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nissan micra oelverbrauch

Themenstarteram 17. April 2005 um 7:54

beim nissan micra (bj99, 998ccm (16 valve) meiner freundin haben wir gerade den ölstand gemessen und da hat sich offenbar seit 10.000 km nichts verändert. ich mit meine alten audi hätte da schon fast 10 liter nachfüllen müssen..

ist das für den typ normal ? und ist das auch normal das der ölmesstab immer so voller öl ist dass man garnich richtig weiss wo man gucken soll?

schon vielen dank für jeden hinweis !

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20 Antworten

Moin,

irgendwie wäre ich froh, wenn ich ein Auto ohne Öl-Verbrauch hätte, und bei einem sechs Jahre alten Micra sollte das auch die Regel sein. Und ein Vergleich des Micra mit einem Audi 80 hinkt dann doch etwas.

Der Ölmessstab ist normalerweise voller Öl, daher wischt man ihn auch zuerst ab, und misst danach erst den Stand. Beim Micra ist das zwar etwas "fummelig", aber geht normalerweise ohne größere Probleme.

Gruß ADM1311

also japaner motoren sind ja auch anders gebaut als europäer (deutsche). ich muss bei meinem 95er n14 auch nie öl nachfüllen!

Motor

 

Erklär mal bitte wieso die anders gebaut sein sollen!!!!!!!!

am 17. April 2005 um 17:21

Weil bei einem Deutschen (Diesel) schon in der Bedienungsaleitung steht, dass er 1 L Öl auf ein paar Tkm brauchen darf!!

und die ECHTEN Nissan Motoren brauchen KEIN Öl!

(ausgenommen die Franz. Partnermotoren) :/

Themenstarteram 17. April 2005 um 18:02

dass man den ölstab abwischen muss habe ich schon mal irgendwo gelesen...

das ist also völlig normal dass der kein öl verbraucht, bin ich also beruhigt.

vielen dank für eure hilfe !

ich kanns nicht wirklich erklären, aber die japanischen motoren sind igendwie kompakter. dafür kannst du den motor nach nem motorschaden meist nur noch wegwerfen...

hy

in meinem studium hatten wir mal einen vergleich mit 4 verschiedenen motoren (audi ,daimler benz, opel und mitsubishi).

alle motoren hatten eine laufleistung so um die 300.000-400.000 km.

alle motoren wiesen eine enorme abnutzung an den kolben und zylindern auf! außer der japse, der hatte die höchste laufleistung von allen, aber so gut wie keine abnutzung bzw. so gering, dass diese vernachlässigt werden konnte.

nur keiner konnte die ursache herausfinden, nicht einmal unser prof.

vielleicht entwickeln die weniger reibung oder haben anderes material. keine ahnung.

also die japaner müssen irgend etwas wissen, was die deutschen z.B. leider noch suchen.

 

das zeichnet eben den japsen(hoffe, ich beleidige keinen damit) aus.

die haben eben die nase vorn und das wird sich auch nicht so schnell ändern, wenn überhaupt.

also düft "ihr"(die ein deutsches auto fahren)

schön weiter euer öl nachfüllen :-)) und "wir" eben nicht.

 

mfg sepp

am 20. April 2005 um 12:13

Mein Sunny Diesel hatte bei 300Tsd.Km

kaum messbaren Ölverbrauch.

Leider war der Motor nach 10 Jahren etwas undicht.

Hier und da verlor er mal ein Tröpfchen.

Aber gelaufen ist er wie ne eins.

Wollte keine 547Euro Steuern zahlen und habe Ihn

gegen einen neuen Kia ersetzt.

Ein französischer Nissan ist nicht mein Fall.

Fahre einen Micra K11 Bj 99 mit 75000 km auf dem Tacho und habe bisher zwischen den Ölwechseln noch nie Öl nachfüllen müssen. Auch bei meinen vorherigen Nissans ( Sunny und Primera) war es genau so.

