Opel bittet Bundeskanzlerin um Hilfe .......

Opel Omega B

Quelle

Bin mal gespannt wann das Licht ausgeht.

Beste Antwort im Thema

GM in USA ist hoch verschuldet.
Opel in Deutschland ist profitabel.
GM in USA schichtet seine Schulden um auf seine Tochtergesellschaft Opel in Deutschland.
GM in USA steht jetzt etwas weniger, aber immer noch sehr schlecht da.
Opel in Deutschland ist jetzt finanziell derart überlastet, daß staatliche Hilfe beantragt wird.
Das heißt doch, daß ein maroder USA- Autokonzern seine Schulden in Deutschland sozialisieren will----JA IST DENN JETZT SCHON WEIHNACHTEN?!
Und unsere Weihnachtsdamen und –herren von der Regierung wollen das ernsthaft prüfen´?
Und zu Ostern legt GM uns dann das nächste Osterei ins Nest?
Wenn GM Geld braucht sollen sie Opel verkaufen---als sie Geld hatten, haben sie ja auch gekauft. Ist doch nicht unser Problem.

GM soll Opel verkaufen. Eigenständig wäre Opel sicher förderungswürdig und existenzfähig.
Unsere Steuergelder sind wohl kaum dafür da, die krassen Fehler von GM in den USA zu bezahlen.

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Hey,

will wirklich keine Diskussion alla "weist du" anfangen, aber so ein Vectra OPC ist bei einem Gesunden Autohaus innerhalb von ein paar Stunden abgeschrieben. Kann Dir das nur aus eigener Erfahrung erzählen. Viele kleine Einzelhändler müssen ein Grundinventar in das Geschäft stellen. Der Wert soll nur exemplarisch sein, aber 20.000 Euro bei einem Mittelständischen Unternehmen an festem Warenwert sind ruck zuck abgeschrieben, wenn das Geschäft läuft.

Stellt man sich keine Ware in den Laden, kauft keiner was...

Als Beispiel:
Fast jeder große BMW Händler hat ein M-Modell im Autohaus stehen.
Vielleicht reicht es ja auch ein großes Autohaus mit ordentlich Kapital in einer Stadt (1.000.000 Einwohner) zu haben, die dann auch mal ein OPC da haben.
Meiner Meinung nach sollten alle Opel - Autohause auch Opel gehören und nicht Privatinvestoren. Dann würde sich mein Vorschlag auch besser rechnen.

Zum Service:
Wenn ich jetzt bis zu 500 Euro für eine mittelmäßige Inspektion zahlen muss, mein Auto hinterher schmutziger als bei Abgabe ist, der Tank halb leer (vorher voll) und teilweise wie bekannt geworden, Teile abgerechnet werden, die nicht ersetzt wurden, dann...

bin ich auch gern bereit 100 - 150 Euro mehr zu zahlen!

So wie die vielen Kunden, die von Opel abgewandert sind und sich Audi oder BMW zugewand haben. (Davon gibt es sehr viele in den div. Opel Foren)

MFG

Zitat:

Original geschrieben von dc-viper


OPC-Modelle in den Verkaufsräumen

- Ist dir bekannt, dass der Händler auf den Kosten sitzen bleibt, wenn der Wagen als Standuhr endet? Und die Opel-Händler sind schon eh recht unzufrieden mit der Marke.

Mercedes-"Service" beim Opel-Händler

- Bist du auch bereit, Mercedes-Preise für den Service zu zahlen? 😉

Da ist was dran. Für unseren Zweitwagen (Zafira) haben wir nie einen gescheiten Händler gefunden (war dann beim Bosch-Dienst). Jetzt haben wir einen Caddy Life - den wartet mein Audi-Händler (hat auch ne VW-Niederlassung). Der Service und die Leistung ist schon was anderes, die Preise nicht...

Aber das ist Nebenkriegsschauplatz. Wenn man sich mal hier im Forum umschaut findet man schlechte Händler aller Marken, aber auch Gute. Das Problem was Opel hat ist eigentlich: Einen Opel kaufen die meisten aus sehr rationalen Überlegungen. Wenn man weniger Wert auf Image und Reputation legt, dann ist eigentlich ein Opel / Ford / Skoda / vielleicht noch VW das richtige Auto. Alles was mehr ist ist eigentlich nicht sinnvoll.

