Negative Bewertung bei Autoscout24 für den Händler konnte dieser einfach löschen
Hier die Bewertung für den Händler:
Das Autohaus *** ist ein sehr freundlicher Betrieb.
Besonders Herr *** betreute mich persönlich obwohl der Verkauf von
VW T5, laut Eigendefinition, eigentlich eher ein Verlustgeschäft für ihn
ist. Er betonte seine Gastfreundschaft und versank in Eigenlob. Leider
ist nach dem Kauf davon gar nichts mehr übrig. Auf freundliche Mails
zwecks einer Lösung bezüglich zahlreicher neu entdeckter Mängel, wie die
Notwendigkeit, bereits unmittelbar nach Kauf, alle Bremsscheiben
erneuern zu müssen, bekommt man Briefe vom Anwalt.
Die Krönung habe ich aber erst nach einiger Zeit entdeckt. Wenn man bei
Herrn *** ein Auto kauft (Preisklasse 10.000 Euro, Bj 2009) bekommt
man Reifen aus dem Jahr 2007 mitgeliefert. Da bekommt der Ausdruck
Gebrauchtwagenkauf eine neue Dimension, eine gefährliche Dimension. Hier
wird der Kunde zum Versuchskaninchen, ob der Kunde die Heimfahrt
überlebt. Obwohl Herr *** wußte daß das Auto nach Österreich
exportiert wird und eine 1200km Fahrt anstand, somit muss ich leider
eine absolute Warnung ausprechen Autos bei dieser Firma zu kaufen
Herr *** betonte stets, in der Preisklasse, in der sich dieser T5
befand, wird kein Service geboten, er beantwortete aber gnadenhalber
meine Fragen. Leider habe ich mich von der anfänglichen Freundlichkeit
täuschen lassen. Ich finde es jedoch sehr bedenklich bei einem Auto,
auch wenn es Baujahr 2009 ist, Bereifung aus dem Jahr 2007 montiert zu
bekommen, da speziell an der Vorderachse. Auf Grund dieser Praxis
bezweifel ich stark die Ehrlichkeit die von dieser Firma ausgeht und
möchte grosse Bedenken äussern.
Fazit: Bei dieser Firma muss man extrem auf alle Möglichkeiten achten
die einem selbst bei Privatkauf nicht unterkommen. 10 Jahre alte Reifen
auf einem 7 Jahre alten Auto sowie viele weitere Überraschungen
Bevor ich bewertete schrieb mir der Händler folgendes:
Die Bewertungen haben eigentlich keinen Wert den man in Euro beziffern kann, denn ich kann mit Schriftverkehr jede Bewertung über die Geschäftsführung bei mobile und autoscout löschen lassen.
von Autoscout erhielt ich nur folgende Antwort auf meine Nachfrage warum die Bewertung gelöscht wurde
Bei Ihrer Bewertung handelt es sich im Wesentlichen um Tatsachenbehauptungen, die nicht vom Recht auf Meinungsäußerung umfasst sind. Der von Ihnen bewertete Händler hat den Sachverhalt an einigen Stellen anders dargestellt, weshalb sich die Aussagen aus Ihrer Bewertung mit denen des Händlers widersprochen haben. Es besteht für AutoScout24 keine Möglichkeit und keine Verpflichtung, den Sachverhalt vollumfänglich zu überprüfen. Somit bestand das Risiko, dass wir unwahre Tatsachenbehauptungen veröffentlichen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihre Bewertung aufgrund dessen löschen mussten.
Da dieser Händler mir ein Auto mit 10 Jahre alte Reifen auf der Vorderachse verkauft hat und wusste dass ich damit 1200km fahre werde ich in dieser Sache weitere Schritte einleiten und habe ÖAMTC/ADAC Rechtsabteilung kontaktiert wie ich eine Wiederveröffentlichung der Bewertung erwirken kann.
Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich über antworten sehr freuen.
lg aus Wien
Namen durch MT-Moderation entfernt
Beste Antwort im Thema
es gibt keine Grenze für ein ein Alter der Reifen, lediglich des Profils.........
Eine ernsthafte Gefahr, nur weil die Reifen 10 Jahre alt sind, sehe ich nicht, sofern keine Beschädigung. Das der Grip schlechter wie bei neun ist, ist wohl Fakt. Der eine tauscht halt nach 3 Jahren, der Andere erst bei 15 Jahren.
Fahre auch 10 jährige Reifen ohne Probleme...... Mag sein, dass der Bremsweg höher ist wie bei Neuen.
