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Öldruckwarnung Vectra 2.2 DTI nach Autobahn im Leerlauf

Hallo zusammen,

ich habe bei meinem Vectra 2.2 DTI, 125 PS, Baujahr 2002 das Problem mit dem Öldruck bzw Aufleuchten der Warnanzeige im Leerlaufbereich, insbesondere nach Autobahnfahrt. Sobald ich etwas gas gebe un der Motor über 1000 U/min hat geht sie aus. Der Ölstand ist korrekt.

+ Öldruckschalter wurde schon ausgewechselt

+ die Öldruckkontrolle ergab einen Druck an der Untergrenze (1,5 bar)

Nach Autobahnfahrt führt die höhere Öltemperatur zu einem weiteren Druckverlust, der bei Heranfahren an eine Ampel zu einem Öldruck unterhalb der Untergrenze führt.

Soweit so gut..aber es gibt jetzt verschiedene weitere Möglichkeiten, welche zu diesem Fehler führen. Der nächste Schriit wird sein die Ölwanne abzubauen um das Ventil für die Einhaltung des Mindestdrucks zu prüfen, sich die Ölpumpe, Ansaugschnorchel etc anzuschauen

Vielleicht gibts ja auch noch einen anderen Tip bzw. wenn jemand diesen Fehler hatte, was war es in diesem Fall?

Vielen Dank vorab!!

Jürgen

Beste Antwort im Thema

Hallöchen

Schön schön was ich hier alles so über Öl Lese haben doh die Wenigsten überhaupt ahnung davon aber im Grunde hat "reinhard e. bender" ja schon fast alles gesagt, ist ja auch eine ganze Wissenschaft für sich, aber wenn jemand noch super Öl braucht, Wir haben hier Testöle für 90€ aufwärts den Liter😁
Aber mal alls Grundsatz zum Thema Öl, es gibt in Deutschland kein Öl was die Anvorderungen der Hersteller und der Norm nicht um weitestgehenst überschreitet, vom Baumarkt Öl bis zum Markenhersteller gibt es kein Öl was Irgendwie Schädlich für die Modernen Motoren ist, da Sie im grundsatz sich ja auch alle Miteinander mischen lassen müssen.
Zumal die Europäischen Normen (ACEA) strenger sind alls die Amerikanischen (API)
Das einzige was alle Öle der Hersteller unterscheidet sind die Zusätze in den Ölen, von der Reinigung bis zum Verschleißschutz hat jeder Hersteller seine eigene Geheime Mischung, wobei die Speziellen Diesel Öle wirklich besser für Dieselmotoren geignet sind alls die Multiöle.

Und noch was zum Ölverbrauch bei denn Motoren, es kommt immer darauf an wie man denn Motor eingefahren hat, Fährt man vom Klatstart an direkt die Volle Leistung ab (die meisten geben Gas wenn das Wasser warm ist) oder Fährt man denn Motor wie es sich gehört um die 25km warm damit das Öl sauber arbeiten kann , das hat schon einen großen einfluss darauf wie der Ölverbrauch eines Motors sich entwickeln kann.
Klar man kann auch Motoren bauen die kein Öl mehr verbrauchen aber die Halten auch keine 250.000km und mehr aus da Sie dann Null Tolleranz haben.
Und sogar die Modernen Sportmotoren der Formel 1 hauen sich bei einem Rennen bestimmt sich um 3-4 Liter Öl auf 350km rein die durch den Auspuff geschleudert werden, alleine um denn frühen Motortod zu vermeiden.
Zumal es auch gesagt sei das Diesel bei Opel nicht nur von Fiat und früher Isuzu kommen, es steckt auch mal ein BMW oder andere Herstellerverbunde dahinter.

Lg

Coolibri

23 weitere Antworten
23 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von jseibertz



und Opel kann ich nicht verstehen, wie man so eine Sch..... zulassen kann!

