Ölverbrauch 2.5, 10V
Hallo,
welcher Ölverbrauch ist beim 2.5, 10V bei einem km-stand von 250'tkm in Ordnung? Ölfalle i.O.
Danke und Gruß
Philipp
Beste Antwort im Thema
Hallo,
die erheblichen Unterschiede beim Ölverbrauch liegen sicherlich auch am Fahrstil der verschiedenen User, und an den verwendeten Ölen. Öl wird bekanntlich bei steigender Temperatur dünner, dadurch steigt der Ölverbrauch enorm, fast exponentiell. Kurzzeitig höhere Drehzahlen (oben schrieb einer was von 4000 1/min) führen ja noch nicht zu einer höheren Öltemperatur. Der Ölverbrauch dürfte daher zwischen den Meßzyklen, bei denen der Ölstand am Peilstab kontrolliert wird, auch nicht gleichmäßig sein.
Ölverbrauch ist für den Motor nie gut. Zwar stimmt es das sich der Motor wie Scuty schreibt durch die Klopfregelung vor klopfender Verbrennung schützt, aber Verbräuche ab 1 l./1000 km. sorgen schon für leichte- bis mittlere Schwierigkeiten bei der AU. Natürlich regenerieren sich solchermaßen zugesetzte Kats auch wieder, wenn man die Ursache vom Ölverbrauch abstellt. Dauert dann einige tausend Kilometer, bis der Kat wieder auf Anhieb gute Werte liefert.....
Ablagerungen im Brennraum können auch einen Teufelskreis auslösen: Die Kolbenringe verkleben, dadurch steigt der Ölverbrauch immer weiter. Dadurch gelangen mehr Verbrennungsrückstände in das Öl. Erkennbar daran, dass das Öl binnen viel zu kurzer Zeit nach seinem Wechsel schon wieder schwarz wie bei einem Diesel ist. Normalerweise sollte es wenigstens 2-3000 km. deutlich hell aussehen nach dem Ölwechsel.
So ein Motor verschleisst sein Öl dann in wenigen tausend Kilometern so, wie ein gesunder Motor frühenstens beim Erreichen der 15.000 km Ölwechselintervalle.
Verkokte Kolbenringe können brechen. Meist passiert das bei längeren Vollgasetappen, bzw. bei der ersten Vollgasetappe nach längerer Zeit. Teils führt das zu kapitalen Schäden, teils habe ich gebrochene Kolbenringe nur zufällig bei Zerlegung entdeckt. Die Ringe brechen, wenn sich hinter den Ringen und der Nut Ablagerungen gesammelt haben. Die Ringe können dann bei Wärmedehung der Bauteile (Vollgas) nicht mehr ausweichen, weil der Freiraum dahinter schon durch Ablagerungen "besetzt" ist.
Man sollte daher immer einen möglichst geringen Ölverbrauch anstreben, und nicht einfach nur Öl nachfüllen.
Klar halten viele Motoren trotzdem noch mehrere hunderttausend Kilometer, aber schön finde ich das nicht 🙁 Die blaue Ölfahnen hinter sich her ziehenden 855 werden leider immer mehr.
Oft sehe ich einen, freue mich ("..oooh, so ein schöner 850..."😉 und dann rußen die Ofen mehr als mein TDI bei Vollgas (nur riecht der TDI dabei besser).
Oben schrieb einer von "noch immer viel zu hoher Druck im Motor" trotz Austausch der Ölfalle. Das ist dann höchstwahrscheinlich nicht mit dem Austausch der VSD getan, sondern es sind eher starker Verschleiß an Kolben+Zylindern zu erwarten.
Manchmal werden Schaftdichtungen auch falsch gewechselt, und dabei beschädigt. Ich habe schon 2x Kunden überredet, die VSD erneut wechseln zu lassen, da die vorherige Werkstatt keinen kompetenten Eindruck hinterlassen hatte. Bei einem hatte ich Recht. Da der Motor insgesamt erst wenig km. gelaufen hatte, konnte ich mir nichts anderes als VSD vorstellen, und hatte auch Recht.
