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Nicht zu ernst nehmen: Warum C-Klasse fahren?

Mercedes
Themenstarteram 26. März 2017 um 10:40

Hi,

ich möchte niemanden auf den "Schlips" treten, dahernicht zu ernst nehmen die Frage .-):

Zum Hintergrund:

Ich bin bis jetzt kein "Benz" Fahrer, den -8 aus meiner Sturm und Drang Zeit mal ausgenommen.

Jetzt steht das kommende Quartal die Entscheidung über nen neuen Firmenwagen an.

Bisher war ich mit dem 318D Touring unterwegs und gedanklich mehr bei Audi/BMW.

Jetzt hat Mercedes aber eine dermassen attraktives Leasingangebot für den C250D 4Matic hingelegt (speziell für diesen Motor/Antrieb), dass ich echt überlege....

Was zeichnet die C-Klasse in Euren Augen besonders aus? Was sollte man unbedingt in die Konfiguration nehmen?

Schon klar: Alles Geschacksache...

Macht mir doch einfach mal die C-KLasse schmackhaft; wie gesagt: Nicht zu ernst nehmen, alle Meinungen sind für mich OK, auch gegenüber meinem bisherigen BMW...

Ach So: Echte Alternativen sind: neuer 5er (teurer für mich) oder 3er GT (eher der Wunsch meiner Frau)

Vielen Dank!!

Beste Antwort im Thema

Warum C-Klasse fahren?

Bei keinem der Mitbewerber findet man ein solches Interieur. Haptik und Design - allein die fließende Mittelkonsole - spielt m.E. in einer anderen Liga als bei der Konkurrenz und wirkt spätestens mit passenden Zierteilen bspw. in Esche schwarz und dem Artico-Armaturenbrett wie eine kleine S-Klasse. Da kann das nüchterne A4-Cockpit und erst Recht der angestaubte 3er mit seinem Playmobil-Ambiente doch nicht mithalten.

Und was das Exterieur angeht, findet man selten so einen großen Gestaltungsspielraum. Von klassisch elegant im Exclusive bis sportlich mit der AMG Line. Das Gleiche gilt für die Motoren: Vom kleinen Vierzylinder-Diesel über turboaufgeladene Vier- und Sechszylinder bis zum V8 (wo gibts den in dieser Klasse sonst noch?) sollte für jeden und jedes Einsatzprofil etwas dabei sein.

Die C-Klasse hat eine gute Größe, die auch in der Innenstadt noch funktioniert. Ein Insignia, Passat und erst Recht Superb bieten ohne Frage mehr Platz, aber wer den opulenten Innenraum und einen riesigen Kofferraum nicht braucht, findet mit dem W/S205 ein Auto, das einfach passt und trotzdem noch genug Luft für alles Alltägliche mitbringt, dabei m.M. auch nicht ganz so eng geschnitten ist wie etwa der BMW.

Warum die C-Klasse nicht fahren?

Bei anderen Marken gibt es sicher mehr Auto fürs Geld und die Kreuze bei den gewünschten SA zu setzen tut nicht gar so weh wie bei Mercedes. Allerdings gilt das nicht für BMW und Audi, denn da dürfte der Unterschied nur sehr gering sein. Wenn das Hauptaugenmerk beim neuen Firmenwagen auf dem Brutto-Listenpreis liegt, sollte man sich wohl eher ganz woanders umsehen.

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25 Antworten
am 27. März 2017 um 13:57

So richtig rentiert sich das nicht. Ist jetzt nicht so das man für 0€ ein Jahr Auto fahren kann. Ich meine aber das sich der Wertverlust in Grenzen hält, vieeeel weniger als wenn man Neuwagen kauft oder least. Für meine C-Klasse habe ich vor einem Jahr mit 20tkm 30k€ bezahlt. Der hat jetzt 63tkm drauf und vergleichbare Fahrzeuge kosten immer noch über 28k. Ich denke 26k würde ich bestimmt noch erzielen. Grob gerechnet, 4000€ für 40tkm ist doch ok.

Mein Schwiegervater hat sich ein E-Klasse Cabrio A207 zugelegt. Beim stöbern im Netz bin ich dann auf das C-Klasse Cabrio A205 mit ähnlichen Abmessungen gestoßen.

Mir ist aufgefallen das der A207 noch mit der 7G+ und der A205 schon mit der 9G-Automatik angeboten wird.

FL A207 soll wohl nächstes Jahr kommen, wird dann wieder deutlich größer (und damit wohl auch noch teurer).

Damit dürfte der A205 das modernere Auto sein.

Mal die Frage an die Insider hier, die auch vor der Wahl zwischen den beiden standen, was macht denn aus eurer Sicht den Unterschied aus bzw. was war der finale Kaufimpuls für den A205?

am 27. März 2017 um 18:09

Der A207 basiert auf der alten C-Klasse Plattform. Das neue E-Cabrio (A238), welches nun auch wieder auf der Plattform der aktuellen E-Klasse (213) aufbaut, wurde gerade erst vorgestellt und kommt im Herbst in den Markt.