43 Antworten
Finde das überzogen. Es wäre an dir gewesen im Rahmen eines Probesitzens/probefahrt auch auf die Reifen zu achten und 10 jahre alte reifen finde ich jetzt nicht schlimm.
Zitat:
@pico24229 schrieb am 13. März 2017 um 15:15:29 Uhr:
Finde das überzogen. Es wäre an dir gewesen im Rahmen eines Probesitzens/probefahrt auch auf die Reifen zu achten und 10 jahre alte reifen finde ich jetzt nicht schlimm.
Das ist richtig. Darum geht es dem TE aber nicht. Es geht darum, dass Bewertungen von derartigen Portalen von den Betreibern auf Aufforderung des Bewerteten gelöscht werden. Und Autoscout wie auch Mobile.de haben jeweils auch begründet, warum die Bewertung gelöscht wurde.
Würden die Bewertungen auf ausdrücklichen Hinweis hin nicht gelöscht, würden sich die Portalbetreiber die Meinung zu Eigen machen und selbst kostenpflichtig wegen übler Nachrede abgemahnt werden. Wäre ja noch schöner, wenn jeder Hinz und Kunz ohne es glaubhaft nachweisen zu können einen Verkäufer schlecht bewertet, z.B. auch ein Konkurrent oder andere einfach aus Jux. Einen guten Ruf wird man schneller los als einen Schlechten, daher darf eine negative Bewertung objektiv keine Tatsachenbehauptung enthalten (auch wenn es aus Sicht des Bewerters subjektiv stimmt). Wurde hier aber schon erwähnt.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 13. März 2017 um 15:46:36 Uhr:
Zitat:
@pico24229 schrieb am 13. März 2017 um 15:15:29 Uhr:
Finde das überzogen. Es wäre an dir gewesen im Rahmen eines Probesitzens/probefahrt auch auf die Reifen zu achten und 10 jahre alte reifen finde ich jetzt nicht schlimm.Es geht darum, dass Bewertungen von derartigen Portalen von den Betreibern auf Aufforderung des Bewerteten gelöscht werden. Und Autoscout wie auch Mobile.de haben jeweils auch begründet, warum die Bewertung gelöscht wurde.
Würden die Bewertungen auf ausdrücklichen Hinweis hin nicht gelöscht, würden sich die Portalbetreiber die Meinung zu Eigen machen und selbst kostenpflichtig wegen übler Nachrede abgemahnt werden.
Mhm, in meinem Fall hatte ich Mobile sogar Beweisfotos geschickt, die den Unfall, die falsch angegebenen km usw. klar belegten.
Keine Reaktion!
Außerdem.....dann sollen diese Portale halt keine Bewertungsmöglichkeit bieten bzw. diese abschaffen. Kostenpflichtige Abmahnung w/ übler Nachrede, weil eine Privatperson über einen Händler/Hersteller (was auch immer) eine Bewertung trifft ist Unsinn, sofern die üblichen Bewertungsregeln eingehalten werden. Ob diese Bewertungen stimmig sind, hat das Unternehmen Mobile in dem Sinne gar nicht zu interessieren.
Schon komisch, dass im Falle einer negativen Bewertung bei Mobile zu Gunsten des Händlers argumentiert wird. Im Falle einer positiven aber nicht zu seinen Ungunsten. Der Fall an sich ist derselbe, denn weder lässt sich von Mobile die Richtigkeit einer schlechten Bewertung noch einer guten nachvollziehen.
Ich hatte gerade bei Mobile vor zwei Monaten den Fall, dass ein Händler ausschließlich gute Bewertungen hatte. Auf explizite Nachfrage w/ eines Wagens am Telefon wurde mir mitgeteilt, dass die Vorderreifen runter seien, außerdem die Bremsen hinten. Das Fahrzeug war als Scheckheftgepflegt ausgezeichnet, der letzte Service aber war über 30 tkm her. Außerdem stand der Wagen schon seit einem Jahr dort, der Tüv war abgelaufen und verkaufen wollte ihn der Händler nur mit Tüv, den er selbst für 100,-- machen wollte. Sonst keine Fahrt vom Hof.......nix dazu stand im Anzeigentext. Der arme Depp, der nun da w/ der Anzeige am Samstagmorgen ohne Vorabanfrage zig km hinfährt, um sich dann ne Schrottmühle anzuschauen......wenn ich sowas nicht mehr negativ bewerten darf? Dann brauch ich das ganze Bewertungssystem nicht.
