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Notebook mit DVBT Empfänger

Themenstarteram 17. Juni 2007 um 10:51

Moin Moin Männers,

überlege mir gerade ein Notebook mit einem DVBT Empfänger

zuzulegen.

Kann mir jemand eine Empfehlung aussprechen bezüglich eines guten USB Sticks ( evt. Hersteller Angabe ) mit der dazugehörigen Antenne. Der Arbeitsspeicher vom Rechner denke ich, sollte wohl mind. bei 1024 MB liegen.

Habe schon vieles gehört, u.a. das es im Süddeutschen Raum ( Wo ich öfters bin ) gar keinen Empfang gibt.

Das bringt mir natürlich nix, oder doch ?.

Wäre die gute alte Satschüssel doch besser.

Bitte hiermit um Infos

Vielen Dank

ivrco 100

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15 Antworten

Hallo,

hast Du schon einmal mit Google nach DVBT Empfangsgebiete gesucht?

Gruß

Wenn Du Dir ein neues Notebook kaufst, dann solltest Du schauen, dass es gut ausgestattet ist. Bei den Notebooks gehen ja Erweiterungen nicht so einfach, wie beim PC.

Beim Hauptspeicher (RAM) solltest Du definitiv nicht sparen, schon gar nicht, wenn die Grafikkarte den mitbenutzt - was aber nicht die glücklichste Situation ist, aber bei Notebooks, mittlerweile sogar bei Billig-PC's, durchaus vorkommt. Aber 2 GB werden sicherlich für eine Weile reichen.

DVB-T kriegst Du nicht überall. Aber informiere Dich doch einfach bei ÜberallFernsehen. Die haben auch eine Karte auf der Webseite.

Zur Empfangstechnik. Pinnacle und Terratec sind für gute Systeme bekannt, die es als USB-Stick oder auch als ExpressCard gibt. Manche sind auch von den Hauppauge-Produkten begeistert.

am 17. Juni 2007 um 12:32

einen laptop kann man mit ram genauso erweitern wie einen normalen despktop pc ....

das was man beim desktop machen kann man beim laptop auch machen ....

 

gruß

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

einen laptop kann man mit ram genauso erweitern wie einen normalen despktop pc ....

das was man beim desktop machen kann man beim laptop auch machen ....

gruß

Matze, das ist jetzt aber ziermlicher Quatsch. Klar kannst Du auch RAM erweitern, sofern das Board mehr verträgt, was nicht selten schon das erste Problem darstellt und wenn diese Hürde geschafft wird, musst Du in der Regel das alte Modul rausnehmen und durch ein neues größeres ersetzen. Es ist nicht ganz so einfach, wie bei einem PC. Davon abgesehen musst Du das Ding auseinander bauen und da sollten die meisten definitiv die Finger von lassen! Meistens verlierst Du dann auch noch die Garantie, was man bei einem Notebook definitiv nicht riskieren sollte.

Wenn Du gleich das richtige RAM-Modul einbaust, ist das Modul meist günstiger und Du hast nachher keines rumliegen, welches Du maximal für kleines Geld wieder bei ebay vertickern kannst, wenn überhaupt.

Beim PC kaufst Du einfach ein passendes RAM-Modul, machst den Rechner auf, erdest Dich, nimmst das Netzkabel raus, baust das RAM-Modul ein, schließt den Rechner wieder, gibst ihm wieder Strom und gudd iss!

am 17. Juni 2007 um 13:01

ich hab an meim laptop 4 klappen unten.... 1. prozessor 2. arbeitsspeicher (ram) 3 steckplätze 3. festplatte (past blos 1 rein) 4. grafikkarte mit lüfter...

wenn man den kauft (dell) kann man natürlich gleich schauen das man mehr speicher dazu bekommt, aber manchmal gehts halt nicht ...

dann kauft man sich den schraubt die klappe auf schaut auf die taktung des arbeitsspeichers (wenn man das nicht machen will läst man aida32 durchlaufen) und dann kann man die taktung des arbeitsspeichers ablesen und die maximale erweiterrung ....