Aber: In der aktuellen Krise muss man entweder Firma sein und einen Leasingwagen ersetzen (Flottengeschäft!) oder aber sehr emotional zu seinem Auto stehen um einen Neuwagen zu kaufen. Und da sind nun mal die Marken mit großem Flottengeschäft und hoher emotionaler Aufladung im Vorteil. Siehe Mini (leistet bei weitem weniger als ein Astra, kostet bei weitem mehr), siehe Porsche, siehe Audi. Warum Daimler und BMW so abk...en ist mir nicht ganz klar, ich glaube aber dass sie in erster Linie jetzt unter dem bisher stark subventionierten Leasing leiden, und zwar doppelt: Durch die Leasingrückläufer mit zu hohem Rückkaufwert auf dem Hof - und durch die schlechte Refinanzierungsmöglichkeit der Leasingbank. Letzteres trifft übrigens auch gerade Opel...🙁

Ich wünsche mir dass Opel vom Staat gerettet wird, im Gegenzug aber über den Umweg einer kurzen Verstaatlichung von GM abgetrennt und an einen anderen deutschen Konzern verkauft wird, etwa Daimler oder BMW. Die können eine Marke wie Opel hervorragend gebrauchen - Vernunft, Mid-Price, hervorragende Benzin-Motoren und vor allem Stückzahlen (die mangelnden Stückzahlen tun BMW und Daimler gerade im Vergleich zu Audi / VW besonders weh).

Wir werden sehen. Ich könnte mir eine deutsche Auto-Landschaft ohne Opel auf jeden Fall nicht vorstellen - und will das auch gar nicht.

LG

Dennie

Hey,

ähnliche Möglichkeiten halte ich ebenfalls für sinnvoll
- Opel verstaatl.
- von GM freikaufen
- Authäuser zum Konzern geben
- neues Maketing
- Mitarbeitern klar machen, das jetzt Qualität der einzige Lösungsweg ist und nicht jammern...

dann hat Opel eine super Zukunft.

Aber Aussagen wie "der Staat wird Opel schon retten" halte ich für sehr kurzsichtig. Wenn ein Konzern wie Opel schon an den Staat geht und die Presse daran Teil haben lässt, dann ist die Kacke am dampfen...
Übrigens auch bei Daimler und BMW. Ich denke da kommt noch einiges auf uns zu.

MFG

Also meiner Meinung nach, wenn ich so die TV Berichte sehe und die armen Rüsselsheimer,
ist OPEL deutsch und sollte auch gerettet werden.

Auch wenn sie schon lange von den Ami's beherrscht wurden,
aber mir würde schon das Herz bluten, gäbe es kein Opel mehr.🙄
Ich kenn ja genüggend BMW und Audi verfechter, die können sich aber alle keinen Neuwagen leisten.
Opel macht dies noch möglich.🙂
Und das mit deutscher Ingeneurskunst.

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- Werk Bochum ist nicht mehr zu halten ... fällt
- Staatliche Hilfe soll am kommenden Montag mit Kanzlerin Merkel und den Hilfesuchenden Opel-Vorstand für Deutschland, Europa und den Betriebsratvorsitzenden erörtert werden.
- GM Aktie (Opel) nahezu am Boden (siehe Link)
http://www.finanzen.net/aktien/General_Motors-Aktie
- Rating-Agenturen stufen GM als Ramschaktie ein

... wenn das so weitergeht, ist Opel bald Geschichte - schade ...
Würde man Opel als Immobilie sehen, könnte man sagen, dass es nur noch eine Schrottimmobilie ist - die Opelaner können sich beim inkompetenten GM Management , den Spekulanten an der Börse, und somit der Finanzkrise bedanken.
Ohne Staat ist Opel wohl nicht mehr zu halten.

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)


... wenn das so weitergeht, ist Opel bald Geschichte - schade ...
Würde man Opel als Immobilie sehen, könnte man sagen, dass es nur noch eine Schrottimmobilie ist - die Opelaner können sich beim inkompetenten GM Management , den Spekulanten an der Börse, und somit der Finanzkrise bedanken.
Ohne Staat ist Opel wohl nicht mehr zu halten.

So sollte man nicht reden,

eine Immobilie ist ja nur was materielles, kann man einfach niederreíßen oder für was anderes Nutzen.

Eine Firma, die so lange bestand, ist auch immer was, wo viele Menschen ihr Herzblut reingesteckt haben.
Einige Städte/oder Regionen am Leben gehalten hat.

Sicherlich mussten die Opelaner in den letzten Jahren viel federn lassen und ne menge Schufften um ihren Arbeitsplatz zu behalten, dies soll nun der Dank sein, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren.🙁

Soweit darf es nicht kommen!

Ich wohne zwar weit von Rüsselsheim weg, aber war schonmal dort.
Wenn man sich das Stadtzentrum anschaut, merkt man, dass dies eine Stadt mit Autotradition ist und
nicht nur ein amerikanischer Konzern dort seine Angestellten hat.
Sondern dass es dort lange Wurzeln deutscher Automobiltradition gibt.🙄

Wäre schade das kaputt gehen zu lassen.

