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Neuen, alten Wohnwagen gekauft. Elektrik 1x1

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 23:42

Hallo ihr Lieben!

Nach tagelangem hin und her Lesen muss ich nun wohl doch einen Thread aufmachen. Ich habe so viele Artikel zum WoWa Elektrik gelesen, dass ich mittlerweile weiß, welche Möglichkeiten es gibt, bzw Systeme, aber noch immer nicht erkenne, wie das vorhandene (oder nicht vorhandene?) System funktioniert.

Wir haben uns vor kurzem einen Bürstner City BJ. 82 zugelegt. Nun sind wir seit geraumer Zeit fleissig am renovieren.

Das Thema "Elektronik" steht an. Ich habe den Verdacht, dass da jemand Mal fleissig rumgebastelt hat.

Bitte helft mir und erläutert einmal was ihr auf den Bildern hier seht und wie das Ganze miteinander funktioniert und vor allem - wie und wo kommt eine Batterie zwischen?

Ich bin mega verwirrt.

Und wie finde ich heraus, ob der 13polige Stecker bereits so eingerichtet ist, dass die Lichtmaschine des Zugfahrzeugs bei Bedarf die WoWa Batterie laden könnte (Booster vorausgesetzt)?

Zum Vorhaben:

Wir würden den Wohnwagen gerne mit einem System ausstatten, welches uns für max 4 Tage Autark sein lässt. Verbraucher wären dabei 12V Verbraucher wie LEDs und Ladegeräte, aber auch 220V wie bsp. ein Sandwichmaker oder ähnliches.

Hier nun die Bilder.

Unter der Sitzbank im hinteren Bereich befinden sich einige Kabel. Diese führen unter der Spüle zu einem Spannungswandler, von dort weiter zum Kleiderschrank, in welchem eine Sicherung verbaut ist (oder 2?) Bishin zu den beiden fotografierten Dosen. Kommt dort die Batterie zwischen? Von dort geht es weiter bis zum Aussenanschluss für den Strom.

Was genau habe ich da fotografiert?

Danke im Voraus :)

Beste Grüße,

Alexander

Beste Antwort im Thema

Hallo, Alexander , da hilft erst einmal nur, alle Leitungen durch zu messen, 230V an die äußere Steckdose zu legen und dann zu prüfen, auf welchen Kabeln und Verteilern die 230V anliegen ! Bild 3 scheint ja einen Spannungswandler zu zeigen , an dem messen, ob 12,xxV oder eine andere Stärke `rauskommt . Dann die 13-polige Steckdose am Auto anschließen (nachdem Du den 230V-Stecker wieder abgezogen hast !!!) und prüfen, ob auf irgendwelchen Leitungen 12,xxV anliegen ! Falls das nicht der Fall ist, den Motor vom Zugfahrzeug starten und nochmals durchmessen, ob jetzt irgendwo 12,xxV anliegen, dann weißt Du, dass irgendwo ein Relais im Auto/Wowa verbaut ist, welches verhindern soll, dass die Starterbatterie "leergelutscht" wird ! Ist die "Truma" mit 12 und 230V zu betreiben ? Auch das mal prüfen und es scheint ja auch keine Bordbatterie im Wowa zu sein, somit auch kein Ladegerät !? Das sieht nach etwas Arbeit und Aufwand aus, falls Du unsicher bist, würde ich auf jeden Fall zu einer Fachwerkstatt fahren und mich beraten lassen ! Gruß und viel Erfolg, joeleo

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Hallo, Alexander , da hilft erst einmal nur, alle Leitungen durch zu messen, 230V an die äußere Steckdose zu legen und dann zu prüfen, auf welchen Kabeln und Verteilern die 230V anliegen ! Bild 3 scheint ja einen Spannungswandler zu zeigen , an dem messen, ob 12,xxV oder eine andere Stärke `rauskommt . Dann die 13-polige Steckdose am Auto anschließen (nachdem Du den 230V-Stecker wieder abgezogen hast !!!) und prüfen, ob auf irgendwelchen Leitungen 12,xxV anliegen ! Falls das nicht der Fall ist, den Motor vom Zugfahrzeug starten und nochmals durchmessen, ob jetzt irgendwo 12,xxV anliegen, dann weißt Du, dass irgendwo ein Relais im Auto/Wowa verbaut ist, welches verhindern soll, dass die Starterbatterie "leergelutscht" wird ! Ist die "Truma" mit 12 und 230V zu betreiben ? Auch das mal prüfen und es scheint ja auch keine Bordbatterie im Wowa zu sein, somit auch kein Ladegerät !? Das sieht nach etwas Arbeit und Aufwand aus, falls Du unsicher bist, würde ich auf jeden Fall zu einer Fachwerkstatt fahren und mich beraten lassen ! Gruß und viel Erfolg, joeleo

