Öl könnte schon ab 2020 knapp werden (UK Energy Research Centre)

Spiegel.de
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,654001,00.html

Vollständiger Bericht
http://www.ukerc.ac.uk/support/tiki-download_file.php?fileId=283

Da sicher der Ölpreis und damit Benzin/Diesel einem verknappten Angebot einige Jahre vorauseilen wird, bin ich um so sicherer dass das E-Auto einfach schon deshalb billiger wird als der Verbrenner - um dann bei Angebot < Nachfrage extrem teuer zu sein.

Auf Heizöl werden die meisten Leute nicht so schnell verzichten können - zumindest im Winter 😁 - auf eine Reichweite über 200 km vielleicht dann schon eher....

Beste Antwort im Thema

naja ob man mit den alternativen Ölquellen wie Sand / Schiefer tatsächlich das pro Tag abdecken kann...

Zur Zeit werden täglich ca 14 Milliarden (!) Liter Öl verbraucht - (~ 85 Millionen Barrel) will man 10% davon mit Ölsand decken müssten man JEDEN Tag 1,4 Milliarden Liter aus Sand gewinnen..... ob das überhaupt geht rein logistisch....

Klar hat man kleine Quellen genug - nur die Förderung aus 100 kleinen Quellen statt aus einer grossen ist einfach sicher 80 - 100 x teurer.....

Und ob man insgesamt auf die 14 Milliarden Liter mit immer mehr kleinen Quellen kommt.... der Verbrauch steigt ja an bald braucht man ~ 20 Milliarden Liter / täglich.... bei einer grossen Quelle legt man halt eine Pipeline und transportiert das Öl ab - wie man das bei 100 kleinen machen will.... da muss man wohl oder übel vermutlich meist auf sehr teuren Transport mittels LKW zurückgreifen.....

Mit einfach 50 oder 100 Bohrtürme zusätzlich ist das ja nicht getan - das Problem ist ja wie kann man den Transport aus so vielen Ecken noch einigermassen bezahlbar / Liter machen..... wenn man eine grosse Quelle hat die zig Jahrzehnte Öl liefert ist das ja kein Problem, dann lohnt es auch u.U. Raffinerien vor Ort zu bauen, Leitungen zu legen etc... hat man aber eine Ölquelle die vielleicht 5 oder 8 Jahre Öl liefert, lohnt es sich Infrastruktur vor Ort halt nicht

Knapp werden heisst ja nicht dass das Öl ausgeht .... sondern nur dass es (in der Förderung) sehr und immer teurer wird. Dass wir > 100 Jahre oder meinetwegen 1.000 Jahre Öl haben ist ja völlig unbestritten, nur ab wann zu welchem Preis ist halt die Frage.

Vielleicht findet man ja noch solche grossen Quellen, die sehr günstige Förderung in grossen Mengen über Jahrzehnte erlauben.... aber das ist ja wie ich spare nicht mehr für die Rente vielleicht gewinne ich ja mal im Lotto 😁 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega



Du verwechselst schon Call(=Anrecht zum Kaufen) und Sell (= Anrecht zum Verkaufen)

Nein ich sehe keine Verwechslung. Ist auch nicht möglich, weil die Namen schon die Bedeutung beinhalten. Aber ich will dich nicht weiter in deiner Eitelkeit verletzen.

Natürlich muss man nicht aber wieviel der Billionen Liter Erdöl kann man schon ersetzen.....

Täglich werden ~ 16 Milliarden Liter Rohöl verbraucht also ~ 6 Billionen Liter / Jahr....

Ersetzen durch synthetische Herstellung ist doch in den Mengen völlig aussichtslos und überhaupt nicht ansatzweise praktikabel durchführbar - einzig mögliche ist das Sparen in Bereichen z.B. Elektroantriebe.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Natürlich muss man nicht aber wieviel der Billionen Liter Erdöl kann man schon ersetzen.....

Täglich werden ~ 16 Milliarden Liter Rohöl verbraucht also ~ 6 Billionen Liter / Jahr....

Ersetzen durch synthetische Herstellung ist doch in den Mengen völlig aussichtslos und überhaupt nicht ansatzweise praktikabel durchführbar - einzig mögliche ist das Sparen in Bereichen z.B. Elektroantriebe.

Der Aufbau der Syntheseanlagen erfolgt nicht von heute auf morgen, sondern ist eine langfristige Sache. Würde man es mithilfe von Kernenergie und Steinkohle produzieren, dann würde schon mit einem Leichtwasserreaktor Strom und Prozesswärme für 4,25 Mio Mrd l bereitgestellt. Mit 140 Kraftwerksblöcken und entsprechenden Syntheseanlagen würde man dann schon die Weltproduktion an Benzin bereitstellen können. Mit gut 200 Anlagen die Weltproduktion für Diesel.

