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Oberklasse für 5.000 km/jährl. ? - Budget: bis 20 T €

Themenstarteram 9. April 2014 um 18:24

Hallo zusammen.

Ich brauche hier euer geballtes Fachwissen, aber auch eure Lebenserfahrung.

Meine Frau (29) und ich (31) suchen ein neues Auto, da unser derzeitiges Auto, ein Honda Civic BJ 1998 so langsam aber sicher das Zeitliche segnet (knapp 170 Tausend gelaufen). Wir haben keine Kinder (evtl. bald), keine Hunde, brauchen im Prinzip kein großes Auto bzw. einen Lastesel, aber ich hätte wirklich sehr gerne ein Auto, was komfortabel ist - was sich fährt wie ein fliegender Teppich, toller Motorsound wäre auch nicht schlecht, ist aber zweitrangig.

Nun ist es aber so, dass sowohl meine Frau als auch ich in Hamburgs Innenstadt arbeiten und jeden Tag mit den Öffis zur Arbeit fahren. Bedeutet: Wir brauchen das Auto sehr selten, eigentlich so richtig erst am Wochenende zum Einkaufen oder Freunde / Familie besuchen. Ich habe das mal mit der jährlichen Fahrleistung seeeeehr großzügig auf 5.000 km geschätzt, wobei tatsächlich es wahrscheinlich lediglich 3 bis 4 Tausend sind.

Nun müsst ihr mir die Flausen aus dem Kopf austreiben - meine Logik ist die: Wenn wir so wenig fahren, können wir uns auch ein "großes" Auto leisten, was dann evtl. auch viel verbraucht und relativ teuer im Unterhalt ist, aber durch die geringe Fahrleistung würden wir die Kosten ja trotzdem "gewuppt" kriegen... Wann, wenn nicht jetzt ?, ist meine Logik. Ist das Schwachsinn / nicht zu Ende gedacht?

Damit ihr mir helfen könnt hier noch mehr Daten: Ich verdiene netto 2.200 €, meine Frau 1.700 € - das ist nicht die Welt, ich weiß, aber wir brauchen auch nicht viel zum Leben - die nächsten 9 Jahre zahlen wir ein Darlehen für ein Eigenheim ab, was uns mtl. nur mit 960 € belastet, dazu kommen natürlich die Nebenkosten fürs Wohnen wie Wasser/Gas/Strom/Telefon/Müll usw. und Kosten für Nahrung/Kleidung usw. Weitere Kredite/Verbindlichkeiten haben wir keine.

Sagt mir bitte, was ihr davon haltet bei dieser Konstellation ein im Unterhalt teures Auto zu kaufen. Sollte ich das Geld lieber zur Seite legen vor dem Hintergrund, dass ich insgesamt noch ca. 230.000 € für die Immobilie abzubezahlen habe? Die Emotionen siegen bei mir halt momentan über die Vernunft, wenn ich an ein neues Auto denke. Achso, bevor jemand fragt - wir leben in einer Kleinstadt - Carsharing oder gar kein Auto ist für uns also keine wirkliche Option.

So, nun aber zum Auto: Ich hatte an folgende Kandidaten gedacht: BMW 5-er ab 2007, möglichst das aktuelle Modell ab 2011 (evtl. auch der aktuelle 3-er), Audi A6, Lexus GS ab 2008. Volvo/Mercedes gefallen mir nicht wegen der Optik. Wenn es Richtung Vernunft geht: VW CC ab 2012 (mit Facelifting), Honda Accord (ab 2011 mit Facelifting). Mir ist halt wichtig ein komfortables Fahrzeug mit guter Federung zum Dahingleiten zu bekommen. Geht das auch in der Mittel-/Golf-Klasse oder nur in der gehobenen Mittel- /Oberklasse? Budget: 20.000 €, das Auto soll uns mindestens die nächsten 6 Jahre begleiten, am besten auch 10 Jahre+X

Must Haves:

- Benziner

- Automatik/DSG-Getriebe (meine Frau besteht drauf, obwohl sie eigentlich nie fährt...)

- Einparkhilfe hinten (optimal wäre eine Rückfahrkamera, da unsere Privatstraße sehr eng ist beim rückwärts fahren...)

