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Öl -> von 10W40 auf 0W40?

VW Vento 1H

Moin zusammen!

Kann ich das neue öl so drauf kippen, oder sollte ich lieber wieder das 10er nehmen?

mfg
Buzi

45 Antworten

Also, das stimmt. Bin von 10W-40 auf 0W-40 umgestiegen... war nicht das Gelbe vom Ei... nicht schlimm, aber halt nicht mehr ganz dicht!

Jetzt fahre ich 5W-40 und alles ist wieder gut. 😁

Zitat:

Original geschrieben von gti_82


Also, das stimmt. Bin von 10W-40 auf 0W-40 umgestiegen... war nicht das Gelbe vom Ei... nicht schlimm, aber halt nicht mehr ganz dicht!

Jetzt fahre ich 5W-40 und alles ist wieder gut. 😁

Ohne tauschen? Einfach so wieder dicht???

Zitat:

Original geschrieben von Rennsemmel82


ist der AEE für 0W40 freigegeben? der ABS z.B ist gar nich dafür freigegeben! Grade im Sommer würd ich auch kein son dünflüssiges Öl fahren, da die Temperaturgrenze der Schmierungsabrisses leicht erreich werden kann!

Gruß André

Was heißt dünnflüssiges Öl? Bei Betriebstemperatur haben beide die gleiche Viskosität!

Genau Micki, das ist das nächste...

dann müsste ja sogar mein alter 2er Motor undicht gewesen sein, der bekam den SChwung von 15W40 auf 5W40 und lief damit wunderbar, auch nicht mehr oder weniger undicht 😉 als vorher auch schon, oder beim letzten Ölwechsel hab ich mal Liqui Moly Motorreiniger verwendet, noch immer ist meine ZKD oder Ölwannendichtung intakt, Öl wird auch immer schön warm, aber auch nicht mehr als 93 Grad im Moment.

Zitat:

Original geschrieben von thommen


Es muss ja net sein, dass es ein Leck gibt, aber es kann sein...

Und wenn es ein Leck gibt, wird es wohl auch mit dem angeblich dickeren Oel raustropfen.

Einige ULs halten sich echt hartnaeckig.

warum der wechsel auf 0W40? wechsel doch einfach auf ein gutes 5W40. zum beispiel dieses hier

das hab ich auch gemacht, ebenso wie viele andere user hier im forum. das ist für den golf motor absolut ausreichend.
das ist übrigens das gleiche öl wie liqui moly in der lila dose zu ca 45 € je 5 liter anbietet.

Ja ich hätte auch ein gutes 5W40 empfohlen. Vor dem Wechsel nochmal nen Motorinnenreiniger durchlaufen lassen (sowas wie das "Motorclean"😉 und dann passt das schon. Hab ich auch mal so gemacht, bin allerdings nur von 5W40 HC auf 5W40 Vollsynth. umgestiegen. Jedenfalls, bei mir gibts keinerlei Ablagerungen oder derartiges, wie der Meister vor kurzem nach dem Nockenwellentausch ganz freudig mitgeteilt hat. Als Anschauungsbeispiel lag ein anderer (toter) zerlegter Motor daneben, bei dem das nicht mehr so schön aussah 😉

Jaja, die "Ölexperten" wieder unter sich... 😛

Meine bisherige Fahrpraxis mit diversen Autos verschiedener Hersteller ca. 800.000 km.
Alle Motoren wurde gefahren mit dem billigsten 15W-40, das zu bekommen war.
Resultat: Problemloser Motorlauf von ca. 100.000 km (gekauft) bis über 200.000 km (verkauft), niemals bemerkenswerter Ölverbrauch, niedriger Verbrauch usw..

Jetzt beim TDI fahre ich 10W-40 teilsynth. - wegen der Vorgaben in der Bedienungsanleitung.