Die Ventilschäfte laufen übrigens stärker ein als normal, wenn man längere Zeit/km mit ausgehärteten VSD herum fährt. Dann nützen irgendwann auch neue VSD nichts mehr, und man braucht neue Ventile.
Auch aus diesem Grund würde ich immer defekte VSD sofort erneuern, wenn der Ölverbrauch steigt bzw. höher als 0,5 auf 1000 km ist bei zurückhaltender Fahrweise.
Übrigens ist es gar nicht so schwierig und teuer, einen Motor selbst zu überholen: Die unbedingt notwendigen Werkzeuge (Kolbenringmanschette, Siliciumkarbid-Honbürste) kosten zusammen keine 100 Euro.
Wenn man die Kolben mit Pleuel ausgebaut hat und die Zylinder mit einem Innenfeinmeßgerät vermessen hat (das messen ist der schwierigste Teil), ist die Freude oft groß, da trotz etlicher 100.000 km. die Zylinderbohrung bei unseren Motoren oft noch weit von der Verschleißgrenze entfernt ist. Kolbenringe kann man mit den Fingern auf die Kolben ziehen, und diese sind im Netz (genau wie Pleuellagerschalen) auch in guter Qualität durchaus bezahlbar.
Grüße
Chris
31 Antworten
Ja, Ölverbrauch hab ich auch... leider. Ölfalle und Flammensieb sind komplett neu gekommen vor 15k km. Baut trotzdem noch extrem viel Druck auf im gesamten Block.
Mit Liqui Moly 15W-40: ca 1L/1000km
Mit Castrol 10W-40: ca 1L/1500km
Höchstwahrscheinlich VSD (wenn ich bisschen länger im Leerlauf anhalte und dann losfahre, gibts böse blaue Wolken...) aber bei 20€ fürn 5L Kanister 10W40 wird erstmal gefahren. 😉
Hallo
ich würde sagen: Nur keine Panik wegen ein paar Litern Ölverbrauch zwischen den Ölwechseln...
Unsere Geschichte (die von meinem 855/2,5-10V/1994 und mir):
Wir haben 270.000 drauf. Ca 1-1,2l/1.000 km brauchen wir schon seit über 100.000 km. Wir haben eigentlich schon immer etwas (natürlich nicht soviel) Öl verbraucht, seit wir damals zusammenkamen, er nagelneu und ich nicht mehr ganz so frisch.
Er ist das einzige Auto, das ich kenne, bei dem in der Tankklappe der Warnhinweis steht:
- Bei jedem Tanken Motorölstand prüfen -
(Ölverbrauch ab Werk- ohne Aufpreis)
Wir brauchen heute bei Kurzstrecke wesentlich mehr als bei Autobahnfahrt. Rauchen tun wir so gut wie gar nicht, nur stinkt er manchmal ein wenig aus dem Hintern (die Wir-Form konnte ich hier nicht durchhalten).
Vor ca. 25.000 haben wir mal, auf einer Urlaubsfahrt, 1,5 liter auf 200 km gebraucht.(in Worten: anderthalb Liter auf Zweihundert). Das habe ich nur an der Tankstelle am Messstab gemerkt, nicht dass wir irgendwelche Rauchzeichen abgegeben hätten.
Dann, nach Wechsel der Ölfalle -- und Freimachen des komplett zugekorksten Ölrücklaufkanals im Motorgehäuse (im unteren Anschlusskanal der Ölfalle) - begnügt er sich bis heute wieder mit dem Eingangs beschriebenen, langzeit stabilen Ölverbrauch.
Viele Grüße vom Elch und mir
Zitat:
@Alsen schrieb am 19. November 2014 um 20:17:51 Uhr:
Hallo,
aber ein Verbrauch von quasi 0 bei einem Motor mit über 200tkm ist doch in der Praxis nicht erreichbar, oder?