Ich schon.Damit kann man vertuschen das die bevorzugte Ölvikosität grenzwertig ist.Heißes Öl+Alterung+Verdünnung = Öl kann so dünn werden das der Öldruck im Leerlauf kurz unter den Grenzwert absinken kann.Ein xW30 kann ebenso fast ein xW40 sein wie es aber auch schon Neu fast ein xW20 sein könnte.Wenn die Viskosität schon Neu im unteren Toleranzbereich liegt und das Öl eventuell nicht das Scherstabilste ist kann es kurzfristig zu "Dünn" werden.In den meisten Fällen wird das nie einer merken da das Öl ausreichend Zeit bekommt abzukühlen bevor der Motor auf Leerlaufdrehzahl abfällt.

Ebenso beszweifle ich stark das das von Opel verwendete Öl Vollsyntetisch ist,davon abgesehen das die Händler einkaufen können wo sie wollen so lange die Mindestspezifikationen eingehalten werden.

Bei so langen Wartungsintervallen würd eich aber kein Risiko eingehen und zukünftig 0W40 verwenden,das ist definitiv Vollsyntetisch.Ebenso ist es zu überlegen ob die Ölwechselintervalle nicht halbiert werden sollten,50000km sind schon heftig.

War der Fehler mit der Öldrucklampe auch schon mal mit frischem Öl zu bemerken?

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von jseibertz



und Opel kann ich nicht verstehen, wie man so eine Sch..... zulassen kann!
Ich schon.Damit kann man vertuschen das die bevorzugte Ölvikosität grenzwertig ist.Heißes Öl+Alterung+Verdünnung = Öl kann so dünn werden das der Öldruck im Leerlauf kurz unter den Grenzwert absinken kann.Ein xW30 kann ebenso fast ein xW40 sein wie es aber auch schon Neu fast ein xW20 sein könnte.Wenn die Viskosität schon Neu im unteren Toleranzbereich liegt und das Öl eventuell nicht das Scherstabilste ist kann es kurzfristig zu "Dünn" werden.In den meisten Fällen wird das nie einer merken da das Öl ausreichend Zeit bekommt abzukühlen bevor der Motor auf Leerlaufdrehzahl abfällt.
Ebenso beszweifle ich stark das das von Opel verwendete Öl Vollsyntetisch ist,davon abgesehen das die Händler einkaufen können wo sie wollen so lange die Mindestspezifikationen eingehalten werden.
Bei so langen Wartungsintervallen würd eich aber kein Risiko eingehen und zukünftig 0W40 verwenden,das ist definitiv Vollsyntetisch.Ebenso ist es zu überlegen ob die Ölwechselintervalle nicht halbiert werden sollten,50000km sind schon heftig.

War der Fehler mit der Öldrucklampe auch schon mal mit frischem Öl zu bemerken?

Hallo, ich hoffe nur,  daß Du den Unsinn den Du über die Viskostät von Motorölen schreibst nicht selbst glaubst. Werde später hier was über Viskosität schreiben. Muß jetzt weg.

Gruß Reinhard

Zitat:

Original geschrieben von reinhard e. bender


Hallo, ich hoffe nur,  daß Du den Unsinn den Du über die Viskostät von Motorölen schreibst nicht selbst glaubst. Werde später hier was über Viskosität schreiben. Muß jetzt weg.
Gruß Reinhard

Da bin ich mal gespannt

Zitat:

Original geschrieben von reinhard e. bender



Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Ich schon.Damit kann man vertuschen das die bevorzugte Ölvikosität grenzwertig ist.Heißes Öl+Alterung+Verdünnung = Öl kann so dünn werden das der Öldruck im Leerlauf kurz unter den Grenzwert absinken kann.Ein xW30 kann ebenso fast ein xW40 sein wie es aber auch schon Neu fast ein xW20 sein könnte.Wenn die Viskosität schon Neu im unteren Toleranzbereich liegt und das Öl eventuell nicht das Scherstabilste ist kann es kurzfristig zu "Dünn" werden.In den meisten Fällen wird das nie einer merken da das Öl ausreichend Zeit bekommt abzukühlen bevor der Motor auf Leerlaufdrehzahl abfällt.
Ebenso beszweifle ich stark das das von Opel verwendete Öl Vollsyntetisch ist,davon abgesehen das die Händler einkaufen können wo sie wollen so lange die Mindestspezifikationen eingehalten werden.
Bei so langen Wartungsintervallen würd eich aber kein Risiko eingehen und zukünftig 0W40 verwenden,das ist definitiv Vollsyntetisch.Ebenso ist es zu überlegen ob die Ölwechselintervalle nicht halbiert werden sollten,50000km sind schon heftig.