- Xenon

- Navi

- Klimaatomatik

- 4/5-Türer

Nice to have:

- V6-Motor

- Leder / Alcantara

- Rückfahrkamera (siehe oben)

- LED-Rückleuchten

- Luftfederung

- Soft-Close-Kofferraum

- umklappbare Rückbank

- gute Hifi-Anlage (wie beim Lexus GS z. B. die Mark-Levinson-Anlage mit 14 Lautsprechern und Surround)

Liege ich eigentlich richtig in der Annahme, dass die Oberklasse-Autos besser verarbeitet sind, also auch an der Karosserie, so dass Rost auch bei 8 bis 10 Jahre alten Autos kein Thema sein sollte? Außerdem, wie ist es mit Oberklasse-Autos, die schon über 100.000 km auf der Uhr stehen haben? Die meisten davon wurden doch bei Business-Leuten als Vorbesitzer mit Ihren Geschäftsterminen auf der Autobahn runter gerissen, der Motor / Verschleiß der Autos sollte doch wegen der Langstreckenfahrten bei guter Pflege (Scheckheft) okay sein? Meine Logik ist, dass diese Autos es doch locker bis 200.000 km schaffen werden und somit mit meiner jährlichen Fahrleistung es eigentlich kein Problem ist, wenn ich ein Auto mit zum Beispiel 125 bis 150 Tausend km auf der Uhr nehme. Oder?

Auch die Frage nach dem Wann: Der Honda hat noch TÜV bis 03/2015. Wann ist der optimale Zeitpunkt , um das neue Auto zu kaufen? Im Winter wegen der dann vermeintlichen niedrigeren Preise?

So, nun fällt mir nichts mehr ein. Sorry für den langen Text. Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten. Vielen Dank vorab.

Beste Antwort im Thema

Großes Kino, dieser Thread. Fassen wir mal zusammen:

Der TE hat genug Geld auf der hohen Kante, um sich zur Not sogar zwei 5er kaufen zu können. Es wird ihm natürlich der Ruin prophezeit.

Der TE pendelt (so wie vernünftige Menschen in Großstädten das tun) mit dem ÖPNV in die Innenstadt. Er ist deshalb zunächst "abgefuckt", kann diesen Mangel aber beheben, indem er sich einen "vernünftigen" Kleinwagen zulegt, wegen der Parkplätze (die er ja dringend braucht, wenn er mit der Bahn kommt).

Der TE sucht was im Bereich 5er/A6/E-Klasse. Empfohlen wird ihm ein VW Passat sowie ein Ford Mondeo. Natürlich als Kombi, denn sobald das erste Kind kommt, muss man eigentlich mindestens mit nem VW-Bus anrollen, inklusive Anhänger und Dachkoffer.

Der TE sagt, dass es bei ihm kein CarSharing und keine Mietwägen in der Nähe gibt. Natürlich soll der TE ganz aufs eigene Auto verzichten. Und sich jedes Mal eines mieten. Auch wenn er sich es dann jedes Mal bringen lassen muss...

 

Bitte haltet euch doch einmal an die Vorgaben des TE. Ich empfehle einen 5er E60 als 525i mit 218 PS oder 530i mit 258 PS. Damit ist man ausreichend motorisiert, ohne dabei zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Sehr solide sind die Motoren auch (was war das eigentlich für ein Unsinn, dass ein R6 anfälliger ist als ein R4?!), nicht zu durstig und recht günstig zu unterhalten. Man muss ja nicht wegen jedem Mist in die Vertragswerkstatt rennen (eigentlich muss man da überhaupt nie hin) - Garantie ist eh rum.

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Hi,

wenn evtl. Nachwuchs geplant ist solltest ihr das bei eurer Planung bedenken. Denn wenn das Einkommen deiner Frau (oder deins,geht ja heutzutage auch;)) wegfällt dann ist es vorbei mit der "komfortablen" finanziellen Situation.

Und auch wenn du es nicht gerne hörst,ein Kombi ist einfach sehr viel Praktischer mit Kind. Gerade in den ersten 2-3 Jahren ist der Platzbedarf den man mit Kind hat doch enorm.

Wenn du so langfristig planst (haltedauer 10 Jahre plus x) dann mußt du sowas einfach miteinplanen.

