich und habe den Wagen auch überwiegend in der Stadt genutzt. Die Rundumsicht ist einfach grandios, und aufgrund des Lenkeinschlags der Vorderachse ist es manchmal unglaublich, wie wenig Platz man zum einparken des Omega braucht. Viele Fahrer eines aktuellen Golf und dergleichen sind hier tatsächlich wesentlich länger auf Parkplatzsuche gewesen wie ich. Fazit dieses Punktes: Großes Auto, aber perfekter für die Stadt geeignet wie manches wesentlich kleinere.

Zuverlässigkeit: absolut perfekt! Natürlich alle Flüssigkeiten (auch Automatikgetriebeöl mit Filter), Benzinfilter und Kerzen regelmäßig gewechselt - ansonsten waren nur mal altersbedingte Sachen fällig, die man aber bei jedem Auto hat, wie zum Beispiel eine undichte Heckleuchte, Zündkabel, Auspuff ab Kat. Das wars aber auch schon. Muß aer noch erwähnen - Fahrzeug war bis zum KM-Stand 115.000 bei Opel scheckheftgepflegt!

Die Kosten für Ersatzteile waren so niedrig, daß ich die meisten nachher immer beim Opelhändler gekauft habe, jedenfalls Verschleißteile. Die passen nämlich garantiert immer und sind meistens unwesentlich teurer (wenn man beim FOH erwähnt, daß die andererorts wesentlich günstiger sind, gibt der schon mal den Rabatt für Werkstatteinkäufer darauf). Dann hat man auch keine Probleme mit Keilriemen von namhaften Herstellern aus dem freien Handel, die mal zu lang geraten sind, so daß man sie nachher nicht mehr nachspannen kann, oder mit Thermostaten mit falschen Temperaturwerten. Man spart sich für ein paar Euro mehr halt manchmal eine ganze Menge Lauferei.

Die gesamten Unterhaltskosten lagen bei mir mit Euro 2 Umrüstung, Versicherung und allem wirklich unterhalb dessen, was man manchmal für einen wesentlich neueren Golf aufwenden muß (OK OK - weniger Elektronik - aber das machts halt aus).

Die Leistung des C20NE (war bei mir ein Freiläufer - weiß aber nicht ob das bei allen Baujahren so ist) mit 115 PS und Automatik war innerhalb der Stadt völlig ausreichend, bin aber auch so´n typischer Automatikfahrer - halt immer rollen lassen. Auf der Autobahn war er allerdings wesentlich munterer. Da geht er schon gut durch bis so 190 - 200. Also ein Verkehrshindernis ist man da bei weitem nicht. Da drängelt auch keiner mehr. Die meisten wundern sich wohl eher, wenn da halt ein fast 20 jähriger Omega mit der Standardmotorisierung mit 200 vor Ihnen fährt. Das ist dann schon lustig. Macht ehrlich gesagt auch Spaß. Liegt nämlich echt sauber auf der Straße. Am Berg wirds dann leider schon ein wenig schwieriger. Aber wenn man dann mal den Kickdown bemüht (habe ich echt nie gerne gemacht - fahre normal immer materialschonend) geht das dann auch noch zufriedenstellend vorwärts.

Alles in allem für mich einfach das perfekte Auto - Viel Platz, ein RIESEN!-Kofferraum mit umklappbaren Rücksitzen (wer braucht denn einen Kombi?), extrem günstig im Unterhalt, gemessen an der Fahrzeuggröße und äußerst komfortabel, besonders die Rückbank. Wer hat so ein bequemes Sofa zuhause? Die Personen die hinten mitfahren sind meistens selig.

Ich würde beim Kauf halt darauf achten, daß nachweislich kein Reparaturstau besteht, und da heute für den Omega A schon ganz schöne Preise genommen werden, die selbst ich vielleicht zahlen würde um an ein weitestgehend rostfreies Exemplar zu kommen, den Wagen auf jeden Fall in einer Werkstatt auf Rost checken lassen.

Mein Tipp: Ich würde in der Werkstatt auf jeden Fall die Schwellerverkleidungen abnehmen lassen, wenn ich so ein Fahrzeug kaufen und auch länger fahren wollte. Besonderes Interesse sollte der Reserveradmulde gelten, da kann man von innen schon mal sehen, ob von außen was passiert ist. Und halt generell von unten nach Rost schauen, und auch den Motorraum von oben nach Rost absuchen, in die unteren Regionen hinein - hier auf die Federbeinaufnahmen achten. Aber das wurde ja teilweise schon in den vorangegangenen Beiträgen erwähnt.

Ich hoffe das dier das hier alles ein bißchen weitergeholfen hat, auch wenn das hier nur meine Erfahrungen mit einem Omega sind,obwohl mir da noch einfällt, daß die Kombis wie ich weiß bei Rostbefall wesentlich schneller aufgeben. Der, den mein Vater hatte, war kurz davor, über der Hinterachse auseinanderzubrechen. Dies ist eine Eigenart, die wie ich gehört habe, nur die Omega A Kombis betrifft, die vom Rost befallen sind.

Das wars jetzt aber.

Viel Spaß noch.

 

Moin

Rost sollte doch garnicht, oder doch?

Du hast den oder die vorderen Längsträger vergessen, wenn da beim Lenkgetriebe nur noch wenig Blech vorhanden ist wird einem mulmig und das betrifft sämtliche Omegas.

Andree hat mal schöne Detailbilder eingestellt wie die Geschichte von innen aussieht:D

Es gammelt unsichtbar von innen her allmählich nach aussen, da hilft keine Pflege, da hilft nur rechtzeitige Hohlraumkonservierung solange der Rost noch nicht durch ist.

Gleiches gilt eigentlich für alle andern Hohlräume auch, mit Pflege in dem Sinne lässt sich DER Rost nicht aufhalten.

Da das Problem schon ewig bekannt ist gabs damals schon Kunden die ihren Neuwagen vor Inbetriebnahme haben konservieren lassen, meiner hat einen uralten kaum noch lesbaren braunen Aufkleber auf dem Dreiecksfenster.

Die Kunden haben die Schweissrechnungen vom Rekord nicht vergessen gehabt:D

Gruss Willy

 

 

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