Neues Batterieproblem n. Ersatz d. alten im Januar-Finde den Fehler nicht.Problem der Kurzstrecke?
Hallo Zusammen,
Zum Modell: E350 / Automatik
Anfang des Jahres 2014 ging meine alte Batterie kaputt (wobei ich nicht weiß, wie lange diese drin war, da ich den Wagen 2012 kaufte, gebraucht). Diese wurde duch eine neue ersetzt.
Nun trat folg. Problem auf: Am Samstagmorgen, nachdem ein paar Minuten das Radio lief sprang der Wagen für unsere Urlaubsreise nicht mehr an. Sehr ärgerlich.
Ein Freund, der Meachnaiker ist holte die Bat. auf und lud diese wieder auf und sagte mir folg.: Dies sei ein Technikproblelm, da ich fast nur Kurzstrecken fahre (Stadt). Jedoch bin ich auch noch vor 1 Woche ca. 400km mit dem Auto gefahren...
Er meint, dass wenn der Wagen immer bei 1200 Umdrehungen gefahren wird dies ein großes Problem sei mit: Elektr. Heckklappe, Elektr. Spiegeln, Klima on usw. Dies würde zu viel ziehen, die Bat. kann aber nicht vern. geladen werden.
Ein "Durchmessen" lässt alles o.k. erscheinen, wie er sagt (und machte).
Aber: So müssten ja alle Opis und Sonntagsfahrer (mit ihren großen Autos) permanent leere Bat. haben? Von diesem Phänomen habe ich allerdings noch nicht gehört...
Habe auch ganz wenig Lust demnächst in Holland (Ferien) mit der Familie "liegen zu bleiben". Ich kann an das reine "Elektronik"-Problem nicht so recht glauben.
Wie wäre die Vorgehensweise? Habt Ihr Tipps? Was tun?
30 Antworten
Nach Messen des Ruhestromes von einem Fachmann, muß nicht MB sein, hat man Klarheit.
Nach ungefähr 30 Min sind es beim unverschlossenem Fzg (Türen zu, Schlüssel abgezogen) ca. 12mA beim verriegelten Fzg. nach ca. 5 Min unter 20mA. Alles andere ist zuviel. Sollte es noch nachträgliche Einbauten geben, kann der Wert nach oben abweichen. Sollte das passen muss noch die Ladespannung kontrolliert werden. Ist das auch alles ok, kann auch Kurzstrecke dem Fzg nichts anhaben. Hin und wieder (1x pro Monat) ans Ladegerät (Ctek) kann aber nicht schaden.
Hallo ins Forum,
Zitat:
Original geschrieben von Jock68
Ein Ladegerät hat der Dicke noch nicht gesehen.
vielleicht von Dir, aber Dein Freundlicher wird bei Updates schon eins drangehängt haben.
Ich hab' auch keinen Stress mit dem Akku, auch wenn der Dicke mal eine oder zwei Wochen (ohne Ladegerät) stand. Es dauerte da auch nicht lange, bis Eco grün kam. Also ist die Speicherkapazität trotz häufiger Nutzung der S/S-Technik noch einwandfrei.
Viele Grüße
Peter
Nun wieder jemand der die falsche Frage stellt.
Mit welcher Batterie hast du deine defekte Batterie ersetzt? Das wars schon?
Also ,es werden je nach Bordnetz zwei von Grund auf verschiedene Batterien eingebaut.
Wenn du also eine Fließbatterie verbaut hattest,und hast diese durch eine Nichtfließbatterie ersetzt,dann geht dir diese früher oder später kaputt.Der Grund ist dieser: Das Bordnetzmanagement lädt in diesen Autos die Batterie mit Spannungen bis 18 Volt.Hört sich komisch an ,ist aber so.Soll gewährleisten,das die Batterie schnellstmöglich wieder aufgeladen ist.
Genauso kann es sein,das der Generator so gut wie keinen Strom erzeugt,wenn dieser nicht gebraucht wird.
Die Bordnetzbatterie ,also die Große hat nichts mit der Zusatzbatterie EcoStart - Stop zu tun.
Gehe bitte davon aus ,wenn du die falsche Batterie eingebaut hast, daß die nun kaputt ist.
Wenn du nicht sicher bist, welche in dein Auto gehört,dann Frage bei MB,oder hier in die Runde.
Mit EPC-Zugang kein Problem.
Als Faustregel gilt:Fließbatterien sind in etwa doppelt so teuer wie herkömmliche Batterien.