Aber sicher doch. Mein V90 mit 315 tkm braucht zwischen den Ölwechseln (alle 15.000 km) max. 1 Liter, mein 940 mit 280 tkm genau so. Beide laufen mit 5W40 und haben nach wie vor volle Kompression. Sind aber auch beides Langstreckenfahrzeuge.
Oder siehe es so, du hast einen Hybrid , Benzin und Öl 😁 !!!
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Das nennt man dann Zweitakter... 😁
Also, bei 1-1,2 Liter auf 1000 ist definitiv was an der Verschleißgrenze angelangt, und sollte ausgetauscht werden, von 1,5 Liter auf 200 ganz zu schweigen. Ich fand bei meinem 855 damals die 2500km mit 1 Liter schon indiskutabel, und habe die VSD wechseln lassen, gleich mit ZR und WaPu. Die komplette Aktion hat knapp 600 Euro gekostet, aber der Meister sagte seinerzeit, dass es teurer geworden wäre, wenn er vorher gewusst hätte, was für ein Akt das ist.
Mein alter B200F braucht etwa alle 9.500 - 10.000 einen Liter. Ich finde, das ist nach 334.000km nicht zu viel... 😁
Hallo,
die erheblichen Unterschiede beim Ölverbrauch liegen sicherlich auch am Fahrstil der verschiedenen User, und an den verwendeten Ölen. Öl wird bekanntlich bei steigender Temperatur dünner, dadurch steigt der Ölverbrauch enorm, fast exponentiell. Kurzzeitig höhere Drehzahlen (oben schrieb einer was von 4000 1/min) führen ja noch nicht zu einer höheren Öltemperatur. Der Ölverbrauch dürfte daher zwischen den Meßzyklen, bei denen der Ölstand am Peilstab kontrolliert wird, auch nicht gleichmäßig sein.
Ölverbrauch ist für den Motor nie gut. Zwar stimmt es das sich der Motor wie Scuty schreibt durch die Klopfregelung vor klopfender Verbrennung schützt, aber Verbräuche ab 1 l./1000 km. sorgen schon für leichte- bis mittlere Schwierigkeiten bei der AU. Natürlich regenerieren sich solchermaßen zugesetzte Kats auch wieder, wenn man die Ursache vom Ölverbrauch abstellt. Dauert dann einige tausend Kilometer, bis der Kat wieder auf Anhieb gute Werte liefert.....
Ablagerungen im Brennraum können auch einen Teufelskreis auslösen: Die Kolbenringe verkleben, dadurch steigt der Ölverbrauch immer weiter. Dadurch gelangen mehr Verbrennungsrückstände in das Öl. Erkennbar daran, dass das Öl binnen viel zu kurzer Zeit nach seinem Wechsel schon wieder schwarz wie bei einem Diesel ist. Normalerweise sollte es wenigstens 2-3000 km. deutlich hell aussehen nach dem Ölwechsel.
So ein Motor verschleisst sein Öl dann in wenigen tausend Kilometern so, wie ein gesunder Motor frühenstens beim Erreichen der 15.000 km Ölwechselintervalle.
Verkokte Kolbenringe können brechen. Meist passiert das bei längeren Vollgasetappen, bzw. bei der ersten Vollgasetappe nach längerer Zeit. Teils führt das zu kapitalen Schäden, teils habe ich gebrochene Kolbenringe nur zufällig bei Zerlegung entdeckt. Die Ringe brechen, wenn sich hinter den Ringen und der Nut Ablagerungen gesammelt haben. Die Ringe können dann bei Wärmedehung der Bauteile (Vollgas) nicht mehr ausweichen, weil der Freiraum dahinter schon durch Ablagerungen "besetzt" ist.
Man sollte daher immer einen möglichst geringen Ölverbrauch anstreben, und nicht einfach nur Öl nachfüllen.
Klar halten viele Motoren trotzdem noch mehrere hunderttausend Kilometer, aber schön finde ich das nicht 🙁 Die blaue Ölfahnen hinter sich her ziehenden 855 werden leider immer mehr.