Nur einmal wollte ich es mal "richtig" machen: Bei einem Golf 3 VR6 (gekauft mit 25.000 km, verkauft mit 190.000) kam nur 5W-40 in Frage, schw....teuer, mit dem Resultat, dass der Motor ab ca. 80.000 km anfing, Öl zu verbrauchen. Und zwar soviel, dass ich stets ´nen Ölkanister dabei haben musste, mehr als 1 l auf 1000 km.
Wohl gemerkt, bei eher schonender Fahrweise, 90 % Überlandstrecken, auf den ersten 10 km niemals über 3000 Umdrehungen/min - naja und sowas halt.
Also wie immer insgesamt normal-schonende Fahrweise.

Ich bleibe dabei - egal, welche "wissenschaftlichen Berichte" noch folgen mögen: Das billigste Öl reicht bei normalen Autos völlig aus. Von mir aus noch 10W-40 teilsynth., wenn´s unbedingt sein muss.
Übrigens, 5 l 10W-40 bei Metro ab 9,99 EUR.

Zitat:

Original geschrieben von FUNKY-ONE


warum der wechsel auf 0W40? wechsel doch einfach auf ein gutes 5W40. zum beispiel dieses hier

das hab ich auch gemacht, ebenso wie viele andere user hier im forum. das ist für den golf motor absolut ausreichend.
das ist übrigens das gleiche öl wie liqui moly in der lila dose zu ca 45 € je 5 liter anbietet.

wie gesagt, ich hab mit dem 0W40 beste erfahrungen gemacht, und meine Werkstatt füllt ausschließlich nur dieses Öl in alle Motoren, weil es einfach von der Schmierbeständigkeit bei kalter Umgebung das beste ist. Im Sommer isses prinzipiell nicht so wild, aber bei -20°C ist 15W40 im Vergleich zu 0W40 zäh wie kaugummi.

Zitat:

Original geschrieben von directinjection


Nur einmal wollte ich es mal "richtig" machen: Bei einem Golf 3 VR6 (gekauft mit 25.000 km, verkauft mit 190.000) kam nur 5W-40 in Frage, schw....teuer, mit dem Resultat, dass der Motor ab ca. 80.000 km anfing, Öl zu verbrauchen. Und zwar soviel, dass ich stets ´nen Ölkanister dabei haben musste, mehr als 1 l auf 1000 km.
Wohl gemerkt, bei eher schonender Fahrweise, 90 % Überlandstrecken, auf den ersten 10 km niemals über 3000 Umdrehungen/min - naja und sowas halt.
Also wie immer insgesamt normal-schonende Fahrweise.

Da haben wirs wieder: Wo steht dass ein 5W40 unbedingt ein gutes Öl sein muss? Das ist es ja gerade was viele oft falsch verstehen. Wenn man über die Viskosität spricht ist noch kein Wort über die Qualität gefallen.

Zudem kann mit dem Motor (gerade der VR6) alles geschehen sein dass zu einem erhöhten Ölverbrauch führt, warum sollte das Öl schuld sein?

Also ich würde auch das vollsynthetische 5W40 von Meguin empfehlen, und so teuer ist es mit 23 Euro der Kanister nun wirklich nicht.

wo steht denn das 0w40 net für abs freigegeben ist?weil ich fahrs und mein motor läuft eigentlich 1a und verbraucht auch bissle weniger

also ich hatte immer von LiquiMoly das 0W40 drin, weil wir das in der Werkstatt im Fass haben, kostet halt im VK rund 14 € pro Liter...

aber ich bin damit immer optimal gefahren, niedriger verbrauch, kein ölverbrauch, und mein Motor war immer 100%ig dicht, obwohl ich vom 15W40 auf 0W40 umgestellt habe.

Aus eigener Erfahrung mit einem alten Golf, Wechsel von mineralischem oder HC-Öl auf vollsynthetisches 0W-40 bei 180 tkm: Auch nach inzwischen ca. 2 Jahren und 25 tkm keinerlei Probleme.
Für alte Dichtungen sind diese Öle sogar besser, weil sie (im Unterschied zu Billigölen, den Abfallstoffen der Mineralölindustrie) auch Dichtungspflegemittel enthalten, die vor dem Verspröden/Verhärten schützen.

Und der Benzinverbrauch ist um einige Zehntel Liter/100 km geringer, daher lohnt es sich auch finanziell.

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