Dennoch kann ich deinen Wunsch nach einem Fahrzeug mit gehobenen Niveau durchaus nachvollziehen,auch wenn es nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten völliger Blödsinn ist.

Ich würde an eurer stelle in Richtung 5er BMW Touring gehen. Der bietet Oberklasseflair und ist trotzdem recht praktisch. Da ihr in 10 Jahren ja nur etwa 50tkm fahrt (vorraussichtlich) kann der Wagen ruhig schon deutlich über 100tkm haben. hauptsache gut gepflegt.

Also lieber nur 10-15t€ ausgeben und den Rest auf die berühmte hohe Kante legen.

 

Gruß tobias

am 10. April 2014 um 14:15

ich wäre total abgefuckt, wenn ich nen 530i zu hause stehen habe und jeden tag mit den öffentlichen fahren müsste. war ich auch schonmal bei einem weit kleinerem auto-->der staat hat mir für 4 wochen verboten auto zu fahren:rolleyes:

kauf dir für 10k ein auto und gebe mir den rest der kohle. ist am vernünftigsten.

 

PS: bei den gewaltigen fahrleistungen würde ich mir auch nen auto mit über 150.000km kaufen (für oben genannten preis). auch weil du nicht auf den wagen angewiesen bist. ansonsten: normalen golf bis 7tsd. und am wochenede mal zu sixt und nen cabrio für 90 euro mieten

Themenstarteram 10. April 2014 um 18:36

Vielen Dank an alle.

Was haltet ihr denn vom Lexus IS 250? Nachteil - der Kofferraum ist klein, aber Vorteil: Der Wagen hat in der Luxury Ausstattung fast alles was ich haben möchte und liegt bei den Kosten im Budget.

Den Mondeo müsste ich mir auch nochmal genauer anschauen, leider finde ich die Rückleuchten beim Mondeo extrem misslungen, trifft meinen Geschmack überhaupt nicht.

Was ich vielleicht auch noch nicht deutlich genug gemacht habe: Ich wohne in einer kleinen Privatstraße, man kommt öfter mal nicht drum herum rückwärts die ganze kleine Straße rückwärts rauszufahren. Ich hatte mir gedacht, auch im Hinblick auf meine Frau, dass das Auto eine Rückfahrkamera haben sollte. Deswegen wird das schon mal schwierig da was vernünftiges bei BMW/Audi zu finden, es sei denn man such nach den ganz aktuellen Modellen, die dann wiederum nicht in mein Budget passen...

Kann jemand was dazu sagen? Was ist zum Beispiel vom Nachrüsten einer Kamera zu halten? Lohnt sich das?

Zitat:

Original geschrieben von familyman18

Was ist zum Beispiel vom Nachrüsten einer Kamera zu halten? Lohnt sich das?

Bei der von dir genannten geringen Jahresfahrleistung lohnt sich das definitiv nicht. Da ist es einfacher und preisgünstiger, sich von einer außenstehenden Person einweisen zu lassen.

ich würde den skoda superb ins rennen werfen,der is gross,gediegen & technisch mit nem mix aus passat & audi A6 auch noch überschaubar

was das geschrei soll,check ich bei der situation jetzt grad nicht wirklich,andere müssen mit kleinen klapperkisten ein vielfaches fahren & das kostet mindestens genauso viel

sachen wie kinder kriegen gehen allerdings schon mit sachen daher,wie weniger einkommen oder aber auch mehr wege,die man mit dem wagen zurück legen muss

Klar geht das finanziell. Aber dir muss bewusst sein, dass du einen Haufen Geld für ein Stehzeug ausgeben wirst. Zumal die Kosten für Wartung usw. bei einem Oberklasse Fahrzeug vermutlich echt weh tun - insbesondere wenn man es kaum nutzt ;)

Sinnvoll wäre gerade in HH vielleicht eher ein "Stadtflitzer" - ich sag nur Parkplatzsuche... Größe Kompaktklasse, sodass dìe Reisen zur Verwandschaft auch angenehm sind.

Wie wäre es dann mit einem aktuellen Audi A3 - sieht klasse aus und im Innenraum hast du auch Oberklasse - Feeling. Bzw. wenn es größer sein soll wegen Nachwuchs A4 oder 3er BMW?

Zitat:

Original geschrieben von daggywaggy2

Wie wäre es dann mit einem aktuellen Audi A3...