War der Fehler mit der Öldrucklampe auch schon mal mit frischem Öl zu bemerken?

Hallo, ich hoffe nur,  daß Du den Unsinn den Du über die Viskostät von Motorölen schreibst nicht selbst glaubst. Werde später hier was über Viskosität schreiben. Muß jetzt weg.
Gruß Reinhard

Hallo da bin ich wieder,

zu erst möchte ich eins klarstellen. Die Firma Opel ist nicht für die Herstellung des Motoröls zuständig. Das machen die Raffinerien.

Zur Viskosität: das Wort kommt aus dem Latainischen Viskos und bedeutet Dickflüssig, klebrig, zäh, und sagt nichts über die Qualität des Öls aus. Je höher die Viskosität, desto zähflüssiger ist ein Öl. 

Deffinition Viskosität; Im Abstand x werden zwei Platten gegeneinander gestellt. Zwischen diesen Platten befindet sich eine Flüssigkeit, die an den beiden Platten haftet. Wird nun die Platte 2 mit der Geschwindigkeit v bewegt, so bewegt sich die Schicht in unmittelbarer Nachbarschaft zu Platte 2 auf Grund der Haftung ebenfalls mit der Geschwindigkeit v. Da die Platte 1 ruht, ruht auch ihre Nachbarschicht. Die Innenliegenden Flüssigkeitsschichten gleiten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aneinander vorbei. Die Geschwindigkeit nimmt von der ruhenden Platte zur bewegten zu.  Soviel zur Viskosität. Mehr zum nachlesen bei Dubbel, Taschenbuch für Maschinenbau, oder Kraftfahr-Technisches-Taschenbuch (Bosch, Ausgabe 20).  

Nach der Normung der SAE (Society of Engeneers) besteht die Bezeichnung für Viskosität zwischen 0 und 60 vor und nach dem W. und dienen ausschließlich der Einteilung der Öle nach ihrer Viskosität. Über die Qualität und Eignung eines Öls für einen bestimmten Einsatz sagen sie nichts aus. So hat z. B. das Getriebeöl 90W90 die gleiche Viskosität wie das Motorenöl 30W30. Die Zahl vor dem W (für Winter) gibt die Viskosität bei einer Temperatur von ca. -20C° an und ist für Kaltstarts und Kaltlauf sehr wichtig. Die Zahl hinter dem W kennzeichnet das Temperaturverhalten bei ca. 100°C und damit bei hoher Beanspruchnung.

zu Deinem obigen Schreiben.

1. Satz: Wieso kannst Du behaupten Opel würde vertuschen, daß die Viskosität grenzwertig ist. Das zeigt, daß du von solchen dingen keine Ahnung hast.

die nächsten sätze: X W20, X W30, X W40 können nie die gleiche Viskosität haben. Und seien sie noch so heiß.

Noch einpaar Sätze weiter: die Mindestanforderungen an das Motorenöl ist mit derDIN 51511 festgelegt, und ich glaube nicht daß die Ölhersteller diese Norm nicht einhalten.

Noch weiter unten:  Ich stimme Dir zu, daß ein Ölwechselintervall mit 50 000km zulang ist. Ich würde ihn auf 20 000 km verkürzen.

Noch eine Bitte: In Zukunft keine Stammtischparolen hier wiedergeben. Wir wollen uns hier gegenseitig helfen, oder?