Und gerade darin liegt ja die Krux der Sache. Wer glaubt denn noch den Wisch, der da steht?
Ich habe in einem anderen Fall gerade ein Produkt gekauft, das zu 100 % TOP-Bewertungen hatte. Und es hat sich auch als Spitzenkauf erwiesen. Aber bei Amazon häufen sich da die Kommentare in den Bewertungen, dass könne ja alles nur gefaked sein wegen der Masse an (zu) guten Bewertungen.
Will sagen, die Kfz-Portale richten mit o.g. Verhalten mehr Schaden an als Gutes.
Meine Fresse.
Was habt ihr denn früher gemacht als es noch keine Bewertungsprofile gab und ihr ein Auto kaufen wolltet?
Bewertungen ersetzen nicht das Hirn, die Augen und den gesunden Menschenverstand (außer bei einigen Wenigen anscheinend).
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Wer zig km fährt ohne vorher mal anzurufen, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Mal eben um die Ecke bin dabei, aber um nach > 100 km ne Überraschung zu überlegen, da würde ich vorher 5 Min am Telefon investieren.
Als Verarsche würde ich es bezeichnen, wenn du dir die Karre mit neuen Reifen anguckst und bei Abholung alte Reifen drauf sind. Aber so?
Zitat:
@Shameless Sheep schrieb am 13. März 2017 um 17:01:30 Uhr:
Mhm, in meinem Fall hatte ich Mobile sogar Beweisfotos geschickt, die den Unfall, die falsch angegebenen km usw. klar belegten.Keine Reaktion!
Wie soll deiner Meinung nach so ein Portal die Echtheit der Fotos prüfen? Oder gar dass du auch tatsächlich das erworbene Produkt abgelichtet hast? Es gibt auch Schlaumeier, die kaufen bei Amazon etwas, das sie schon kaputt besitzen und reklamieren das alte Produkt im Namen des neuen.
Der Portalbetreiber ist keine Justiz und kann daher die Nutzerkommentare nicht rechtlich bewerten.
Zitat:
Außerdem.....dann sollen diese Portale halt keine Bewertungsmöglichkeit bieten bzw. diese abschaffen.
Wie schon geschrieben wurde, muss dein Kommentar neutral sein und eindeutig als Meinung ohne Behauptung erkennbar sein.
Zitat:
Kostenpflichtige Abmahnung w/ übler Nachrede, weil eine Privatperson über einen Händler/Hersteller (was auch immer) eine Bewertung trifft ist Unsinn, sofern die üblichen Bewertungsregeln eingehalten werden. Ob diese Bewertungen stimmig sind, hat das Unternehmen Mobile in dem Sinne gar nicht zu interessieren.
Na und wie das die Portale zu interessieren hat.
Du gibst eine negative Bewertung ab, die eine Tatsachenbehauptung enthält. Wenn der Händler sich nicht rührt, interessiert es die großen Portalbetreiber nicht die Bohne. Kommt der Händler jedoch auf den Portalbetreiber zu und fordert die Entfernung des Kommentars und der Portalbetreiber belässt den Kommentar, dann erklärt das Portal deine Meinung dann zu ihrer eigenen Meinung und macht sich haftbar.
Du übrigens schon mit deiner Abgabe der Bewertung. Vor Gericht müsstest du bzw. das Portal im Rechtsstreit zweifelsfrei die Richtigkeit deiner Tatsachenbehauptung belegen können. Daher werden derartige Kommentare kommentarlos gestrichen.
Zitat:
Schon komisch, dass im Falle einer negativen Bewertung bei Mobile zu Gunsten des Händlers argumentiert wird. Im Falle einer positiven aber nicht zu seinen Ungunsten. Der Fall an sich ist derselbe, denn weder lässt sich von Mobile die Richtigkeit einer schlechten Bewertung noch einer guten nachvollziehen.
Der Unterschied ist: bei positiven Bewertungen beschwert sich der Händler nicht. Warum sollten die Portale dann aktiv werden? Als geprellter Kunde hast du keinen Anspruch ggü. dem Portalbetreiber.
Zitat:
Ich hatte gerade bei Mobile vor zwei Monaten den Fall, .... Der arme Depp, der nun da w/ der Anzeige am Samstagmorgen ohne Vorabanfrage zig km hinfährt, um sich dann ne Schrottmühle anzuschauen.
Und? Glaubst du auch den Werbeplakaten auf Papier im Briefkasten? Da muss auch nicht draufstehen, was das Auto nicht hat.