Also überhaupt kein Problem.

http://...datastorage.googleapis.com/.../2744856.jpg

http://www.satellite-sightseer.com/id/8428

Secunda, Südafrika. Deutsche Technik. Unbedingt besuchen, wenn in Südafrika, ist einfach gigantisch.

Kapazität (mit dem in Deutschland gebauten neuen Reaktor 😉 ) : 180.000 bbl/Tag

In China ähnliche Anlagen mit Siemens-Vergasern gerade in Betrieb gegangen.

......freie Hand den deutschen Igenieuren und Deutschland macht seinen Sprit aus Braunkohle vollständig selber. Ab einem Ölpreis von 85 US$/bbl sogar mit einer Kapitalrendite > 12%.....

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von SRAM



......freie Hand den deutschen Igenieuren und Deutschland macht seinen Sprit aus Braunkohle vollständig selber. Ab einem Ölpreis von 85 US$/bbl sogar mit einer Kapitalrendite > 12%.....

Gruß SRAM

Mit einer großen Dosis Nationalismus wird aus der schwer weiterverarbeitbaren minderwertigen Braunkohle immer noch kein kostengünstiger Kohlenstofflieferant. Hier muss möglichst reine Steinkohle verwendet werden z.b. Anthrazit.

Sorry odobenus, das ist eines meiner Spezialgebiete.

Gerade die Möglichkeit, Ballastkohle (in Secunda bis 25% Gangart) zu verwenden, macht die Technik finanziell so interessant. Secunda setzt die alten Lurgi MK IV Vergaser ein, die als Festbettvergaser schon in Leuna zum Einsatz kamen und weltweit in etwas mehr als 120 Einheiten (darunter North Dakota, Indien und China) im Einsatz sind (einschließlich der Nachbauten in China mit Original Abguß der deutschen Herstellerbezeichnung im Rotationsrost 😁).

Der Siemens Vergaser ging aus dem Spalter IV in Schwarze Pumpe hervor. Diese Technik hat Siemens nach Ausstieg von Picard erworben und die gesamte Test-Facility in Freiberg gleich dazu gekauft. Dieser Vergaser ist ein Flugstromvergaser, der mindestens 8% Asche in der Kohle haben muß, wenn mit Membranwand ausgeführt. Verträglich bis zu 30% Asche und (Schwarze Pumpe zu DDR Zeiten) speziell für den Einsatz von Staubbraunkohle gebaut. Inzwischen in Einheiten von 500 MW in Betrieb (China) und bis zu 1000 MW in einer Einheit verfügbar.

Dritte, am Markt befindliche deutsche Entwicklung ist der aus dem aten Krupp-Koppers Vergaser hervorgegangene Kohlevergaser von UHDE (in Puertollano eingesetzt). Ebenfalls mit Membranwand und Mindestschlackebedarf von ca. 6%.

Schließlich noch der ebenfalls aus dem Krupp-Koppers Vergaser abgeleitete Shell Vergaser (der einzige Ingenieur bei Shell mit Ahnung ist ebenfalls Deutscher 😎). In den Niederlanden (Buggenum) eingesetzt und inzwischen auch einige Male in China gebaut (durfte ich auch schon besuchen).

Die letzten drei waren in der Endauswahl für das RWE IGCC am Niederrhein.

Zweitsprache auf Kohlevergasungskongressen ist Deutsch 😁, schade ist nur, daß diese Technologie weltweit verscherbelt werden muß, damit sie überhaupt zum Einsatz kommt 🙁.

Und das Interesse der Ingenieure dabei ist nicht (nur) Geld, sondern das durch nichts zu toppende Gefühl so eine gigantische Anlage im Wert von 250 Mio. bis zu 1.5 Mrd.€ anzufahren, die man selber im Team designed hat.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Sorry odobenus, das ist eines meiner Spezialgebiete.

Gerade die Möglichkeit, Ballastkohle (in Secunda bis 25% Gangart) zu verwenden, macht die Technik finanziell so interessant. Secunda setzt die alten Lurgi MK IV Vergaser ein, die als Festbettvergaser schon in Leuna zum Einsatz kamen und weltweit in etwas mehr als 120 Einheiten (darunter North Dakota, Indien und China) im Einsatz sind (einschließlich der Nachbauten in China mit Original Abguß der deutschen Herstellerbezeichnung im Rotationsrost 😁).

Und was stellt man dann mit den metallischen Bestandteilen etc und dem Schwefel der Kohle an?