Gruß Oli
18 Volt Ladespannung ? ? ?
Das Ergebnis wären durchweg schwarze Glühbirnen.
lies mal hier ganz unten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Absorbent_Glass_Mat#n:
p.s.: orig. ist eine Varta 80 Ah VRLA-Akku verbaut
viele Taxifahrer haben hier den Varta 100 Ah Naß-Akku aus Kostengründen verbaut und sind vollauf zufrieden.
Ähnliche Themen
Ja, so denken vielleicht viele hier,ist aber so.
Taxifahrer? Glaube ich gern!
Die Batterien gehen kaputt,gab es erst kürzlich wieder ein Rundschreiben.
Der Fragesteller kann natürlich einbauen was er will,brauch sich nur nicht wundern.
Hab mir schon gedacht das das eine Diskosion auslöst.
Die 18 Volt ohne Puffer würde natürlich alles zerschießen,die Spannung zieht die die Batterie.
Ja moderne Technik.Willkommen
Ist jedenfalls gut möglich das die neue Batterie schon kaputt ist.
[b
Zitat:
Original geschrieben von Pahul
18 Volt Ladespannung ? ? ?
Das Ergebnis wären durchweg schwarze Glühbirnen.
lies mal hier ganz unten:http://de.wikipedia.org/wiki/Absorbent_Glass_Mat#n:
p.s.: orig. ist eine Varta 80 Ah VRLA-Akku verbaut
viele Taxifahrer haben hier den Varta 100 Ah Naß-Akku aus Kostengründen verbaut und sind vollauf zufrieden.
Zitat:
Original geschrieben von imax24
Hallo Zusammen,Zum Modell: E350 / Automatik
Anfang des Jahres 2014 ging meine alte Batterie kaputt (wobei ich nicht weiß, wie lange diese drin war, da ich den Wagen 2012 kaufte, gebraucht). Diese wurde duch eine neue ersetzt.
Nun trat folg. Problem auf: Am Samstagmorgen, nachdem ein paar Minuten das Radio lief sprang der Wagen für unsere Urlaubsreise nicht mehr an. Sehr ärgerlich.
Ein Freund, der Meachnaiker ist holte die Bat. auf und lud diese wieder auf und sagte mir folg.: Dies sei ein Technikproblelm, da ich fast nur Kurzstrecken fahre (Stadt). Jedoch bin ich auch noch vor 1 Woche ca. 400km mit dem Auto gefahren...
Er meint, dass wenn der Wagen immer bei 1200 Umdrehungen gefahren wird dies ein großes Problem sei mit: Elektr. Heckklappe, Elektr. Spiegeln, Klima on usw. Dies würde zu viel ziehen, die Bat. kann aber nicht vern. geladen werden.
Ein "Durchmessen" lässt alles o.k. erscheinen, wie er sagt (und machte).Aber: So müssten ja alle Opis und Sonntagsfahrer (mit ihren großen Autos) permanent leere Bat. haben? Von diesem Phänomen habe ich allerdings noch nicht gehört...
Habe auch ganz wenig Lust demnächst in Holland (Ferien) mit der Familie "liegen zu bleiben". Ich kann an das reine "Elektronik"-Problem nicht so recht glauben.Wie wäre die Vorgehensweise? Habt Ihr Tipps? Was tun?
Ich habe einen 200 CDI. es handelt sich hierbei um ein Taxi. Mein Problem ist, dass eine neue Batterie bei mir 2 Tage hielt. Der freundliche hat den Ruhestrom gemessen und nichts gefunden. dann kam die übliche Ausrede der Unwissenheit in dem er meinte " Ich fahre zu wenig und nur Kurzstrecken " Mein lautes Auflachen hatte der Freundliche nicht verstanden denn in der Nachtschicht läuft der Wagen 200 Km und in der Tagschicht auch. nach Wechsel der Werkstatt genau das selbe Spiel aber hier Verkaufte man mir Cleverer Weise eine neue Batterie. Mit gleichem Ergebniss, nach 2 Tagen war diese leer. Dann eine neue Lichtmaschiene, gleiches Ergebniss, nach 2 Tagen war die Batterie leer. Na um es kurz zu machen habe ich mir eine Polnische Hinterhofwerkstatt gesucht. Hier stellte man fest, dass ein Verbraucher von 50 Ampere in der Schlüsselposition 1 existiert. In der Schlüsselposition 1 wurden dann nacheinander alle Sicherungen entfernt und siehe da beim Entfernen der Sicherung für den Bordrechner ( Teilenummer A212 900 4602 ) war kein Verbraucher mehr da. Da der Elektriker nicht viel Fleissiger ist wie der Deutsche und er seine Psyche seid dem Römischen reich nicht verändert hatte mag er auch sehr gerne Fußball was dazu führte das ich Heute mein neu bestelltes teil rein bekomme und dann das Auto im Praxistest testen werde. Also bei Standzeiten von mehr als 5 Minuten immer den Schlüssel in Stellung 0 Machen und alle Verbraucher abschalten, auch das Standlicht und das Radio und während der Standzeit nicht mit den Fensterhebern spielen.