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)


Neuste Pressemeldungen:
- Werk Bochum ist nicht mehr zu halten ... fällt

Wo ist Quelle für diese Behauptung?

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von Cab1.8


Hey,

will wirklich keine Diskussion alla "weist du" anfangen, aber so ein Vectra OPC ist bei einem Gesunden Autohaus innerhalb von ein paar Stunden abgeschrieben. Kann Dir das nur aus eigener Erfahrung erzählen. Viele kleine Einzelhändler müssen ein Grundinventar in das Geschäft stellen. Der Wert soll nur exemplarisch sein, aber 20.000 Euro bei einem Mittelständischen Unternehmen an festem Warenwert sind ruck zuck abgeschrieben, wenn das Geschäft läuft.

Stellt man sich keine Ware in den Laden, kauft keiner was...

Als Beispiel:
Fast jeder große BMW Händler hat ein M-Modell im Autohaus stehen.
Vielleicht reicht es ja auch ein großes Autohaus mit ordentlich Kapital in einer Stadt (1.000.000 Einwohner) zu haben, die dann auch mal ein OPC da haben.
Meiner Meinung nach sollten alle Opel - Autohause auch Opel gehören und nicht Privatinvestoren. Dann würde sich mein Vorschlag auch besser rechnen.

Zum Service:
Wenn ich jetzt bis zu 500 Euro für eine mittelmäßige Inspektion zahlen muss, mein Auto hinterher schmutziger als bei Abgabe ist, der Tank halb leer (vorher voll) und teilweise wie bekannt geworden, Teile abgerechnet werden, die nicht ersetzt wurden, dann...

bin ich auch gern bereit 100 - 150 Euro mehr zu zahlen!

So wie die vielen Kunden, die von Opel abgewandert sind und sich Audi oder BMW zugewand haben. (Davon gibt es sehr viele in den div. Opel Foren)

MFG

Verallgemeinere bitte nicht immer alles in der Art.

Was meinst du im Gegenzug zu deinen Aussagen,wieviele Leute ich wiederum kenne welche sich von anderen Marken abgewand haben und sich Opelmodelle gekauft haben!?!

Ich bin übrigens auch einer davon wie man in meiner Signatur lesen kann!😉

Und Händler ist lange nicht gleich Händler,bei keiner Marke.

Mein jetziger Opelhändler ist zum Beispiel deutlich besser und bemühter als mein damaliger BMW-Händler.

omileg

Zitat:

Original geschrieben von Cab1.8


Hey,

ähnliche Möglichkeiten halte ich ebenfalls für sinnvoll
- Opel verstaatl.
- von GM freikaufen
- Authäuser zum Konzern geben
- neues Maketing
- Mitarbeitern klar machen, das jetzt Qualität der einzige Lösungsweg ist und nicht jammern...

dann hat Opel eine super Zukunft.

Aber Aussagen wie "der Staat wird Opel schon retten" halte ich für sehr kurzsichtig. Wenn ein Konzern wie Opel schon an den Staat geht und die Presse daran Teil haben lässt, dann ist die Kacke am dampfen...
Übrigens auch bei Daimler und BMW. Ich denke da kommt noch einiges auf uns zu.

MFG

Sehe ich genau so.

Und den Bezug zu den anderen Marken...das ist schon teilweise im gange.

Die nächsten Monate und Jahre werden sehr schwierige Zeiten werden,für alle grossen Hersteller.

omileg

Hey,

@omileg

ich wollte jeweils damit deutlich machen, dass es auch sehr viele Kunden gibt, die sauer auf Opel sind, sei es wegen der Qulität oder wegen dem Service. Das könnte ja auch ein Grund sein, warum Opel deutlich weniger Auto verkauft, als z.B. VW (trotz Finanzkriese)

Das andere Marke ebenfalls Schwächen haben und nicht alles Gold ist was glänzt, ist doch hoffentlich jedem hier klar.
Ich finde es nur ziemlich "doof" auf Fakten immer so emotional zu antworten.
Hey, ich war von Opel begeistert, fahre aktuell noch zwei, aber die Augen darf man vor den Fakten nicht verschließen.

Es geht ja hier um Opel und nicht um BMW & Co.

zu diesem Thema:
@ Robby
ich weiß nicht, ob du hier nur provozieren willst, eigentlich müssten deine Beiträge einfach ignoriert werden,
aber nochmal:
Schaue die einschlägigen Nachrichtensender und ziehe Dir die aktuellen Opel-Vorstands Interviews.
Da wird ganz klar gesagt, Opel ist bis hin zum nächsten Jahr (das heißt nicht nur bis 31.12) zahlungsfähig.
Die Finanzmarktsituation und Forderungen von GM können dazu führen, dass das nächstes Jahr nicht mehr so ist.

ganz konkret:
- es ist die Rede von einem Produktionstopp in Bochum für Dezember
- und das das Werk von den Sanierungsmaßnahmen (personell) besonders betroffen sei und eine schließung nicht mehr ausgeschlossen werden kann (--} Beitrag von 2004 !!)

