Oldtimer - Oldies - Quiz Ia

Oldie - Quiz 1

Hallo, da wir es ja im Oldtimerforum in der letzten Zeit mit den Bildern der Oldies haben, hab ich mir gedacht, daß ja mal alle mitraten können, um was für Fahrzeuge auf den Bildern es sich handelt.

Hab hier mal ein recht schwer zu identifizierendes, da selten gebautes Fahrzeug um Baujahr 1970.
Hatte knapp 400 PS.

Mir gefällt der ganz gut.

Und was ist das nun für einer ?? 😁

Gruß
Jo

Beste Antwort im Thema

Unser allumfassend kameradschaftliche Umgangston fordert dies ja auch nicht ein. Es ging ledeglich um die Klärung eines Sachverhaltes - hier: ob die Tankdeckel-Plazierung durch alle Baujahre hinweg als Unterscheidungsmerkmal für die jeweiligen Baumuster taugt.
Vorrangig geht es (nicht nur mir) nicht ums recht haben, mindestens ebenso wichtig ist es lernen zu können, hier: das Auge für Auffälligkeiten zu schulen ...,
... mit Wochenabschluss-Grüßen, Frank.

NS.: Ich werde mich auch zukünftig nur einmischen, wenn ich Lagen wie die aktuelle vorfinde ...

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Giacobbi Sinthesis 2000 (1970) auf Lancia Flavia

Design: Tom Tjaarda

(obwohl die Form des hinteren Seitenfensters an einige Frua-Modelle erinnert)

Ich geb ab.

N8!

Ich bin gar nicht einig mit erbas: Ich finde das 300S-Coupé von Pinin Farina grossartig und dem - auch im Vergleich zur Limousine - doch enorm barocken und auch anachronistischen (Kotflügel!) Original-300S bei weitem überlegen. Dabei hatte er von diesem eventuell sogar einige Originalteile gemeinsam (Windschutzscheibe!). Das Heckfenster allerdings stand später - das ist glaub'ich historisch belegt - dem des 220 SEb Coupé Pate.

Es ist eben auch eine Frage des guten Geschmacks, den man den Italienern generell zubilligt. Effektiv sind sie zwar allen andern bei weitem überlegen, wenn sie gut sind; doch können sie auch ganz furchtbar abstürzen. Der Ghia-Mercedes gehört eher zur letzteren Sorte.

Seltsam übrigens die Heckeuchten dieses Autos, das auf 1956 datiert wird (zumindest das Cabrio). Satmmen die nicht von einem 1960er Merdedes 180/190?

Flaminio

Zur Illustration des oben geschriebenen:

Zitat:

Original geschrieben von flaminio


doch können sie auch ganz furchtbar abstürzen. Der Ghia-Mercedes gehört eher zur letzteren Sorte.

Bei Ghia fällt mir sowieso nicht viel mehr als nur noch Mondeo Ghia ein....

In Bezug auf den 300S muss ich Dir eigentlich rechtgeben, da war man doch noch zu sehr dem Vorkriegsdesign verhaftet.

Man wird halt einem Bauernbenz, ob 300, 600 oder was auch immer nicht gerecht wenn man ihm eine Carozzeria überstülpt.

Ich denke zumindest in der Motorentechnik waren die Benzes nie so richtig führend. Die Pontons hatten zu Anfang Seitenventiler, die Motoren der W123 basierten bei der Vorstellung z.T. auf Konstruktionen der 50er.

Natürlich gibts auch Ausnahmen, den 300 SL, die 6.3 und 6.9, die in ihrer Klasse Highlights waren, obwohl die V8 big blocks auch reine Standardware waren.

Alles in allem solide Technik halt, die äusserlich nicht aufgehübscht werden soll/muss. Das ist bis heute so.

Ich meine die Rückleuchten des Ghia waren identisch mit jenen des Serienmodells.

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Zitat:

Original geschrieben von erbas


Ich denke zumindest in der Motorentechnik waren die Benzes nie so richtig führend.

Hi,

also zumindest für die Zeit vor 1900 kann man das nicht so stehen lassen ...

Gruß
Stefan

Ghia-Mercedes

Die Rückleuchten stammten vom MB 220 S Coupé/Cabrio Bj. 1957 (Modellreihe W 180 II)

hallo liebe oldtimerfreunde!

hab dieses Bild im netz gefunden.... wisst ihr was für ne kiste das ist?

Ich sehe lediglich, dass das fhz aus japan kommt-... 🙂

Gefällt mir irgendwie, der schlitten!

Thx für eure hilfe!

mfg

Immer noch ein Blickfang....

Ist schon ein schönes Teil, und wenn man bedenkt, daß es von 1964 stammt......aber ist ja auch von Graf v. Goertz 1963 für NISSAN entworfen worden (also vor 43 Jahren!). Es ist die SILVIA (internes Kürzel CSP 311), die 1964 auf dem Tokyo Auto Salon und 1965 auf der New York Motor Show vorgestellt wurde und von 1965-68 in einer Stückzahl von lediglich 554 Stück, also gerade mal so ca. 15 pro Monat, in Handarbeit (!) hergestellt wurde, 49 Exemplare gingen nach Australien, wo es heute noch einen Club speziell für diesen Typ gibt , der Rest verblieb in Japan. Der Wagen war ganz auf Luxus getrimmt (Leder- u.Teppich-Ausstattung, reichlich Dämm-Material, getönte Scheiben ringsum, Holzlenkrad etc.), hatte einen 1600ccm/90 PS-Motor mit 2 Gleichdruck-Vergasern und lief 165 km/h.

Klick für ein jap. Inserat:

Zitat:

Original geschrieben von flaminio


Zur Illustration des oben geschriebenen:

feiert euch !! 😁😁😁

ich vergoogle mich den ganzen nachmittag und ihr staubt ab.
es sei euch gegönnt 😉

@erbas: hast den frua bmw noch nicht gelöst ! hhh

verregnete grüße aus dem ruhrpott,

johannes

Sorry Joe

Das Bild stammt tatsächlich von "Deiner" Seite. Das Auto kannte ich aber schon vorher; aber diese Mehrfachaufnahme war eben sehr aussagekräftig.

Zu Teilentschuldigung noch ein anderes, dürfte von einem Villa d'Este Concorus stammen.

Flaminio

Wollte gerade etwas rätseln und es ist gar keins mehr offen! Dann gebe ich euch was zum Nachmittag:

sieht aus wie einer dieser Käfer aus dem Prototypenstadium, aber das wäre wahrscheinlich zu einfach 😁

Manchmal kann das Leben auch einfach sein! 😁

Ist schon ein Prototyp, aber kein VW und er wurde bis nach dem Krieg auch auf der Straße gefahren.

Tatra

Zündapp

PS: nein, NSU Typ 32

http://www.nsu-cars.ch/nsu_typ_32.htm

Wer will, der darf.

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