 

Der A238 spielt in einer höheren Klasse als die C-Klasse und ist natürlich das moderne Fahrzeug. Es kommt mit den selben Assistenzsystemen wie die neue E-Klasse Limo oder das T-Modell.

Ich finde gerade bei dem Automatikgetriebe den "fehlenden" Schalthebel in der Mittelkonsole gegenüber dem 3er und dem A4 optisch sehr ansprechend. Sieht einfach sehr viel aufgeräumter auf.

am 28. März 2017 um 7:39

Warum C-Klasse fahren? Einfach wegen den Geräuschen. Das klappern und knistern aus allen Ecken des Wagens ist wunderbar. Manchmal hat man das gefühl einen Lada mit Stern auf der Haube zu fahren.??

Warum C-Klasse fahren?

Bei keinem der Mitbewerber findet man ein solches Interieur. Haptik und Design - allein die fließende Mittelkonsole - spielt m.E. in einer anderen Liga als bei der Konkurrenz und wirkt spätestens mit passenden Zierteilen bspw. in Esche schwarz und dem Artico-Armaturenbrett wie eine kleine S-Klasse. Da kann das nüchterne A4-Cockpit und erst Recht der angestaubte 3er mit seinem Playmobil-Ambiente doch nicht mithalten.

Und was das Exterieur angeht, findet man selten so einen großen Gestaltungsspielraum. Von klassisch elegant im Exclusive bis sportlich mit der AMG Line. Das Gleiche gilt für die Motoren: Vom kleinen Vierzylinder-Diesel über turboaufgeladene Vier- und Sechszylinder bis zum V8 (wo gibts den in dieser Klasse sonst noch?) sollte für jeden und jedes Einsatzprofil etwas dabei sein.

Die C-Klasse hat eine gute Größe, die auch in der Innenstadt noch funktioniert. Ein Insignia, Passat und erst Recht Superb bieten ohne Frage mehr Platz, aber wer den opulenten Innenraum und einen riesigen Kofferraum nicht braucht, findet mit dem W/S205 ein Auto, das einfach passt und trotzdem noch genug Luft für alles Alltägliche mitbringt, dabei m.M. auch nicht ganz so eng geschnitten ist wie etwa der BMW.

Warum die C-Klasse nicht fahren?

Bei anderen Marken gibt es sicher mehr Auto fürs Geld und die Kreuze bei den gewünschten SA zu setzen tut nicht gar so weh wie bei Mercedes. Allerdings gilt das nicht für BMW und Audi, denn da dürfte der Unterschied nur sehr gering sein. Wenn das Hauptaugenmerk beim neuen Firmenwagen auf dem Brutto-Listenpreis liegt, sollte man sich wohl eher ganz woanders umsehen.

Themenstarteram 28. März 2017 um 17:45

Vielen Dank für die vielen Antworten und Anregungen.

Ich bin echt offen, was ich nehme, es wird wohl auf 520d Touring vs. C 250d 4matic rauslaufen.

Abgesehen vom preislichen Vorteil der C-Klasse reizen mich die 204 PS ich und der Allrad.

In meiner Konfiguration wäre der 5er übrigens 2000€ BLP günstiger als der Benz, über den Leasingfaktor wäre der dann aber wieder günstiger.

Der Listenpreis ist bei uns nicht entscheidend, es gibt ne Liste von Fahrzeugen aus denen man wählen kann und fertig.

Gruss

Zitat:

@Pit17 schrieb am 28. März 2017 um 09:39:16 Uhr:

Warum C-Klasse fahren? Einfach wegen den Geräuschen. Das klappern und knistern aus allen Ecken des Wagens ist wunderbar.

Fahr mal einen a4 b8. Ich hatte ein Orchester im Auto. Quietschende Fenstergummis, klappernde Hutablage und Türverkleidung, Vibrationen und Brummen von der Vorderachse.

Stand der Technik... =)

Weil ich das Coupé Design einfach wunderschön finde.

Ich hatte vor 2 Jahren ein S Coupé 65 AMG an der Ampel vor mir und mich direkt in den Hintern verliebt.

Als das C Coupé vorgestellt wurde, kam endlich die für mich bezahlbare Variante.

Ich habe das Gefühl etwas für mein Geld zu bekommen.

am 29. März 2017 um 5:06

Der neue 5er ist schon nicht schlecht. Die Größe merkt man positiv aufcder Autobahn und negativ im Stadtverkehr. Optisch wirken BMWs für viele nur mittels deutlichem Update aus der Preisliste wertig. Verbrauchvsprichtcfür BMW. Bedienung ist mal da, mal hier besser. Fahrwerk, BMW ist direkter MB etwas entschärfter. Beide hervorragend. Automatik ist BMW etwas besser. Sound gleichwertig. Image gleichwertig.

am 29. März 2017 um 6:43

BMW 3er Kombi und A4 Kombi mit Allrad sind als Jahreswagen zu teuer.

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