am 26. Mai 2018 um 7:19

Heiliger Bimbam...

Da ist doch das Wenigste von überhaupt original. Wie das alles verschaltet ist und was das soll, weiß vermutlich nur der, der das ganze zusammengerödelt hat.

Ich bezweifel aber, dass derjenige eine Elektrofachkraft war. Zumindest deutet die Beschriftung der Sicherung "Oben - Ein / Unten - Aus" auf einen Laien hin.

Entweder jemanden dazuholen, der sich auskennt, oder von Grund auf neu aufbauen, nach den eigenen Wünschen. Dann aber auch VDE konform.

am 26. Mai 2018 um 7:33

Ach so:

Dieser VS 30 automatic ist das "Vorschaltgerät" für alles 12V Verbraucher im Wohnwagen.

Du hast dort einmal den 12V Eingang vom 13pol Anschlussstecker (Versorgung über KfZ Batterie)

Den 12V Ausgang - von dort geht es zu allen 12V Verbrauchern (max, Leistung beachten, da kann man nicht endlos Geräte dran hängen) - die Verteilung erfolgt vermutlich im rechten Teil der Kabeldose, da wo die zweiadrigen Leitungen pfuschmäßig mit Isoband umwickelt sind ;)

Den 230V Eingang (das schwarze Kabel mit dem EuroStecker) - dieser Versorgt die 12V Geräte sobald 230V externe Spannung am Wohnwagen zur Verfügung stehen. Umschaltung erfolg dabei automatisch.

Ich würde von Grund auf neu aufbauen, vor allem weil du ja zwei Netze miteinander koppeln willst. Einmal soll die 12V Ebene aus der KfZ Batterie, einmal aus der Zusatzbatterie und einmal aus externen 230V versorgt werden. Zusätzlich soll die 230V Ebene aus den 12V der Zusatzbatterie und den 230V extern gespeist werden.

Das will gut durchdacht sein, damit es keine Wechselwirkungen gibt, die man so nicht wollte.

Die 12V der Autobatterie kommen daran, wo "12V Eingang" steht. Das sortiert sich dann.

Ansonsten sieht mir das ziemlich Original aus.

Bis auf je eine nachgerüstete Dose 12V und 220V.

Der Fußschalter steuert sicher die Pumpe.

Dieses Spiralkabel solltest Du nochmal genauer betrachten und die Klemmstellen mit dem Isoband sanieren.

Das schaut doch gar nicht soooo schlecht aus.

Die vorhandenen Kabel so verlegen das - alle - in den Abzweigdosen - mittig - enden.

Dann ein halbwegs taugliches Voltmeter / Vielfachmessgerät und wie oben schon beschrieben alles mal durchmesssen und wenn notwendig beschriften, welche Spannungen ohne und mit 240 V Anschluß gemessen werden.

Und was das Autarke stehen betrifft: Dazu müssen zusätzliche, - dickere - Kabel über Sicherungen an die Verbraucher gelegt werden.

MfG kheinz

Aber so langsam verstehe ich, was dort "verbrochen" wurde. ;)

Bild 1 u. 2: Verkabelung des Fahrzeuges, Rücklicht. Wenn alles funktioniert bietet es sich hier an, die Kontakte zu reinigen und konservieren.

Bild 3: Fliegender Umwandler. Wie beschrieben, macht 12V aus 220 und schaltet bei Bedarf (scheint nicht verdrahtet zu sein) auf KFZ-Netz um.