Selbst der lohnt sich bei der angepeilten Jahresfahrleistung nicht wirklich. Oberklasse und Kauf lassen sich bei diesem Anforderungsprofil nicht wirtschaftlich miteinander vereinbaren.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von daggywaggy2

Wie wäre es dann mit einem aktuellen Audi A3...

Selbst der lohnt sich bei der angepeilten Jahresfahrleistung nicht wirklich. Oberklasse und Kauf lassen sich bei diesem Anforderungsprofil nicht wirtschaftlich miteinander vereinbaren.

Ich stimme zu und denke, dass sich kaum ein Fahrzeug für den TE "lohnt".

Wenn sein Wunsch bzw. der von ihm empfundene Nutzen aber so hoch ist, dass er bereit ist den Betrag X dafür auszugeben, soll er das machen - schließlich ist es sein Geld, und nicht unseres.

Lexus IS klingt gut. Ich würde aber max. 15.000€ ausgeben. Bei so einer geringen Jahresfahrleistung und einer Haltedauer von 6 bis über 10 Jahren macht es keinen Sinn in den ersten 2 Jahren X tausende Euros Wertverlust zu verbraten. Außerdem würde ich die geplante Haltedauer reduzieren und nach 5 Jahren wieder ein passendes Auto suchen.

Noch ein paar Fahrzeugtipps:

Saab 9-3 2.8 V6 Turbo

Opel Insignia 2.8 V6 Turbo (gibts auch als praktischen 5-Türer)

Mercedes C-Klasse ab C 250 z.B. C 350

oder man geht gleich auf einen V8 z.B.:

Lexus GS 460

BMW 550i

Alternativ ein etwas spezielleres Fahrzeug:

Mercedes CLC

Großes Kino, dieser Thread. Fassen wir mal zusammen:

Der TE hat genug Geld auf der hohen Kante, um sich zur Not sogar zwei 5er kaufen zu können. Es wird ihm natürlich der Ruin prophezeit.

Der TE pendelt (so wie vernünftige Menschen in Großstädten das tun) mit dem ÖPNV in die Innenstadt. Er ist deshalb zunächst "abgefuckt", kann diesen Mangel aber beheben, indem er sich einen "vernünftigen" Kleinwagen zulegt, wegen der Parkplätze (die er ja dringend braucht, wenn er mit der Bahn kommt).

Der TE sucht was im Bereich 5er/A6/E-Klasse. Empfohlen wird ihm ein VW Passat sowie ein Ford Mondeo. Natürlich als Kombi, denn sobald das erste Kind kommt, muss man eigentlich mindestens mit nem VW-Bus anrollen, inklusive Anhänger und Dachkoffer.

Der TE sagt, dass es bei ihm kein CarSharing und keine Mietwägen in der Nähe gibt. Natürlich soll der TE ganz aufs eigene Auto verzichten. Und sich jedes Mal eines mieten. Auch wenn er sich es dann jedes Mal bringen lassen muss...

 

Bitte haltet euch doch einmal an die Vorgaben des TE. Ich empfehle einen 5er E60 als 525i mit 218 PS oder 530i mit 258 PS. Damit ist man ausreichend motorisiert, ohne dabei zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Sehr solide sind die Motoren auch (was war das eigentlich für ein Unsinn, dass ein R6 anfälliger ist als ein R4?!), nicht zu durstig und recht günstig zu unterhalten. Man muss ja nicht wegen jedem Mist in die Vertragswerkstatt rennen (eigentlich muss man da überhaupt nie hin) - Garantie ist eh rum.

Zitat:

Original geschrieben von daggywaggy2

Klar geht das finanziell. Aber dir muss bewusst sein, dass du einen Haufen Geld für ein Stehzeug ausgeben wirst. Zumal die Kosten für Wartung usw. bei einem Oberklasse Fahrzeug vermutlich echt weh tun - insbesondere wenn man es kaum nutzt ;)

Sinnvoll wäre gerade in HH vielleicht eher ein "Stadtflitzer" - ich sag nur Parkplatzsuche... Größe Kompaktklasse, sodass dìe Reisen zur Verwandschaft auch angenehm sind.