Oft sehe ich einen, freue mich ("..oooh, so ein schöner 850..."😉 und dann rußen die Ofen mehr als mein TDI bei Vollgas (nur riecht der TDI dabei besser).
Oben schrieb einer von "noch immer viel zu hoher Druck im Motor" trotz Austausch der Ölfalle. Das ist dann höchstwahrscheinlich nicht mit dem Austausch der VSD getan, sondern es sind eher starker Verschleiß an Kolben+Zylindern zu erwarten.
Manchmal werden Schaftdichtungen auch falsch gewechselt, und dabei beschädigt. Ich habe schon 2x Kunden überredet, die VSD erneut wechseln zu lassen, da die vorherige Werkstatt keinen kompetenten Eindruck hinterlassen hatte. Bei einem hatte ich Recht. Da der Motor insgesamt erst wenig km. gelaufen hatte, konnte ich mir nichts anderes als VSD vorstellen, und hatte auch Recht.
Die Ventilschäfte laufen übrigens stärker ein als normal, wenn man längere Zeit/km mit ausgehärteten VSD herum fährt. Dann nützen irgendwann auch neue VSD nichts mehr, und man braucht neue Ventile.
Auch aus diesem Grund würde ich immer defekte VSD sofort erneuern, wenn der Ölverbrauch steigt bzw. höher als 0,5 auf 1000 km ist bei zurückhaltender Fahrweise.
Übrigens ist es gar nicht so schwierig und teuer, einen Motor selbst zu überholen: Die unbedingt notwendigen Werkzeuge (Kolbenringmanschette, Siliciumkarbid-Honbürste) kosten zusammen keine 100 Euro.
Wenn man die Kolben mit Pleuel ausgebaut hat und die Zylinder mit einem Innenfeinmeßgerät vermessen hat (das messen ist der schwierigste Teil), ist die Freude oft groß, da trotz etlicher 100.000 km. die Zylinderbohrung bei unseren Motoren oft noch weit von der Verschleißgrenze entfernt ist. Kolbenringe kann man mit den Fingern auf die Kolben ziehen, und diese sind im Netz (genau wie Pleuellagerschalen) auch in guter Qualität durchaus bezahlbar.
Grüße
Chris
Zitat:
@Schwedenfan-88 schrieb am 23. November 2014 um 19:09:18 Uhr:
Hallo
ich würde sagen: Nur keine Panik wegen ein paar Litern Ölverbrauch zwischen den Ölwechseln...Unsere Geschichte (die von meinem 855/2,5-10V/1994 und mir):
Wir haben 270.000 drauf. Ca 1-1,2l/1.000 km brauchen wir schon seit über 100.000 km. Wir haben eigentlich schon immer etwas (natürlich nicht soviel) Öl verbraucht, seit wir damals zusammenkamen, er nagelneu und ich nicht mehr ganz so frisch.
Er ist das einzige Auto, das ich kenne, bei dem in der Tankklappe der Warnhinweis steht:
- Bei jedem Tanken Motorölstand prüfen -
(Ölverbrauch ab Werk- ohne Aufpreis)Wir brauchen heute bei Kurzstrecke wesentlich mehr als bei Autobahnfahrt. Rauchen tun wir so gut wie gar nicht, nur stinkt er manchmal ein wenig aus dem Hintern (die Wir-Form konnte ich hier nicht durchhalten).
Vor ca. 25.000 haben wir mal, auf einer Urlaubsfahrt, 1,5 liter auf 200 km gebraucht.(in Worten: anderthalb Liter auf Zweihundert). Das habe ich nur an der Tankstelle am Messstab gemerkt, nicht dass wir irgendwelche Rauchzeichen abgegeben hätten.