Hallo @ Oli15537,
bevor dir ein Gel- bzw. Vließ-akku mit 18 Volt- Ladespannung um die Ohren fliegt, schau nochmal hier:
Hallo,
teilweise wird hier Murks geschrieben, vorsicht also.
Zum 1. Beitrag hier:
Bei den modernen Fahrzeugen ist es uninteressant, ob der Wagen mit 1200 oder 8000 Umdrehungen läuft. Es ist ein elektrischer Regler vorhanden, der konstant die Spannung hält.
2. Kein Bleiakku wird mit 18V geladen, das ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe, ehrlich, sorry.
Wenn ein Akku schneller aufgeladen werden soll, dann durch einen höheren Strom (Ampere - A), aber nicht durch eine höhere Spannung, damit fliegt er einem um die Ohren!
3. Beim S/S-System gibt es wohl eine 2. Batterie im Kofferraum, ob nun auch eine von der Kapazität her größere "Hauptbatterie" vorhanden ist, keine Ahnung.
4. Es sollte selbstverständlich die Batterie vom gleichen Typ her eingebaut werden. Also geschlossen oder befüllbar sollte man nicht vertauschen.
Als Anregung: Mein damaliger S210 sprang 10 Jahre ohne Probleme fast täglich an.
Wenn ein Akku immer wieder leer ist, hat das m.M.n. nur ein paar Gründe:
-Kurzstrecke, v.a. im Winter, und anschließende mehrtägige Standzeit,
-defekter Akku,
-keine Aufladung, da Fehler in der Elektronik,
-dauerhafte Entladung durch Verbraucher, auch im abgeschlossenen Zustand (hier: Ruhestrom).
Gruß
Zur Info:
Zitat:
Original geschrieben von Pahul
Zur Info:
Quelle?
Zitat:
Original geschrieben von Pahul
Zur Info:
Ja, ist mir alles bekannt.
Zitat:
Original geschrieben von bernispandau
Ich habe einen 200 CDI. es handelt sich hierbei um ein Taxi. Mein Problem ist, dass eine neue Batterie bei mir 2 Tage hielt. Der freundliche hat den Ruhestrom gemessen und nichts gefunden. dann kam die übliche Ausrede der Unwissenheit in dem er meinte " Ich fahre zu wenig und nur Kurzstrecken " Mein lautes Auflachen hatte der Freundliche nicht verstanden denn in der Nachtschicht läuft der Wagen 200 Km und in der Tagschicht auch. nach Wechsel der Werkstatt genau das selbe Spiel aber hier Verkaufte man mir Cleverer Weise eine neue Batterie. Mit gleichem Ergebniss, nach 2 Tagen war diese leer. Dann eine neue Lichtmaschiene, gleiches Ergebniss, nach 2 Tagen war die Batterie leer. Na um es kurz zu machen habe ich mir eine Polnische Hinterhofwerkstatt gesucht. Hier stellte man fest, dass ein Verbraucher von 50 Ampere in der Schlüsselposition 1 existiert. In der Schlüsselposition 1 wurden dann nacheinander alle Sicherungen entfernt und siehe da beim Entfernen der Sicherung für den Bordrechner ( Teilenummer A212 900 4602 ) war kein Verbraucher mehr da. Da der Elektriker nicht viel Fleissiger ist wie der Deutsche und er seine Psyche seid dem Römischen reich nicht verändert hatte mag er auch sehr gerne Fußball was dazu führte das ich Heute mein neu bestelltes teil rein bekomme und dann das Auto im Praxistest testen werde. Also bei Standzeiten von mehr als 5 Minuten immer den Schlüssel in Stellung 0 Machen und alle Verbraucher abschalten, auch das Standlicht und das Radio und während der Standzeit nicht mit den Fensterhebern spielen.Zitat:
Original geschrieben von imax24
Hallo Zusammen,Zum Modell: E350 / Automatik
Anfang des Jahres 2014 ging meine alte Batterie kaputt (wobei ich nicht weiß, wie lange diese drin war, da ich den Wagen 2012 kaufte, gebraucht). Diese wurde duch eine neue ersetzt.