Wie wäre es dann mit einem aktuellen Audi A3 - sieht klasse aus und im Innenraum hast du auch Oberklasse - Feeling. Bzw. wenn es größer sein soll wegen Nachwuchs A4 oder 3er BMW?

Also Oberklasse Feeling hat man im A3 sicher nicht. Es ist im Verhältniss eng, relativ laut die Oberflächen wenn auch hochwertig versprühen nicht den gewünschten Flair. Nicht falsch verstehen sicher ein nettes Auto aber wenn ich Barock will kaufe ich mir keine Bauhaus Möbel.

Bei der gewünschten Jahresfahrleistung würde ich ehrlichgesagt nach irgendwas exotischem suchen eventuell der jetzt alte Jaguar XJ mit V8 oder auch einen alten Lexus wenn du diesem mehr traust, allerdings versprühen die leider immernoch so ein 80iger Jahre Taschenrechner Uhr Feeling im Innenraum.

Dürfte es auch ein Lancia Thesis, Citroen C6 oder Peugeot 607 sein?

Zugegebenermaßen sehr exotisch und polarisierend, meiner Ansicht nach aber durchaus interessant bei einer angepeilten Laufleistung von 5000 km/ Jahr.

Alle Fahrzeuge sind mit V6-Motoren erhältlich und speziell im C6 fühlt man sich dank Hydractive-Fahrwerk wie auf dem gewünschten, fliegenden Teppich.

Oder mal ganz was anderes, der TE holt sich einen Youngtimer, z. B. einen W124 in bestem Zustand und mit wenig Kilometern. Der könnte/ sollte bei guter Pflege und der Fahrleistung noch einen Wertzuwachs haben.

Z. B.:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=242422150&asrc=st

Mist, ist verbastelt, dann den: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=247628921&asrc=st

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Großes Kino, dieser Thread. Fassen wir mal zusammen:

Der TE hat genug Geld auf der hohen Kante, um sich zur Not sogar zwei 5er kaufen zu können. Es wird ihm natürlich der Ruin prophezeit.

Der TE pendelt (so wie vernünftige Menschen in Großstädten das tun) mit dem ÖPNV in die Innenstadt. Er ist deshalb zunächst "abgefuckt", kann diesen Mangel aber beheben, indem er sich einen "vernünftigen" Kleinwagen zulegt, wegen der Parkplätze (die er ja dringend braucht, wenn er mit der Bahn kommt).

Der TE sucht was im Bereich 5er/A6/E-Klasse. Empfohlen wird ihm ein VW Passat sowie ein Ford Mondeo. Natürlich als Kombi, denn sobald das erste Kind kommt, muss man eigentlich mindestens mit nem VW-Bus anrollen, inklusive Anhänger und Dachkoffer.

Der TE sagt, dass es bei ihm kein CarSharing und keine Mietwägen in der Nähe gibt. Natürlich soll der TE ganz aufs eigene Auto verzichten. Und sich jedes Mal eines mieten. Auch wenn er sich es dann jedes Mal bringen lassen muss...

 

Bitte haltet euch doch einmal an die Vorgaben des TE. Ich empfehle einen 5er E60 als 525i mit 218 PS oder 530i mit 258 PS. Damit ist man ausreichend motorisiert, ohne dabei zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Sehr solide sind die Motoren auch (was war das eigentlich für ein Unsinn, dass ein R6 anfälliger ist als ein R4?!), nicht zu durstig und recht günstig zu unterhalten. Man muss ja nicht wegen jedem Mist in die Vertragswerkstatt rennen (eigentlich muss man da überhaupt nie hin) - Garantie ist eh rum.

This!

Bei der Km Leistung auf jedenfalls ein Benziner.

Irgendwas schönes großes was gebraucht nicht gefragt ist.

Komfortabel soll es auch sein.

Das ist dann eine Domäne der Franzosen

(wurde ja auch schon genannt)

Ebenfalls interessant dürfte ein Blick zu Caddilac sein. DTS, STS? z.b.

Budgettip wären dann noch die koreanischen Ausflüge in die obere Mittelklasse.

Mechanisch sehr standfest. Langstreckentaugliche Sitze und mehr als komplett ausgestattet.

Sowas bekommt man für unter 10t€ und hat locker 10 Jahre Ruhe. Optik und Image muss man aber mögen.

Bsp. wären hier der Opirus2 oder der Grandeur.

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