Bild 4: Hier sieht man, dass der Umwandler über einen Knoten (ordentlich machen!) und das Spiralkabel eine Doppeldose speist, welche wiederum die 12V-Anlage des WW versorgt. Der Stecker mit dem runden Kabel speist das 12V-Originalnetz. (zu sehen auf Bild 7, wo es unzulässigerweise durch die 230V-Dose gefädelt ist.)

Bild 5: Anhand Nr. 5 vermute(!) ich, dass der Stecker mit dem flachen Kabel den Fußschalter bzw. die selbst gebaute Pumpensteuerung bedient.

Bild 6: Zeigt die Außendose (Einspeisung, welche den Sicherungskasten (Bild 8) speist.

Bild 7: schon erwähnt, Originalverdrahtung 230V links, Originalverdrahtung 12V rechts (mit nachgerüsteter Einspeisung von Zig.-Anzünderdose)

Bild 8: Linkes Kabel = von Einspeisedose, rechtes Kabel = Abgang

Bild 9: Originale 12V-Verdrahtung links, Teiloriginale Verdrahtung 230V rechts. Ich vermute (prüfen!) dass mit der schwarzen Dosenklemme die Steckdose für den Umwandler nachgerüstet bzw. abgezwackt wurde.

Alles Klar? ;) :p

am 26. Mai 2018 um 22:47

Hallo,

betreffs der Elektrik kann ich Dir leider keinen fachlichen Rat geben, aber das wurde ja prof. bereits weiter oben schon gemacht.

In Sachen "Systematik" allerdings kann ich Dir einige Tipps geben, sofern Du diese nicht selber bereits kennst.

Um nicht meschugge bei dem ganzen Kabelsalat zu werden, ist es sinnvoll, an den Kabeln direkt Kennzeichnungen vorzunehmen, die auch am nächsten Tag noch erklären, was da wie gemessen wurde.

Jedes Kabel bekommt in der Nähe der Messstelle ein Fähnchen aus Krepp o.ä.. Darauf ist ( mit Kürzel )vermekt, was getestet wurde. Also, z.B.: 1 ,12a, 12b,20 ( rot 20) Bedeutet: Kabel 1, getestet ( gemssen) mit 12 V vom Zugfahrzeug, 12b getestet mit 12 Volt sonstiges extern, und 220V. Das Zutreffende wird dann mit Rotstift notiert. Also, im Beispiel rot 20 = 230V liegt an.

So unterscheidest Du die Kabel der Spannung nach. Wird ( durch Messung oder try an error) dann ein Kabelstrang einer bestimmten Funktion zugeordnet ( Bsp.: Seitenlichter - 1. Verteiler bei mir vorn unter dem Bett, 2. Verteiler im Heck unter der Sitzbank) so kannst Du farbige Klebebändchen um das Kabel von Anfang bis zum Ende zu kennzeicnen.( mindert die Verwechslungsgefahr)

Zusätzlich musst Du einen, mind. DIN A4, besser noch größeren , Übersichts- bzw. Verlegeplan zeichnen, wo jedes Kabel eingezeichnet und entsprechend seiner Funktion, beschriftet werden muss. Hier wird zeichnerisch und mit Symbolen vermerkt, bleiben wir in obigem Beispiel, dass Kabel 1 = 230V vom Verteiler 1 zur Steckdose 2 im Bug verläuft

Glaube mir, eine gute Systematik wird sich durch reproduzierbare Messergebnisse und eine gute Übersicht sehr schnell zeitlich amortisieren.

Und dann: das Kabelgewusel sieht ja scheußlich aus. Wenn möglich, oder bei Neuinstallation, versuche die Kabelstränge schön flach nebeneinander, auch in den Radien, zu verlegen. Das sieht nicht nur viel besser aus, sondern Du kannst dann die Kabel so beschriften, dass Du auch in 10 Jahren sofort sagen kannst: "Dies Kabel geht ganz nach hinten zur Deckenleuchte".

Viel Glück bei dem Vorhaben wünsch Dir der Asphalthoppler

am 27. Mai 2018 um 6:01

Zitat:

Also, z.B.: 1 ,12a, 12b,20 ( rot 20) Bedeutet: Kabel 1, getestet ( gemssen) mit 12 V vom Zugfahrzeug, 12b getestet mit 12 Volt sonstiges extern, und 220V. Das Zutreffende wird dann mit Rotstift notiert. Also, im Beispiel rot 20 = 230V liegt an.