Gruß Reinhard

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Zitat:

Original geschrieben von reinhard e. bender


1. Satz: Wieso kannst Du behaupten Opel würde vertuschen, daß die Viskosität grenzwertig ist. Das zeigt, daß du von solchen dingen keine Ahnung hast.

Weswegen stehen in den Anleitungen immer noch Werte von bis zu 1/1000km als normaler Ölverbrauch?Das ein solcher Motor eine Macke hat und dieser Wert nur zur Abweisung von Gewährleistungsansprüchen dient dürfte nicht strittig sein?Warum sollen sie dann nicht ebenso andere Faktoren so beschreiben das man nicht auf die Idee kommt überhaupt zum Händler zu rennen?

Die Autohersteller sichern sich doch ab wo sie nur können um nicht für ihren Murks geradestehen zu müssen.

Zitat:

die nächsten sätze: X W20, X W30, X W40 können nie die gleiche Viskosität haben. Und seien sie noch so heiß. 

Habe ich auch nie behauptet.Aber ein xW30 kann ebenso fast ein xW40 sein wenn zb die kinetische Viskosität bei 100°C bei 12,3 mm²/s läge,über 12,5 wäre es ein xW40.Ebenso könnte ein Öl aber auch dicht an der unteren Grenze zum xW20 liegen und diese Viskosität dann möglicherweise wenn das Öl schon älter und nicht besonders hochwertig ist zu niedrig liegt um nach einer Vollgasetappe im Leerlauf den Öldruck über dem Mindestdruck zu halten.

Da man ja auch nicht wissen kann welches Öl der Händler jeweils einkauft kann das durchaus mal passieren,ein Öl kann ja die geforderten Mindestanforderungen gerade so packen aber auch haushoch übertreffen.

Habe extra heute Abend noch einen bekannten Kontaktet der auch schon mal so ein Problem hatte,zwar nicht mit einem Opel aber im Prinzip war es dasselbe.Er fährt bei einer Spedition mit einem Kombi als Eilkurier,er stellte immer wieder mal fest das 10-15000km nach einer Inspektion sporadisch die Öllampe anging wenn er im Tiefflug eine Tankstelle anlief und der Motor auf Leerlaufdrehzahl runterkam,aber immer nur für wenige Sekunden.In der Zeit bis zu den jeweiligen Inspektionen kam dieses aufleuchten immer öfters.Die ersten paar mal hat er sich dabei nicht viel gedacht aber mit der Zeit macht man sich dann doch Gedanken,wer will schon riskieren das er bei Nacht und Nebel irgendwo in der Pampa strandet.Er hat dann mal bei einer Inspektion dieses Problem angesprochen,war zufällig zwangsweise in einer anderen Werkstatt,und der Mechaniker sagte ihm das das vom grenzwertigen Öl komme,war immer 5W30 wie vom Hersteller vorgesehen.Es wurde dann ein 5W40 eingefüllt und die Lampe blieb bis heute aus,nach rund 150000km dürfte man sagen können das es wirklich am Öl lag.Der Motor wurde nämlich nie geöffnet so das es ausgeschlossen werden kann das es aan was anderem lag.
Die Stammwerkstatt wurde dann auch mit dem Problem konfrontiert,die gaben dann zu das ein xW30 wohl nicht gerade das optimale Öl sei  für diesen Motor und das es auch eine Anweisung gäbe kurzes aufleuchten der Öldrucklampe nach Vollgasfahrten zu ignorieren.
Ein "Normalfahrer" wird dieses Problem wohl kaum jemals feststellen da der nach Vollgasetappen eh erst mal etwas langsamer fahren wird und das Öl wieder etwas abkühlen kann bevor er bei Leerlaufdrehzahl läuft.Ebenso werden die Meisten diese langen Intervalle nicht ausnutzen da vorher der Zeitintervall gültig ist.

