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Omega B - Meinen X25DT gegen einen X30XE tauschen, oder ihn doch behalten?

Opel Omega B
Themenstarteram 23. Oktober 2020 um 7:51

Hallo!

Ich habe meinen Omega schon seit 2002 und X tausende Euros investiert.

Technisch hat er keinerlei Probleme, kein Wartungsstau oder ähnliches.

Lacktechnisch ist die Außenhülle ist auch in Topzustand, bis auf ein paar Kleinigkeiten am Dach und Unterboden.

Aber der Motor... er läuft zwar einwandfrei, aber irgendwie juckt mich der 3.0 oder der 3.2

Wert wird mein Omega nicht viel sein, zumal er ca. 490.000km auf dem Tacho hat.

 

Soll ich nun tauschen oder nicht ?! Diese Frage quält mich. In Österreich gibts keine großen Benziner, nur jede Menge Diesel...

 

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15 Antworten

Behalte ihn besser,....

denn wenn du wechselst machst du mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit nur wieder ein Fass auf, über daß du erst nach vielen Schrauber-Stunden und etlichen versenkten Euro's wieder das schreiben kannst, was du oben über deinen schreibst.

Wenn dich mal der Hafer sticht, miete dir doch mal ein richtiges Geschoss, nach deinem Wunsch, von einer Leiwagen-Firma und genieße den mal einen Tag oder ein Wochenende lang.

Da sind die Kosten überschaubar und du hast nur die Freude, aber keinen Ärger.

Bei 500.000 Km steigt der Wert vom Fahrzeug !

Dann einmoten und etwas Konservieren .

3 -4 Jahre später wird der Restwert sich mindestens verdreifacht haben,

Auf über 3000-3500 Euro !

Das H-Kennzeichen lauert dann auch schon und

Dann darfst Du überall reinfahren.

Mfg

Themenstarteram 23. Oktober 2020 um 9:38

Warum soll der Wert steigen mit mehr km?

 

Die Frage ist, ob ich überhaupt ein H Kennzeichen bekomme,

sind zwar original Faceliftteile, aber der Wagen ist ja nicht mehr

original Vorfacelift.

Omega b
Omega b

Da steckt doch offenbar schon recht viel Arbeit und Herzblut drin. Hegen und pflegen und sich dran freuen. ;)

Grüße

Den X30XE als Zweitprojekt neben den Diesel stellen, wenn es gut wird, kannst du entscheiden, ob Einer weg soll. Wenn es nicht gut wird bleibt der gute X25DT als währe nichts gewesen.

Themenstarteram 23. Oktober 2020 um 14:36

Ja wenn ich Platz hätte wäre ein 2. Omega eh schon da, aber da steht noch ein C Zafira und ein Corsa GSI.

Wenn der Diesel nicht so laut wäre, wärs eh gut.

Was könnte man gegen das Dieselnagel machen?!

Ich würd sagen, vor 18 Jahren wars ned so schlimm.

Oder bin ich vom Zafira zu sehr verwöhnt

Ein wenig 2-Takt-Öl in den Diesel ... SuFu nutzen. Gibt schon viele Beiträge dazu.

Grüße

Bei den 490000km unbedingt die Einspritzdüseneinsätze erneuern (lassen). Danach kann das Nageln nur besser=leiser sein.

Schau doch erst Mal, wie viele V6 in Deiner Nähe und in Deiner Presivorstellung überhaupt vakant sind. Meine Suche nach meinem MV6 vor einigen Jahren hat mich viel in Deutschland rumreisen lassen und fast auschließlich nur Kernschrott zu teilweise hahnebüchenen Preisvorstellungen ergeben. Selbst der dann von der Karosserie her sehr gute hat noch einiges an Talern dafür verschlungen, erst Mal die Technik in einen guten Zustand zu versetzen.

Wirklich gute V6 liegen mittlerweile bei relativ hohen Preisen. Da steht zum Teil schon ne 5 an erster Stelle.

Ansonsten wird so ziemlich jeder V6 Omega als Projekt erst mal einiges verschlingen, bevor er mit Deinem Diesel auf einem Niveau ist, denke ich.

Was hältst Du von dem Gedanken, ähnlich wie Thomas einen Y30DT - also den M57 als 3,0d einzubauen. Vom Prinzip machst Du ein Update auf den Y25Dt und rüstest das Ganze auf. Das halte ich für vernünftiger als vom Diesel R6 zum Benzin V6.

Vielleicht können Dir andere Forumsteilnehmer nähere Infos geben.