Zitat:

 

also düft "ihr"(die ein deutsches auto fahren)

schön weiter euer öl nachfüllen :-)) und "wir" eben nicht.

mfg sepp

Achgott achgott... was für ein Klassenkampf =)

Sogar alte deutsche Motoren brauchen sich was den Ölverbrauch angeht nicht zu verstecken. Neue erstrecht nicht.

Der Audi 100 2.3 mit 300.000 km eines Bekannten verbrauchte kein Öl, der Golf 3 1997 meiner Mutter verbraucht kein Öl und der große V6 TDI meines Papas mit weit über 200.000 km braucht ca 1 Liter auf 30.000 km (je mehr Zylinder, desto höher der Ölverbrauch, falls einer vorhanden - klar, gibt ja auch mehr Möglichkeiten, wo Öl verbrannt werden kann, bzw. nach draußen durchflutschen kann), was sehr wenig ist.

Meine Kiste genehmigt sich ca 2 Liter auf 10.000 km. Der hat aber auch 3 Vorbesitzer im heizgeilen Alter - der wurde also nicht geschont.

Was die Ausdauer angeht sind deutsche Hersteller immernoch an erster Stelle.

Die alten Taxi-Benzens fahren heute noch rum, und schaffen gerne mal 1.000.000 km und fahren noch.

Auch diverse alte Audis haben die Laufleistung runter. Schon mal nen Japsen gesehen, der das geschafft hat? Ich nicht.

Aber abgesehen davon, die heutigen Motoren sind ungefähr gleich gut, was die Haltbarkeit angeht (ceteris paribus vorrausgesetzt).

Japaner bauen wirklich gute Autos, keine Frage. Fahre gelegentlich Mazda (jung und alt).

Aber was die Innenraumqualität z. B. angeht, habe ich in noch keinem Ausländer gesessen, der auch nur annähernd an sowas wie Audi oder BMW rangekommen sind.

Nun schweife ich aber ab...

Ich finde, man sollte seine Favouriten nicht zu sehr verteidigen und die anderen schlecht machen.

Jeder hat seinen Stärken und Schwächen.

MfG, Lappos

P.S: Der alte (nun ausgemusterte) Mazda 626 2.2 mit 200 tkm von einem Freund hat ganz ordentlich Öl verbraucht, etwa 4 Liter auf 10.000 km - und der wurde nicht ungewöhnlich stark belastet.

am 9. Mai 2005 um 10:26

Hallo Lappos

schon mal von London Taxis gehört ? In diesen Autos fahren Dieselmotoren aus dem Nissan Laurel, die biesweilen schn 3000000 km auf dem Tacho haben. Also auch andere Diesel sind äußerst standfest, wenn auch nicht die mordernsten.

Servus,

schon mal was von "dem" Athen-Taxi gehört? Ein uralter Benz mit 4.000.000 km. (ich denke mal, dass du nicht versehentlich ne Null zuviel getippt hast, 300.000 wären ja nichts besonderes ;) )

Ich hab ja nicht gesagt, dass andere Motoren nicht gut sind. Wäre ja auch nicht richtig.

Ich behaupte sogar, dass unterm Strich eigentlich alle Hersteller Motoren bauen, die gleich lange halten.

MfG, Lappos

Beiträge zuhauf.Hier noch einer:

Bei aller prüferei solltest Du auch mal das Öl wechseln!!

Lt nissan zwar erst nach 15000 Km aber schaden kanns nicht.Noch ein kostenloser Extratip:Kontrolliere mal den Stand der Bremsflüssigkeit.Die Autos haben Probleme mit der Dichtigkeit der hinteren Radbremszylinder.

Ebenso mal auf die Motorgeräusche hören.Steuerkettenspanner machen Probleme.

Grüße.

am 17. Mai 2005 um 11:56

zu bremsflüssigkeit: ist die dichtigkeit problematisch wenn ich so ca alle 30tkm mal ein wenig nachfülle?

zu steuerkette: wie müsste sich das denn anhören wenns nicht in ordnung wäre?

mfg

JoelAK

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