Ähhh....hä? :confused:

am 27. Mai 2018 um 12:24

Hallo,

Zille1976 schrieb: "Ähhh....hä? :confused:"

:p:p:p:p:p

Im Prinzip ist es aber logisch ( zumindest für den, der das System verinnerlicht hat.

Kabel 1 - ist klar, bekommt die "1". Nun werden 12V vom PKW an den Ww. angeschlossen und alle Kabel geprüft, ob Spannung anliegt. Eegal ob an Kabel 1 Spannung anliegt- oder nicht, ich schreibe: " Kabel 1 wurde auf 12 V vom Zgfz (a) getestet. Übermorgen erkenne ich also: Aha, Kabel 1 habe ich schon so getestet, muss es also nicht nochmals tun. Alles was getestet wurde wird so vermerkt.

Das Ergebnis der Tests, also, dass an Kabel 1 230V anliegen wird mit Rotstift verzeichnet.

Ich habe mir damals im Studium ein Verfahren zur systematischen Ablage von Dokumenten ausgedacht und nutze dies bis heute mit gutem Erfolg. Wer den Schlüssel zum System kennt, kann problemlos damit arbeiten. Wer den Schlüssel nicht kennt, sieht nur "Chaos". Damit ist sogar der Datenschutz gesichert :p

Wer die Abkürzungen zur elektr. Installation ganz korrekt machen will, kann sich hier bilden:

http://elektricks.com/elektro-symbole-installationsplan/

Wer aber " nur", wie der TE sich erstmal einen Überblick verschaffen will, was überhaupt Sache ist, der braucht neben einem Messgerät, eine Systematik, eine schnelle und einfache Ordnungsstruktur, in welche er seine Erkenntnisse einbringt und jederzeit abrufen und verknüpfen kann..

Wie er das macht, ob so, oder ganz anders, ist ihm überlassen, nur: sie muss in der Zuordnung absolut eindeutig sein und sollte dem Nutzer auch nach längerer Zeit stets klar und verständlich sein. Ansonsten ist das alles Murks.

Gruss vom Asphalthoppler

am 27. Mai 2018 um 12:32

Zitat:

Kabel 1 wurde auf 12 V vom Zgfz (a) getestet. Übermorgen erkenne ich also: Aha, Kabel 1 habe ich schon auf so getestet, muss es also nicht nochmals tun. Alles was getestet wurde wird so vermerkt.

Das Ergebnis der Tests, also, dass 230V anliegen wird mit Rotstift verzeichnet.

Und was mach ich wenn ich am Kabel 12V messe statt 230V. Ich meine die Chance dafür ist relaiv groß, wenn ich 12V vom Zugfahrzeug anlege.

Und warum numeriert man die Kabel nicht einfach durch von 1 bis x und schreibt dann in eine Tabelle:

Kabel-Nr., von, nach, Spannung, Kabeltyp.

Das hätte den Vorteil, dass übermorgen auch der zu Rate gezogene Elektriker was mit den Aufzeichnungen anfangen kann ;)

Das spart dann bares Geld, weil der nicht ganz von Vorne anfangen muss.

am 27. Mai 2018 um 15:06

Hallo,

ist doch ( für mich) ganz klar. Dann steht auf dem Kabel, bzw. Kabelfähnchen:

1 ,12a, 12b,20 ( rot 12a) und bedeutet: Ich habe Kabel 1 auf 12Volt vom PKW (a), mit 12 V. extern und auf 230V getestet, aber nur bei 12 Volt vom Auto ( also a) konnte ich eine Spannung von 12 V messen.

Mit rotem Stift würde ich folglich 12a auf das Kabel oder Fähnchen schreiben - fertig!

Wie ich bereits schrieb: Es ist immer ein Plan anzufertigen. Ohne Dokumentation der Messergebnisse geht es eben nicht. Stimme ich ja voll zu.

Warum ich nicht nur die Kabel fortlaufend durchnummerieren würde und den Rest in dei Doku verlagere? Ganz klar, weil ich auf doppelte Buchführung ( im positiven Sinn!) stehe. Habe ich, aus iregdwelchem Grund nicht den Plan zur Hand, stehe ich nicht vor durchnummerierten Kabeln, sondern kann zumindest aussagen, was mich erwartet, wenn ich die Kontakte berühre.