Dann, nach Wechsel der Ölfalle -- und Freimachen des komplett zugekorksten Ölrücklaufkanals im Motorgehäuse (im unteren Anschlusskanal der Ölfalle) - begnügt er sich bis heute wieder mit dem Eingangs beschriebenen, langzeit stabilen Ölverbrauch.Viele Grüße vom Elch und mir
Hej
Mein 855 GLE verbraucht seit 150 TKm konstant 0,5 l auf 500 Km. Kein Rauchen und Qualmen. Original-Ölfalle total dicht, Thermostat und Thermostat Sensor defekt. Aber die Kiste läuft wie verrückt ??
EZ 11/1993, Automat, 255 Km Gesamtfahrleistung.
Gruß aus OWL
Und wenn du 200 Euro in den Wagen investierst wird der gequälte Elch auch noch ne ganze weile laufen.
Hallo an alle die hier bei Ölverbrauch stöbern...
Ich "antworte" hier (Jahre später) auf meinen eigenen Betrag, weil ich meinen Gedanken heute so nachhing und dachte, es könnte vieleicht für jemand interessant sein, wie's damals weitergegangen ist...
Ein Jahr und ca.15.000km später kam mein Sohn zu Fuß nach Hause und meinte, dass der Wagen aus dem Auspuff so gequalmt hätte, dass er ihn stehen lassen musste.
Ende vom Lied war: absolut keine Kompression mehr auf einem Zylinder (kann mich nicht sicher erinnern, welcher) und dann (nur mit Endoskop gesehen) ein am Rand (auf ca. 20-30mm Umfang) bis zum sichtbaren Kolbenring weggebrannter/durchgebrannter Kolben.
Der Motor lief aber noch, er qualmte erst nach einer Minute, sodass wir noch mit eigenem Antrieb auf den Abschlepper gefahren sind, als sich unsere Wege nach 21 Jahren endgültig getrennt haben.
Habe damals einen sehr jungen V70-III D4 gekauft, den ersten Diesel meines Lebens, was ich (nur wegen dem danach aufgekommenen "Dieselgate"😉 natürlich schon wieder X mal bereut habe.
Viele Grüße vom Jungelch und mir
Hallo zusammen - da ich bisher nichts anderes gefunden habe, frage/antworte ich hier: Wenn unser 850er 2.5 10V Elchi (25Jahre alt) bei viel Stadtverkehr + Anhängerbetrieb und wenn er warm ist, auch 140 / 160km/h laufen muss - wohl offenbar in Ordnung, obwohl er ca. 1.000ml (1Liter) auf 10.000km - sprich von Ölwechsel 10W40 zu Ölwechsel 100ml pro 100km Öl verbraucht?!?!? Meine Fahrzeuge vorher verbrauchten auf 15.000km maximal 500ml - deswegen habe ich mich heute morgen erschrocken, als ich nen Liter nachkippen musste!
Hey, wenn ich in Mathe richtig aufgepasst habe, dann sind 1 Liter auf 10.000 recht genau 100ml auf 1.000. Das ist eher wenig für den Elch. Also: Keine Panik!
Höhö. Meiner zieht sich bei durchgehend Vollgas auch 1 Liter durch... auf 400 km. Da sind aber auch die Kolbenringe ziemlich fritte.
1 Liter auf 15k km ist absolut unkritisch.
Wenn der Verbrauch laut Eurer Aussage geringt ist, dann quassel ich meinem Männe erst gar nicht den Kopf voll! Er soll seinen 40t Elch für die Firma bewegen und ich schicke die Tage unseren kleinen Elchi zum ÖLwechsel mit 10w40 - da die 10.000km fast voll sind. Da ich heute fix 650km zurück legen musste und nicht mit Öl am Minimum fahren wollte, habe ich eben nen Liter aus der Garage geholt und etwa 850 - 900 ml nachgefüllt. Nicht zuwenig und nicht zuviel! 😮) Danke Euch und schöne Feiertage!
Ich liege ungefähr bei 700ml auf 10.000
2.5 10V, Ölfalle neu, Schaftdichtungen neu, Motorspülung und 3x Ölwechsel, jetzt mit 5w40 Shell Helix Hx7 unterwegs.
Schöne Feiertage noch