MFG

Also ich dachte ja fast, ich wäre mit verantwortlich für die Misere in der Opel nun steckt.
Denn ich kaufe garantiert nie wieder einen Opel und ich rate jedem der mich fragt von dieser Marke ab.
Das dass nun solche Ausmaße angenommen hat, konnte ich ja nicht ahnen🙂
Ne, nun mal im ernst,. Opel ist schon viel länger in der Krise als die uns nun weiß machen möchten.
Die hatten mal 50000 Arbeitsplätze als Adam Opel AG
und nun gibt es noch etwas über 25000 Arbeitsplätze.
Die Gier der Manager, auch der Deutschen / Europäischen hat den Konzern "umgebracht"
Es wurde gespart ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Fahrzeuge wurden regelrecht "Kaputt gespart"
Hier ne Klammer weniger = lass doch klappern, Hauptsache verkauft
Hier ne Schraube wenige = nach dem Motto wo vier Schrauben halten, da halten auch drei... wo drei Schrauben halten....
Vernünftigen Stoff für die Sitze brauchen wir nicht, die brauchen nur etwas über 2 Jahre halten,
Lenkwinkelsensor löten nur die Lehrlinge im ersten Lehrjahr, brauch auch nur 2 Jahre halten
und und und ...
Ne man die machen sich mir Ihrem Sparschrott selbst kaputt, unglaublich !

Lasst und die Bude von GM für nen 1 Euro kaufen und wir ziehen diesen Konzern als " VOLKSWAGEN" als Fahrzeuge für das Volk, neu wieder auf.
Aber Kohle hier rein schmeissen, damit der noch hohlere Ami die Asche bekommt, ne dann lieber 250000 Umschüler mehr und wech der Blitz !

Gruß aus Bochum !

PS : Mir tun die Opel Mitarbeiter und deren Familien wirklich leid und ich hoffe für Euch das alles zu einem guten Ende kommt.
Ich drück Euch ganz fest die Daumen !!!

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)


Neuste Pressemeldungen:
- Werk Bochum ist nicht mehr zu halten ... fällt
- Staatliche Hilfe soll am kommenden Montag mit Kanzlerin Merkel und den Hilfesuchenden Opel-Vorstand für Deutschland, Europa und den Betriebsratvorsitzenden erörtert werden.
- GM Aktie (Opel) nahezu am Boden (siehe Link)
http://www.finanzen.net/aktien/General_Motors-Aktie
- Rating-Agenturen stufen GM als Ramschaktie ein

... wenn das so weitergeht, ist Opel bald Geschichte - schade ...
Würde man Opel als Immobilie sehen, könnte man sagen, dass es nur noch eine Schrottimmobilie ist - die Opelaner können sich beim inkompetenten GM Management , den Spekulanten an der Börse, und somit der Finanzkrise bedanken.
Ohne Staat ist Opel wohl nicht mehr zu halten.

Was soll das dumme gequatsche und wo hast du das mit Bochum her ???

Ich habe heute so alles an Nachrichten geschaut was ging, aber das von Bochum habe ich nicht gehört .

Und lass es bitte in der angespannten Zeit solche Sachen hier im Opel Forum zu verbreiten, wenn es nicht Hand und Fuss hat.

MfG Andre

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)


Neuste Pressemeldungen:
- Werk Bochum ist nicht mehr zu halten ... fällt
Wo ist Quelle für diese Behauptung?

Gruß
Michael

Hi,

mich würde auch interessieren, wo man die Quellen finden kann.

@Robby (Munich)

Ich würde dich bitten, deine unterschwelligen Flame Attacken einzustellen, weil ich im Moment ganz sicher keine Lust habe, Dir oder jemand Anderem, der sehr gerne auf so etwas einsteigt, eine PN zu schicken!

Diskussion ja, aber hier werden ganz sicher keine Angriffe auf Opel aus dem VW Lager geduldet. Dies ist ein interessantes, wenn auch ernstes Thema und da sollte man nicht auch noch Salz in Wunden streuen. Wem dieser Stil abgeht, kann, wenn gewünscht, gerne Post von mir bekommen.

Ich wünsche allen anderen eine nette Diskussion.

MfG

globalwalker

Bin ich der einzigste, der Gestern in den Nachrichten gehört hat, das Merkel Opel helfen wird?

Mal ganz abgesehen vom Geld.

Was kann Opel ohne GM an Fahrzeugen weiter anbieten.

Beim GT siehts ja bestimmt schlecht aus. Welche Autos baut Opel komplett in D selber bzw welches Zubehör?

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