Hallo Sir Donald,
ich weiß nicht welche Anleitung Du hast wo drinnen steht 1 Liter / 1000 km. In den Anleitungen die ich habe steht, daß bei allen Dieselmotoren, ob 2,0 ltr oder 2,2 ltr im Vectra/Omega der Ölvervrauch 0,6 ltr / 1000 km betragen kann. Und was ist daran so schlimm?
Außerdem hängt der Ölverbrauch sehr stark von der Belastung des Motors und vom Fahrprofil des Fahrers ab. Wer seinen Motor immer in Hohen Drehzahlen bewegt, der hat auch einen hohen Ölverbrauch. Und so lange keiner sagt, ich habe so viel Frischöl eingefüllt und so viel Altöl abgelassen, und die Differenz ist so viel, und ich so viel km gefahren sind die Ölvervrauchsangaben leider nur Luftnummern. 
Nochmal: die Viskosität hat mit der Ölqualität nicht zutun. Die sagt nur aus ob das Öl dickflüsser ist oder nicht. Siehe Dein Kumpel mit dem Transporter.
Die Ölqualität wird nach API (American Petroleum Institute)Klassifikation ermittelt, z.B. ACEA, HD und was weiß ich noch für Öle.
Ob ein W30 die Viskosität von einen W20 erreicht ist doch Theorie. In Wahrheit wird es das nicht geben. Verabschiedet Euch von dem Irrglauben die Viskosität hätte was mit Qualität zu tun.
Das der Opeldieselmotor eine Macke hätte, ist eine Unterstellung. Das kommt einem Rufmord gleich. Wenn Autohersteller "Murks" machen, gibt es immer eine Rückrufaktion. Da bleibt kein Kunde darauf sitzen. Sicher kaputt gehen kann immer was.
Durch die Aussage "geforderten Mindestanforderungen gerade so packen aber auch haushoch übertreffen" stelle ich fest, Du hast Keine Ahnung wie Motoröl hergestellt wird. Sonst würdest Du so was nicht schreiben. Ich schlage deshalb vor, Du Informierst Dich oder liest Fachbücher die die Herstellung von Ölen beschreiben, und meldest Dich dann nochmals. Dann können wir weiter dikutieren.
Gruß Reinhard
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Zitat:

Original geschrieben von reinhard e. bender


Hallo Sir Donald,
ich weiß nicht welche Anleitung Du hast wo drinnen steht 1 Liter / 1000 km. In den Anleitungen die ich habe steht, daß bei allen Dieselmotoren, ob 2,0 ltr oder 2,2 ltr im Vectra/Omega der Ölvervrauch 0,6 ltr / 1000 km betragen kann. Und was ist daran so schlimm?

Du liest auch nur was du willst?Quer durch alle Foren und Hersteller werden Reklamationen wegen dem Ölverbrauch mit Verweis auf zulässige Verbräuche bis zu 1l/1000km abgeschmettert.Ein Bekannter der bei einem europäischen Hersteller arbeitet gibt offen zu das der gelegentlich extreme Ölverbrauch bei seinem Arbeitgeber durch Billigeinkäufe mitverursacht wird und eigentlich einfach abzustellen wäre.einfach nur noch die Teile kaufen die bei den Motoren ohne nennenswerten Ölverbrauch verbaut sind.Bei seinen Dienstwagen hat er alles von weniger als 1L/10000km bis 1/1500km gehabt.Letzteren wollter er eigentlich privat übernehmen aber hat dann lieber verzichtet.

Er sagt selbst das die Angaben für den maximal zulässigen Ölverbrauch bei allen Herstellern so hoch angesiedelt werden das man kaum mal einen Motor als Garantiefall bearbeiten muß,sei eine reine Sicherhaitsangabe.Seiner Meinung nach ist mehr als 0,2l/1000km bei einem halbwegs ordendlich behandelten Motor die Obergrenze,bei höheren Werten müße man schauen woran es liegt,das diese Werte einzuhalten sind beweist die Masse der Fahrzeuge.Er ist selbst nicht mit dem Vorgehen der Herstellereinverstanden aber hat schon selbst oft genug Garantie oder Kulanz ablehnen müssen da es zwar klar war das der Motor nicht ok ist aber eben doch noch im Rahmen dessen was der Hersteller als Grenze angibt ab der Repariert wird.