Nun trat folg. Problem auf: Am Samstagmorgen, nachdem ein paar Minuten das Radio lief sprang der Wagen für unsere Urlaubsreise nicht mehr an. Sehr ärgerlich.
Ein Freund, der Meachnaiker ist holte die Bat. auf und lud diese wieder auf und sagte mir folg.: Dies sei ein Technikproblelm, da ich fast nur Kurzstrecken fahre (Stadt). Jedoch bin ich auch noch vor 1 Woche ca. 400km mit dem Auto gefahren...
Er meint, dass wenn der Wagen immer bei 1200 Umdrehungen gefahren wird dies ein großes Problem sei mit: Elektr. Heckklappe, Elektr. Spiegeln, Klima on usw. Dies würde zu viel ziehen, die Bat. kann aber nicht vern. geladen werden.
Ein "Durchmessen" lässt alles o.k. erscheinen, wie er sagt (und machte).Aber: So müssten ja alle Opis und Sonntagsfahrer (mit ihren großen Autos) permanent leere Bat. haben? Von diesem Phänomen habe ich allerdings noch nicht gehört...
Habe auch ganz wenig Lust demnächst in Holland (Ferien) mit der Familie "liegen zu bleiben". Ich kann an das reine "Elektronik"-Problem nicht so recht glauben.Wie wäre die Vorgehensweise? Habt Ihr Tipps? Was tun?
Fehler gefunden: Nachdem nun meine polnische Hinterhofwerkstatt den anderen Bordrechner eingebaut hatte haben die den neuen Bordrechner auch gleich mal überprüft. In den alten Bordrechner kam der Elektriker auch mit seiner Software nicht rein und die Tastenkombination " Hörer abnehmen und OK drücken" klappten bei mir auch nie. Jetzt bei den neuen Bordrechner komme ich in die Fahrzeugdaten rein. Als der Elektriker in den neuen Bordrechner mit seiner Software drin war stellte er fest, dass die Batterie von der neuen Lichtmaschine nicht geladen wird. Nun fummelte er sinnloser Weise an alle Schalter rum die das Auto so hatte und stellte fest das, die Batterie nur bei eingeschaltetem Licht geladen wurde und wird und der Motorlüfter auch bei abgezogenem Schlüssel nicht mehr abschaltet. Fazit: ich muss den Tagfahrer entlassen und darf das Auto nur noch nachts benutzen dann wird auch immer schön die Batterie geladen ?? Spaß beiseite. Ich war nun schon beim Freundlichen und habe ihm das Problem geschildert aber er meinte nur so etwas gibt es nicht. Morgen wird er den Rechner, besser die Software untersuchen und eine neuere Version drauf spielen, mal sehen was dann Passiert.
Hier nur eine Frage: Ist es Möglich die Software im Bordrechner zu zerstören etwa durch manuelles Schalten der Gänge oder einschalten des Parklichtes während der Fahrt?
Hallo @ thermi0815,
zu deiner Frage nach der Quelle meines Text-Abschnittes:
Leider habe ich den Artikel noch nicht wiedergefunden -sonst hätte ich ihn hier gern verlinkt.
Die Google-Suchergebnisse zu technischen Fragen des Blei-Akku sind alle recht brauchbar und meist auch allgemeinverständlich geschrieben.
Das Grundproblem eines Blei-Akkus (auch in seinen Varianten (Gel - AGM - VRLA - usw.) bleibt immer sein sich ändernder Innen-Widerstand - besonders das ansteigen des Ri zum Ende seiner Nutzungsdauer ( meist 4 ... 6 Jahren)
Zitat:
Original geschrieben von Pahul
Hallo @ thermi0815,
zu deiner Frage nach der Quelle meines Text-Abschnittes:
Leider habe ich den Artikel noch nicht wiedergefunden -sonst hätte ich ihn hier gern verlinkt.
Einmal gegoogelt und sofort gefunden:
Blei-Akkus, Ladegeräte und ihre Kennliniencu termi0815
Danke dir !