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Der Siemens Vergaser ging aus dem Spalter IV in Schwarze Pumpe hervor. Diese Technik hat Siemens nach Ausstieg von Picard erworben und die gesamte Test-Facility in Freiberg gleich dazu gekauft. Dieser Vergaser ist ein Flugstromvergaser, der mindestens 8% Asche in der Kohle haben muß, wenn mit Membranwand ausgeführt. Verträglich bis zu 30% Asche und (Schwarze Pumpe zu DDR Zeiten) speziell für den Einsatz von Staubbraunkohle gebaut. Inzwischen in Einheiten von 500 MW in Betrieb (China) und bis zu 1000 MW in einer Einheit verfügbar.

Wieso der große Aufwand mit minderwertiger Kohle wenn schon die Verbrennung problembehaftet ist?

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Dritte, am Markt befindliche deutsche Entwicklung ist der aus dem aten Krupp-Koppers Vergaser hervorgegangene Kohlevergaser von UHDE (in Puertollano eingesetzt). Ebenfalls mit Membranwand und Mindestschlackebedarf von ca. 6%.

Wieso soll denn die Unreinheit vorteilhaft sein?

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Schließlich noch der ebenfalls aus dem Krupp-Koppers Vergaser abgeleitete Shell Vergaser (der einzige Ingenieur bei Shell mit Ahnung ist ebenfalls Deutscher 😎). In den Niederlanden (Buggenum) eingesetzt und inzwischen auch einige Male in China gebaut (durfte ich auch schon besuchen).
Wird das in China subventioniert

oder ist aufgrund der dort kostengünstigen Steinkohle, die leider teilweise unter unmenschlichen Bedingungen und unter größten Gefahren gefördert wird, gewinnbringend?

Schwefel wird bei den reduzierenden Bedingungen vollständig zu H2S umgesetzt, das aus dem Gas abgetrennt und in Claus-Anlagen zu elementarem Schwefel oder auch direkt zu Schwefelsäure umgesetzt wird. Beides in der Chemie sehr gut absetzbar (wenn die Chemie sowieso vor Ort ist --> umso besser 😉 ).

Asche (Metalle werden komplett als Oxide ausgetragen) wir beim Festbettvergaser als Feststoff ausgetragen und entweder gedumpt oder aber als Zementersatz (die Asche bindet hydraulisch wie Zement ab) für Bausteine und Bauwerke verwendet (Stichwort Flugaschezement).

Zitat:

Wieso der große Aufwand mit minderwertiger Kohle wenn schon die Verbrennung problembehaftet ist?

Weil sie sehr preisgünstig zu haben ist. Kohlevergaser sind bei entsprechendem Design Allesfresser und haben den darwinistischen Vorteil jedes Allesfressers: billiges Futter 😎

Zitat:

Wieso soll denn die Unreinheit vorteilhaft sein?

Eine Membranwand wird durch den dort erstarrenden Schlackepelz geschützt. Damit dieser Schutzmechanismus funktioniert, muß ein Mindestaschegehalt vorhanden sein.

Subventionen in unserem Sinne gibt es in China nicht, allerdings auch nicht diese unheilvolle Allianz von Grünen und politischen Versagern.

Die Förderung der benötigten Mengen an Kohle ist mit den Hinterhofbergwerken sowieso nicht möglich und moderne Tagebaue sind überall in der Welt gleich.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Schwefel wird bei den reduzierenden Bedingungen vollständig zu H2S umgesetzt, das aus dem Gas abgetrennt und in Claus-Anlagen zu elementarem Schwefel oder auch direkt zu Schwefelsäure umgesetzt wird. Beides in der Chemie sehr gut absetzbar (wenn die Chemie sowieso vor Ort ist --> umso besser 😉 ).

Asche (Metalle werden komplett als Oxide ausgetragen) wir beim Festbettvergaser als Feststoff ausgetragen und entweder gedumpt oder aber als Zementersatz (die Asche bindet hydraulisch wie Zement ab) für Bausteine und Bauwerke verwendet (Stichwort Flugaschezement).

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Wieso der große Aufwand mit minderwertiger Kohle wenn schon die Verbrennung problembehaftet ist?

Weil sie sehr preisgünstig zu haben ist. Kohlevergaser sind bei entsprechendem Design Allesfresser und haben den darwinistischen Vorteil jedes Allesfressers: billiges Futter 😎

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Wieso soll denn die Unreinheit vorteilhaft sein?

Eine Membranwand wird durch den dort erstarrenden Schlackepelz geschützt. Damit dieser Schutzmechanismus funktioniert, muß ein Mindestaschegehalt vorhanden sein.

Subventionen in unserem Sinne gibt es in China nicht, allerdings auch nicht diese unheilvolle Allianz von Grünen und politischen Versagern.

Die Förderung der benötigten Mengen an Kohle ist mit den Hinterhofbergwerken sowieso nicht möglich und moderne Tagebaue sind überall in der Welt gleich.

Gruß SRAM

Hervorragend erklärt! Danke!