 

gruß matze

Oder man liest im Handbuch nach. ;-)

Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass viele an einem Notebook erst einmal etwas kaputt machen! Meist kostet das dann richtig Geld, weil es vorwiegend das Board betrifft. Eine Laie sollte definitiv die Hände davon lassen! Nur weil man die Möglichkeit hat (z. B. überall nette Klappen, die einfach aufzumachen gehen) heißt das noch lange nicht, dass man da auch selbst dran rumschrauben sollte.

Egal, wie Du das aber für Dich handhabst, erscheint mir die Empfehlung an andere, selbst dran rumzuschrauben, ohne wirklich Ahnung davon zu haben, ziemlich unglücklich. Abgesehen davon, werden die meisten gar nicht mal das RAM erkennen. Notebooks haben so ihre eigenen Gesetze und Bauformen.

Besser als die Schrauberei ist die richtige Konfiguration beim Kauf. Und wenn ich mir die 95,20 € (von 1 GB auf 2 GB bei einem DELL-Notebook als Beispiel) oder die 3,- € monatlich derzeit nicht leisten kann, dann warte ich halt noch einen Monat!

Kommt drauf an was man mit dem Teil machen will. Zum Surfen, Texte tippen, Fernsehen oder DVD gucken tuts auch 1GB ohne Probleme.

Speicher lässt sich auch gut aufrüsten. Zum Händler, kaufen, bezahlen und sagen "mach rein".

Schlecht und unrentabel lässt sich dagegen ein Prozessor tauschen, Bildschirm schonmal gar nicht. Also IMHO lieber darauf achten was nicht nachrüstbar ist. Dann die Frage wie gross die Festplatte sein muss. Braucht man alle Daten wirklich unterwegs? Sonst ist eine grosse externe Platte für zuhause deutlich billiger.

Alles in allem ist ein Notebook aber eine ideale Lösung! Kompakt, vielseitig zu nutzen (z.B. Navi, E-mails, Urlaubsfotos, Musik, ...) und braucht relativ wenig Strom.

Beim DVB-T würde ich auf zwei Sachen achten: Analog (Video)-Eingang und Anschluss für externe Antenne. Analog dafür wenn man doch einen Sat-Receiver hat, Videokamera oder ähnliches und das Notebook quasi nur als Bildschirm nutzen will. Und externe Antenne klar - bessere (Richt-)Antenne anschliessen und man kann auch in schwächer versorgten Regionen noch was empfangen.

Allerdings ist DVB-T alles andere als flächendeckend. :(

Gruß Meik

Hab auch kein besonderes Notebook, 512 Mb RAM, 2.2 Ghz Pentium 4 Mobile, 80 GB Festplatte, GeForce FX Go5600, DVD-RW, der übliche Schnickschnack wie Kartenleser usw, was vor drei Jahren halt so üblich war. Zum Fernsehschauen reicht es allemal, hab zwei USB Sticks, einmal Yakumo Quick Stick DVB-T und Hauppauge WinTV-HVR 900, funktionieren beide ohne Probleme, wobei der HVR 900 ein Hybrid ist, Analoges und Digitales Terrestrisches Fernsehen kann der. Am Notebook verwende ich meistens den Yakumo Stick mit der Hauppauge Antenne, weil die von Yakumo wirklich ncht das Gelbe vom Ei ist.

Zitat:

Original geschrieben von Rai72

Hab auch kein besonderes Notebook, 512 Mb RAM, 2.2 Ghz Pentium 4 Mobile, 80 GB Festplatte, GeForce FX Go5600, DVD-RW, der übliche Schnickschnack wie Kartenleser usw, was vor drei Jahren halt so üblich war. Zum Fernsehschauen reicht es allemal, hab zwei USB Sticks, einmal Yakumo Quick Stick DVB-T und Hauppauge WinTV-HVR 900, funktionieren beide ohne Probleme, wobei der HVR 900 ein Hybrid ist, Analoges und Digitales Terrestrisches Fernsehen kann der. Am Notebook verwende ich meistens den Yakumo Stick mit der Hauppauge Antenne, weil die von Yakumo wirklich ncht das Gelbe vom Ei ist.