Zitat:

Nochmal: die Viskosität hat mit der Ölqualität nicht zutun. Die sagt nur aus ob das Öl dickflüsser ist oder nicht. Siehe Dein Kumpel mit dem Transporter.

Hat nie jemand behauptet,ich sage nur das es innerhalb der Toleranzen größere Viskositätsunterschiede gibt die logischerweise immer bis an die Grenze einer anderen Viskositätsklasse gehen.Wenn nun ein xW30 neu schon an der unteren Toleranzgrenze liegt dürfte es ja nicht ausgeschlossen sein das es durch mechanischen Verschleiß und Verdünnung unter den Grenzwert rutscht und praktisch gesehen kein xW30 mehr ist.Das das bei qualitativ schlechteren Ölen eher passieren kann als bei hochwertigen dürfte nicht strittig sein?Sie hätten vielleich auch ein hochwertiges xW30 probiert aber die Werkstatt hat eben ein 5W40 verwendet und der Fehler trat nicht mehr auf,dann probiert wohl keiner mehr ob dieser fehler mit einem hochwertigen xW30 auch noch vorkommen würde da diese dann eher teurer als die 5W40 sind.Die xW30 sind dann eben grenzwertig wenn Öle minderer Qualität mit extrem langen Wechselintervallen und hohen Belastungen zusammenkommen.Wie schon geschrieben fingen die Probleme ja immer erst ab ca 10000km an und waren dann nach einem Ölwechsel wieder verschwunden bis wieder rund 10000km mehr auf dem Tacho waren.

😉 Indirekt kann man aber trotzdem über die Viskosität auf die Qualität schliessen.Bei einem 15W40 wird man kaum ein Gutes finden während bei den 0W40 kaum eines schlecht sein dürfte.

Zitat:

Das der Opeldieselmotor eine Macke hätte, ist eine Unterstellung

Wo wurde das behauptet?Das einzige was ich behaupte ist das es bei Opel Motoren gibt die eine Macke haben die der Hersteller nicht in den Griff bekommt.Einen solchen hatte mein alter Herr und der Händler hat ihm bestätigt das dieser Motor eine Macke hat.Man hat mehr als drei Jahre probiert sie wegzubekommen,nicht mal Opel selbst konnte mehr weiterhelfen und gab durch die Blume zu das da was schiefgegangen ist.Jemand der den Motor oft mit hohen Drehzahlen fährt hat keine Probleme,aber jeder der halbwegs verbrauchsgünstig mit niedrigen Drehzahlen unterwegs war konnte auf den Tag warten bis die Motorkontrolleuchte wieder brennt.Nachdem von Opel selbst nur noch eine Möglichkeit genannt wurde die vielleicht das Problem lösen könnte aber ca 1500€ kostet hat der Händler von sich aus ein Angebot für das Auto gemacht um es dann ins Ausland zu verscherbeln

Übrigens,hat Opel nur einen Dieselmotor?Oder besser gesagt haben sie überhaupt einen?Einige sind in der Basis von Fiat und Andere von Isuzu.😉

Zitat:

Durch die Aussage "geforderten Mindestanforderungen gerade so packen aber auch haushoch übertreffen" stelle ich fest, Du hast Keine Ahnung wie Motoröl hergestellt wird

Du weisst schon was der Begriff Mindestanforderung bedeutet?Es definiert schlicht das Minimum.