Egal ob Grüne SPD CDU etc dran waren V12 Bi-Turbos und SUVs, Porsches haben geboomt etc - der Einfluss der Grünen auf die Wirtschaft oder den Konsumenten ist doch minimalst.

China ist jung und dynamisch und hungrig nach Technologie, hier sind die Ingenieure bereits im Schnitt vom Alter her deutlich jenseits der höchsten Erschaffensphase - in China davor oder mittendrin - das macht vor allem den Unterschied aus, denke ich mal.

Meine Herren,

die letzten Barrel des schwarzen Goldes sollte man wirklich nicht einfach verbrennen. Ich empfehle die Rückbesinnung auf erdölbasierte Synthesekautschuk-Elastomer-Energiespeicherungs-Konzepte:

HA HA HO HO !

Kohle und vor allem Öl versuaen nseren Planeten.
Verpesten de Luft und versauen , wie jetzt durch dei Ölkatastrophe von BP ganze Kontinente.

Nicht nur, das es sinnlos ist, darüber zu reden ob und in wie viel % das syntehtisch hergestellt werden kann.

Es ist völliger Irrsinn das Zeug weiterhin in Benzienmotoren für Autos, oder als Heizmaterial für Häuser zu verbrennen.

Genügend Regenerative Energien stehen jetzt schon zur Verfügung.

Hört auf die Großen Abzockerkonzerne zu unterstützen.

Investiert in lokale umweltfreundliche Energieerzeugung.

So ein Unsinn, für Millionen von Großstädtern und damit MIETERN ist das doch gar nicht umsetzbar.
Selbst wenn die Leute das Geld dafür hätten, was ja auch nicht der Fall ist.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


So ein Unsinn, für Millionen von Großstädtern und damit MIETERN ist das doch gar nicht umsetzbar.
Selbst wenn die Leute das Geld dafür hätten, was ja auch nicht der Fall ist.

Hi, da muß ich dir schon wieder wiedersprechen. Für wen soll den das "nicht möglich" sein? Sicher, kann der Mieter im 10-Geschosser alleine gar nichts machen. Aber wenn eine Schule im Berliner Prenzlberg schon als Plus-Energie-Schule saniert wird und das trotz permanenter klammer Kassen, dann zeigt es nicht nur, daß es möglich ist, sondern auch heute mit heutigen technischen Mitteln.

(kontroll. Be- und Entlüftung mit WT und WRG, 3 fach-Verglasung, Wärmepumpe, Photovoltaik) Klar, daß die WP im Winter mehr Strom zieht, als die PV einspeist, aber genau das versuch ich doch die ganze Zeit zu postulieren: WP´s netzgesteuert bei Spitzenlast vom Netz trennen (derzeit nur zeitgesteuerte Abschaltung) oder die Speichertemperatur Klima- und Netzgesteuert entsprechend hochfahren. Genauso kann man das mit sanierten Platten machen (die haben sogar meist eine zentrale Ablufteinrichtung, also sind bestens geeignet.

Das ist mal was, was ich "uns Angela" vorbehaltlos abnehme: Den Energieverbrauch im Gebäudebestand kann man um 80% senken.

Bei den WP und im E-mobilbereich haben wir die erforderlichen "Elektroenergiepuffer" durch steuerbare Lasten.

So kann man auch zum Winter die Grundlast (bestehende AKW´s, bestehende Kohlekraftwerke oder GUD-Turbinen mit Fernwärmeanschluss) bedarfsgerecht hochfahren und die Windräder dennoch weiter volles Programm rödeln lassen.

Eben: wenn man will, sicher nicht überall sinnvoll, aber mehr als mancher denkt!!!

Bei den vielen WBG´s sollte das auch möglich sein, daß die Mitglieder eine solche Sanierungmitmachen. Derzeit können ca 70% Heizkostensenkung bei Altbauten sogar warmmietenneutral gemacht werden, den niedrigen Zinsen und KFW sei Dank. Weitere Senkung ist zwar möglich, hängt aber dann vom Einzelfall ab.

In der Stadt ist eine Biogasanlage natürlich Unsinn, aber auch städtische Klärwerke können um Biogasproduktion erweitert werden, die haben sogar kostenlosen Nachschub 😉

bei der annahme, dass erdöl bald zur neige geht, wird davon ausgegangen dass es ein fossiler brennstoff ist.

wissenschaftliche studien besagen, dass es kein fossiler brennstoff ist sondern in der erde aus kohlenstoffen entsteht und ständig produziert wird. hinweise darauf sind, dass es an tektonischen platten vermehrt zu tage tritt bzw. gefunden wird, sowie nach neuesten studien auch auf anderen planeten unseres sonnensystems existiert.

von daher bin ich sehr skeptisch, was die annahme der endlichkeit des vom menschen verwertbaren stoffes erdöl angeht.

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