Für die Nutzung mit XP reicht das ja auch vollkommen aus. Aber heute will man ja das Vista drauf haben und dafür darf's gerne mal ein Dual-Core mit Je-mehr-RAM-desto-besser sein.

am 17. Juni 2007 um 16:50

hi,

als ich angefangen habe mit lkw fahren habe ich mir auch ein laptop gekauft einen für 600€ von meim geringen lehrlingsgehalt (100€/monat) müsam zusammengespart,

einen laptop mit xp, 256mb ram, 60gb festplatte 1,86 er prozessor ... reicht mir voll und ganz aus

mein vater hat sich nen laptop mit vista gekauft 1 gb ram 2, kp prozessor 80 gb festplatte der ist langsamer als mein laptop ich finde vista so überflüssig wie ein gropf das beste betriebssystem ist xp prof.

 

gruß matze

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

hi,

als ich angefangen habe mit lkw fahren habe ich mir auch ein laptop gekauft einen für 600€ von meim geringen lehrlingsgehalt (100€/monat) müsam zusammengespart,

einen laptop mit xp, 256mb ram, 60gb festplatte 1,86 er prozessor ... reicht mir voll und ganz aus

mein vater hat sich nen laptop mit vista gekauft 1 gb ram 2, kp prozessor 80 gb festplatte der ist langsamer als mein laptop ich finde vista so überflüssig wie ein gropf das beste betriebssystem ist xp prof.

gruß matze

Sofern man Vista nicht zwingend braucht - und eigentlich tut man das heute ja nicht - sollte man die Hände davon lassen.

Die einzig anspruchvolle Anwendung wird wohl das Navigationssystem sein. Je nach Software brauchen die etwas Rechenpower, um die Routen zu berechnen und neu zu berechnen. Das M&G 13 wurde durch die veränderte Datenbank etwas schneller, aber trotzdem fordert es noch massiv Ressourcen.

am 17. Juni 2007 um 17:53

Wollt nicht extra nen Thread auf machen. Aber wie habt ihr eure Geräte so angeschlossen? Habt ihr für jedes Gerät ein 12/24V Netzteil? Oder habt ihr nen wandler von 12/24V auf 240V?

Wieviel kann man eigentlich an so einem Wandler anschliesen? Denn wie oft hat man denn min. 2 Geräte gleichzeitig laufen. Wie zB. Handyladegerät, Laptop, Kaffeemaschiene, etc...

am 17. Juni 2007 um 19:27

also ich habe einen wandler dabei, von 12 auf 230V ... der reicht mir ...

ich trinke keinen kaffee habe blos einen gaskocher dabei mit dem ich mir meinen tee mache manchmal und auserdem geht es mit dem gaskocher und löslichem kaffee 1000000 mal schneller ... und übringens kaffee kochen unter der fahrt ist eh so was von übelll...

und händyladekabel habe ich für 24 volt ...

und meinen laptop habe ich eh nie den ganzen tag an bzw habe ich ihn auf standby laufen ich lade ihn frühs auf dann mach ich den wandler ab und lasse ihn auf akkubetrieb laufen ...

 

gruß matze

am 17. Juni 2007 um 20:19

Ok, Danke erstmal für die Info. Nur gibt der Akku von meinem Laptop nach ner Stunde den Geist auf.

Kann mir eventuell noch einer ne Gute aber bezahlbare Routenplanersoftware fürn Pc empfehlen? So nen normale für PKW hab ich. Aber bringt mir ja nicht viel. Sind ja keine Brückenhöhen /gewicht, etc. mit drin.

Oder würdet ihr lieber gleich zum navi greifen?

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