Überall wo nur Mindestanforderungen gibt wird es Produkte geben die sie nur knapp erfüllen und welche die sie deutlich übertreffen.

als Laie möchte ich noch hinzufügen: Nachdem beim letzten mal Insp beim FOH wieder die Werkstattqualität eingefüllt wurde, hat mein Corsa fürchterlichen radau morgens im kalten Zustand gemacht. Nun habe ich auf eigene Kosten ein Mobil M1 vollsynthetisch einfüllen lassen: die Ölkontrolle ist morgens früher aus, der Motor läuft sofort "ruhig" und die Lärmbelästigung ist auf ein "Normales" abgesunken.
Bemerken möchte ich: das Werkstattöl erfüllte natürlich auch die GM-LL-B 025. wenn ich der Meinung bin, der Motor läuft wieder zu laut, lasse ich einen Ölwechsel machen, sofort kehrt Ruhe ein, da ist mir der Flex-intervall schnurze.
Ja, vielleicht rausgeschmissenes Geld, aber seit 145.000Km läuft und Läuft und....
Denke da hab ich zumindest nix falschgemacht..
Mach mal bei einem reinen scheckheftgepflegten Motor den Deckel auf: selbst nach Ölwechsel: schwarzer Belag, bei mir nicht! "struntz"
Wichtig ist meiner bescheidenen Meinung das das Öl im Winter möglichst niedrig vor dem W , im Sommer möglichst hoch nach dem W sein sollte idealerweise 0 W 40
Z.B. Mobil M1, und das erfüllt auch GM LL B 025.

Das muss aber nicht Mobil sein, nicht das einer der Meinung ist, ich wäre Mobilölverkäufer, jede Ölfirma hat ein Top-Öl, welches sich hervorragend in Opelmotoren bewährt, egal ob Aral, Castrol oder sonstwie, aber das Billigste kann es halt nicht sein.
Trotzdem hat mich Euer Beitrag über die Ölviskositäten brennend interessiert, hab da viel gelesen, was ich vorher nicht wusste.
Solltet nur etwas ruhiger die Sache angehen, dann wirds noch informativer.
Merci:
babba

Hallöchen

Schön schön was ich hier alles so über Öl Lese haben doh die Wenigsten überhaupt ahnung davon aber im Grunde hat "reinhard e. bender" ja schon fast alles gesagt, ist ja auch eine ganze Wissenschaft für sich, aber wenn jemand noch super Öl braucht, Wir haben hier Testöle für 90€ aufwärts den Liter😁
Aber mal alls Grundsatz zum Thema Öl, es gibt in Deutschland kein Öl was die Anvorderungen der Hersteller und der Norm nicht um weitestgehenst überschreitet, vom Baumarkt Öl bis zum Markenhersteller gibt es kein Öl was Irgendwie Schädlich für die Modernen Motoren ist, da Sie im grundsatz sich ja auch alle Miteinander mischen lassen müssen.
Zumal die Europäischen Normen (ACEA) strenger sind alls die Amerikanischen (API)
Das einzige was alle Öle der Hersteller unterscheidet sind die Zusätze in den Ölen, von der Reinigung bis zum Verschleißschutz hat jeder Hersteller seine eigene Geheime Mischung, wobei die Speziellen Diesel Öle wirklich besser für Dieselmotoren geignet sind alls die Multiöle.

Und noch was zum Ölverbrauch bei denn Motoren, es kommt immer darauf an wie man denn Motor eingefahren hat, Fährt man vom Klatstart an direkt die Volle Leistung ab (die meisten geben Gas wenn das Wasser warm ist) oder Fährt man denn Motor wie es sich gehört um die 25km warm damit das Öl sauber arbeiten kann , das hat schon einen großen einfluss darauf wie der Ölverbrauch eines Motors sich entwickeln kann.
Klar man kann auch Motoren bauen die kein Öl mehr verbrauchen aber die Halten auch keine 250.000km und mehr aus da Sie dann Null Tolleranz haben.
Und sogar die Modernen Sportmotoren der Formel 1 hauen sich bei einem Rennen bestimmt sich um 3-4 Liter Öl auf 350km rein die durch den Auspuff geschleudert werden, alleine um denn frühen Motortod zu vermeiden.
Zumal es auch gesagt sei das Diesel bei Opel nicht nur von Fiat und früher Isuzu kommen, es steckt auch mal ein BMW oder andere Herstellerverbunde dahinter.

Lg

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