Nun ist ein Wohnwagen ja kaum eine Großbaustelle und ( zumindest bei meinem Ww.) kann ich auch noch ( zusätzlich zur Doku) verzeichnen, wohin das Kabel führt. Interessant wird dann die Abkürzung: SDfBSM " Steckdose für die Brotschneidemaschine. Wenn die Abkürzung gut dokumentiert ist- kein Problem, ansonsten wird sie selbst zum Ratespiel.

Welche Art von Kabel konkret verbaut ist, ist ja ohnehin auf den Kabeln zumeist herstellerseitig aufgedruckt, wird aber den TE aber wohl nicht interessieren, da er keine Doktorarbeit verfassen will. Es soll schnell, einfach und reproduzierbar von statten gehen. Mehr wohl nicht. Oder???

Ich habe gerade bei Conrad "Kabelkennzeichnungssysteme" gefunden. 1 Stück Kabel- Schrumpfschlauchmarkierer ( dürfte wohl eine art Drucker sein) kostet 350.- Euro. ( https://www.conrad.de/de/...uer-serie-einzeldraehte-univer-543245.html )

Könte der TE ja kaufen, muss er aber nicht. Eine Rolle Krepp aus dem BM für 1.99 Eur. machts doch auch- oder???

So, nun lassen wir mal den ökonaut ganz ökonomisch arbeiten. Er wird wissen, wie er was tun will und - wenn´s heute nicht klappt, lernt man eben für morgen.

Einen schönen Sonntagnachmittag wünscht Euch der Asphalthoppler

Ich kenne aber Automechaniker, die markieren sich die Schläuche und Kabel, die sie abziehen und auch die Stellen, wo sie diese abgezogen haben. Sichert, dass nichtsvergessen oder falsch aufgesteckt worden ist ( vgl. die beiden Unterdruckschläuche am LLK des Hyundai Santa Fe). 2 dünne Schläuche direkt nebeneinander. Einziger Unterschied, der Eine hat einen dünnen roten Streifen. 2 ochen nach Abbau weiß ich nicht mehr, ob eben Jener auf den ersten oder den 2 Nippel gehört. Dann geht das Gesuche im Werkstatthandbuch los. Mit entsprechender Markierung an Kabel und Nippel, erspare ich mir das.

Also ich denke, er möchte in der Elektrik durchsehen und den Wagen nicht zur fahrenden Karteikarte machen. ;)

 

Wäre aber schön @okonaut , wenn Du Dich mal melden würdest, ob Du den Durchblick erlangen konntest. :)

am 27. Mai 2018 um 15:24

Das mir zu kompliziert :D

Dann muss ich ja trotzdem jedesmal die Liste rausholen um nachzusehen wo das andere Ende des Kabels ist.

Und was mach ich mit den Kabeln die von 12a gespeist werden und wenn 230V am Wohnwagen sind auch von 12b weil das Netzteil umschaltet? Dann steht das 1, 12a (rot), 12b (rot)?

Ich halte das Vorgehen die Funktion in die Kabelbeschriftung mit einfließen zu lassen nicht so glücklich.

Für ein Wohnwagenprojekt und privat mag das ja noch irgendwie umsetzbar sein. Aber wie du schon sagst, da muss sich jeder sein eigenes System zurechtlegen. Ich würde mich da aus "kompatibilitätsgründen" immer für altbewährtes aus der Industrie / dem Handwerk setzen.

am 27. Mai 2018 um 15:27

Zitat:

@blue daddy schrieb am 27. Mai 2018 um 17:13:13 Uhr:

Also ich denke, er möchte in der Elektrik durchsehen und den Wagen nicht zur fahrenden Karteikarte machen. ;)

Wäre aber schön @okonaut , wenn Du Dich mal melden würdest, ob Du den Durchblick erlangen konntest. :)

Dann hoffen wir mal, dass er nicht 12a (rot) mit 20 (rot) verwechselt hat ;)

Ich würde den ganzen Klumpen rausreißen. Aber ist ja auch mein Beruf, ich kann so eine Freiluftverdrahtung einfach nicht ertragen :D

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