Nutzungsprofile von PKWs zur Abschätzung der Potenziale für Elektroautos
Hallo,
schreibe grad eine Diplomarbeit zum Thema Elektroautos.
Vielleicht kann mir jemand von euch bei folgender Frage behilflich sein.
Ich bin auf der Suche nach Literatur zu Fahr-/Nutzungsprofilen (Anteil der versch. Wegstrecken,...) von dt. Autofahrern, um dadurch dann die Potenziale für Elektroautos abzuschätzen.
Ideal wäre dabei eine Unterscheidung der versch. PKW-Kundengruppen in ihren Profilen.
Falls jemand von euch Infos zu diesem Thema hat, meldet euch bitte hier !
Danke im voraus...
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
ich fahre auch pro Tag 80km. Ich habe keine Lust jeden Tag zu tanken, zumal ich dazu garkeine Möglichkeit habe.
Sprich du bist abends nicht zu Hause oder wie? Dann ist das was anderes, ansonsten ist der Aufwand zu Hause und ggf. bei der Arbeit den Stecker in die Steckdose zu stöpseln nicht sonderlich hoch.
Bei den billigen Akkus wäre es mal interessant ob die ihre Leistung wirklich bringen. Bei den Detas ist angegeben welche Kapazität die effektiv bei schnellerer Ladung-Entladung haben und die garantieren die Mindesthaltbarkeit. Im Wohnmobil haben wir schon einiges an Billigkrams ruiniert, jetzt ist da ein teurer Akku drin und der hält schon ein vielfaches so lange. Aus der Erfahrung habe ich so meine Zweifel bei den billigen Teilen, alleine schon bei der Gewichtsangabe. Deta packt sicher nicht aus Spaß an der Freud 18kg mehr Material bei gleicher Nennkapazität in den Akku.
Glaube daher nicht dass die billige pro Entladezyklus wirklich soviel billiger ist.
Gruß Meik
Hallo,
Zitat:
Sprich du bist abends nicht zu Hause oder wie? Dann ist das was anderes, ansonsten ist der Aufwand zu Hause und ggf. bei der Arbeit den Stecker in die Steckdose zu stöpseln nicht sonderlich hoch.
doch zu Hause schon. Aber keine Möglichkeit privat zu tanken. Da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne und Steckdosen auf den Parkplätzen und Garagen schlecht sind.
Zumal ich aus meinem Beruf her weis, was eine Nachrüstung kosten würde. Das würde die Wohnungsvermieterin der Anlage nicht genehmigen, leider 🙁.
Ich währe also auf öffentliche Stromtankstellen angewiesen. Das alle zwei Tage zum volltanken. Dort höchstwahrscheinlich Stunden rumhocken .... ne das ist alles noch nicht das wahre.
MFG Marcell
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne und Steckdosen auf den Parkplätzen und Garagen schlecht sind.
Stimmt, dann ist das nicht so einfach. Bei mir als Laternenparker würde das auch nur gehen wenn was direkt vor der Tür frei ist, quasi mit Kabel aus dem Fenster. Praktisch ist das derzeit nur für Leute mit eigenem Carport/Garage.
Gruß Meik
Hi ihr 2
Ich kann eure negativen Erfahrungen zwecks Steckdosen nur bestätigen.
Als ich mein City El hatte wollte ich mal an einer fremden Steckdose tanken, als ich dem Besitzer dann 2DM in die Hand gedrückt habe, meinte der er wolle 30DM fürs tanken. ...lol....
Dann wohnte ich im 2ten Stock eines Hauses in Neunkirchen bei Forchheim, mit Parkplatz vor der Tür.
Ich verlegte vom Stromzähler ein Erdkabel mit richtiger Außensteckdose etz.
Als mein Vermieter das mit bekahm, hat er mir das verboten und das ganze ab gebaut.
Ab dem Zeitpunkt musste ich ein Kabel aus dem 2ten Stock werfen, beim laden. Nicht sehr toll.
Das ganze war sogar in der Regionalen Zeitung, leider ohne Effeckt.
Andere Menschen neiden einem die Möglichkeit billiger zu fahren wie sie selbst und stellen einem die unmöglichsten Steine in den Weg.
Leider...
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Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Sprich du bist abends nicht zu Hause oder wie? Dann ist das was anderes, ansonsten ist der Aufwand zu Hause und ggf. bei der Arbeit den Stecker in die Steckdose zu stöpseln nicht sonderlich hoch.Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
ich fahre auch pro Tag 80km. Ich habe keine Lust jeden Tag zu tanken, zumal ich dazu garkeine Möglichkeit habe.Bei den billigen Akkus wäre es mal interessant ob die ihre Leistung wirklich bringen. Bei den Detas ist angegeben welche Kapazität die effektiv bei schnellerer Ladung-Entladung haben und die garantieren die Mindesthaltbarkeit. Im Wohnmobil haben wir schon einiges an Billigkrams ruiniert, jetzt ist da ein teurer Akku drin und der hält schon ein vielfaches so lange. Aus der Erfahrung habe ich so meine Zweifel bei den billigen Teilen, alleine schon bei der Gewichtsangabe. Deta packt sicher nicht aus Spaß an der Freud 18kg mehr Material bei gleicher Nennkapazität in den Akku.
Glaube daher nicht dass die billige pro Entladezyklus wirklich soviel billiger ist.
Gruß Meik
Hallo Meik,
die Zyklenfestigkeit von Bleibatterien liegt zwischen 50 Vollentladungen (Starterakkus) und 700 Entladungen (Traktionsakkus bei 75%iger Entladung), wie Du ja geschrieben hast.
Btw: Da wo ich einmal pro Woche, einfacher Weg 50 Km, hin muss gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel im Umkreis von 4 Km.
Und meine Werkzeuge darf ich dan tragen 🙁
Das Taxi hin und zurück kostet wohl ca 200 €, eine prima Idee 😁
Nee nee der Plugin Hybrid ist das einzige für mich in Frage kommende Elektroauto, ich warte auf den Prius.
Mal sehen wie weit der dann mit einer Ladung fährt, bis der Benziner starten muss. 2012 soll der Prius 3 ja dann mit einem Pluginmodul ausgerüstet sein.
Schon heute kann man den Prius 2 in USA mit einem Pluginmodul auf Basis LiFePo für 10000 € plus Einbaukosten ausrüsten lassen.
Grüße
Hellmuth