Zitat-

Wenn der Diesel nicht so laut wäre, wärs eh gut.

Was könnte man gegen das Dieselnagel machen?!

Ich würd sagen, vor 18 Jahren wars ned so schlimm

1-

Glühkerzen auf NGK wechseln,

Die Glühen am schnellsten und

Verbrauchen den wenigsten Strom

Glühkerzenrelais gegen eins mit Nachglühung

austauschen

In die Motorhaube einei dicke Dämmatte einnkleben,könnte man auch zuerst testen!!!

Ist Er dann immer noch zu Laut

2-

Zylinderkopf runter, die Vorkammern wechseln,

Mit Garantie sind diese Gerissen

+Einspitzdüsen überholen oder neu

Der geschätzte Öffnungsdruck von 140 Bar

wird jetzt bei ca 100-110 Bar liegen,

Dadurch schlechtere Zerstäubung und

Die " Zündung" steht dadurch zu Früh,

wahrscheinlich Weißqualm beim ersten Motorstart

Und Er Nagelt dadurch schön ,wenn Er kalt ist!

Mfg

-

@ rosi

Ist das Dämmmaterial einkleben nicht eher eine (gefährliche, s. u.) Symptombekämpfung als Ursachenbehebung?

Wenn die Vorkammern schon Risse haben, ist dann der Kopf selbst nicht schon auch kaputt wenn durch die Risse die Hitze ins/ans Alu kommt?

Klar ist dass die Düsen nach einer runden halben Million km gemacht gehören.

Gruß

@rosi03677

noch a Frage: Wenn schlecht zerstäubt wird, geht die "Zündung" ned dann eher Richtung nach weil das Gemisch länger braucht biss die "großen Tröpfchen" sich selbst entzünden? und die Leistung sinkt?

Moin

bei Dämmatten eher so ewas,

die verwende ich im Bus als Geräuschisolierung,Flammhemend .

https://www.ebay.de/.../133299149484

bei "diesem" Motor hat man eine normale Einspritzpumpe ,

einen Kurbelwellensensor und

einen sogenannten Spritzbeginngeber am Einspritzventil,denke war Zyl 4 .

den Spritzbeginngeber bezeichnen Wir mal als " Nockenwellensensor",

wann der Zylinder einpritzen soll und

den Kurbelwellensensor an der Schwungmasse als OT-Geber .

der KWS sagt ich stehe auf OT und die E-Pumpe kann einspritzen,

der Spritzbeginngeber reagiet auf das Öffnen des Einspritzventil ,

wenn der Druck der Einspritzpumpe dieses Einspritzventil erreicht.

der Spritzbeginngeber erzeugt einen elektrischen Impuls,

wenn die Düsennadel sich bewegt, um die Einspritzdüse freizugeben.

Sinkt nun der Einspritzdruck in dem Einspritzventil

durch Alterung der Druckfeder im Einspritzventil ,

gibt der Spritzbeginngeber zu "FRÜH" sein Signal zur Einspritzung,

die Düsennadel bewegt sich ja zu ein Müh zu FRÜH ,

dann kommt es zu einem mini Widerspruch von KWS und Spritzbeginngeber,

im Einspritzbeginn .

die Vorkammer soll ja eine gute Kraftstoff-Luft-Mischung erzeugen und

erzeugt eine Vorverbrennung die durch die druckartige Explosion

dann eine zweite Verbrennung im Zylinder / Hauptbrennraum auslöst .

beim Truck mit einer Reiheneinspritzpumpe und einem Spritzbeginngeber

qualmt der Motor bei kaltem Motor meist immer weiß,

manchmal sogar mit beißend weißem Qualm in den Augen !

bei Erwärmung geht der Weißqualm dann zurück .

allerdings ist da der Motor ein Direkteinspritzer ,keine Vorkammer !

der geringere Öffnungsdruck im Einspritzventil hat nichts ,

mit einer evtl schlechteren Zerstäubung in den Zylinder zu tun,

das Spritzbild ist trotzdem beim Abdrücken/Testen in Ordnung

Sorry, das meinte ich mit zu FRÜH !

die Vorkammern sind bei solchen Motoren immmer Auswechselbar und

natürlich reißen diese Vorkammern oder schmelzen weg ,

meist durch nachtropfende undichte Einspritzventil/Düsennadel !

Reißen werden auch manche Zylinderköpfe "unter" der Vorkammer.

hat man aber keinen vorherigen Wasserverlust,

kann man die Vorkammer bedenkenlos auswechseln .

mfg

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