Zitat:
.....wenn ich sowas nicht mehr negativ bewerten darf? Dann brauch ich das ganze Bewertungssystem nicht.
Du darfst sowas negativ bewerten. Enthält die Bewertung mehr als nur eine Meinung, dürften diese Bewertung von allen Portalen verschwinden. Sind die Bewertungen tatsächlich nur neutral, liegt es in der Hand des Portals.
Zitat:
@anaypeter schrieb am 13. März 2017 um 12:30:14 Uhr:
Ich wollte eher wissen wieso der Händler meine Bewertung bei Autoscout löschen kann.
...
Der Hintergrund dürfte presserechtlicher Natur sein. Gegen eine Tatsachenbehauptung kann unabhängig vom Wahrheitsgehalt verlangt werden, eine Gegendarstellung des Betroffenen an gleicher Position zu veröffentlichen. Das mögen Plattformen meist nicht so sehr. Du hättest einfach cleverer formulieren müssen, dass es als rein subjektive Meinung darsteht und keine Tatsachenbehauptungen enthält. Die Wahrheit lässt sich unter "e = m x c²" fassen. 😉
Interessant wie manche (und meist immer dieselben) hier meinen, sie müssten Aussagen anderer Satz für Satz auseinandernehmen um dann ein Gegenargument nach dem anderen liefern zu können und dabei leider das große, Ganze aus den Augen verlieren. :-)) Ich habe mir ja angewöhnt, solche ellenlangen Kommentare auf meine eigenen geistigen Ergüsse gar nicht mehr zu lesen. Bringt nix, sich mit solchen Debatierhanseln auseinander zu setzen. Bei denen gibt es nur zwei Regeln. 1. Ich habe immer recht, 2........man kennt das ja.
@berlin-paul : Da hast Du natürlich recht. Ich bin mir nur grad nicht sicher, ob das Presserecht DAFÜR gedacht war. Ich glaube ja, eher weniger. ;-) Aber was hat schon mein Glaube mit dem deutschen Rechtssystem zu tun. Aber aus diesem Grund steht bei meinen Bewertungen mind. einmal am Anfang und einmal am Ende etwas wie "das ist meine Meinung", oder "meiner Meinung nach".
@Shameless Sheep
Ja, tut mir leid. Ich wollte dir nur behilflich sein und versuchen zu erklären, warum das so ist. Wenn du es nicht akzeptieren willst, dann ist das so. Aus Verbrauchersicht wäre es mir anders auch lieber. Wir befinden uns aber nun mal in einem Rechtsstaat und haben hier leider leider keine Anarchie, so wie du es wohl gerne hättest.
Alle Ansätze waren m. E. durchaus bedenkenswert. Vielleicht darf ich noch einen weiteren ins Spiel bringen?
Aufwand und Nutzen. Die Abwägung hatte ich bei Autoscout in Verdacht, als sich nach meiner Beschwerde überhaupt nichts tat. Hier hatte ein Fähnchenhändler mein bei einer Niederlassung in Zahlung gegebenes Auto erworben und mit diversen, mir bis dahin völlig unbekannten Eigenschaften bis hin zu einem gefälschten Scheckheft ausgestattet und angepriesen. Somit lag zumindest schon die Betrugsabsicht nachweisbar vor.
Autoscout hat das überhaupt nicht interessiert. Lediglich eine Mitteilung à la "vielen Dank für Ihre Nachricht" bekam ich als Antwort. Ich habe daher etwas später den Händler selbst angeschrieben und mit Anzeige gedroht, worauf er sein Inserat sofort herausnahm und wenig später korrigiert wieder einstellte.
Wie soll den Autoscout darauf auch reagieren?
Die können das doch gar nicht überprüfen. Du könntest eben auch ein anderer Händler sein, der sich auf die Art unliebsamer Konkurrenz entledigen will.
In solche Dinge kann und darf sich so ein Portal nicht einmischen das ist Aufgabe der Justiz.
Schon mal richtig informiert?
Autoscout bietet an:
AutoScout24 möchte Ihnen Anzeigen mit bestmöglicher Qualität bieten. Manchmal schleichen sich beim Inserieren von Fahrzeugen durch Nutzer unseres Portals Fehler ein, die wir gerne beseitigen wollen.
Hinweis: Wir gehen jedem von Ihnen gemachten Hinweis nach.
- Händler gibt sich als privater Verkäufer aus
- Inserat ist kein Fahrzeug
- Beschädigtes Fahrzeug
- Betrugsverdacht
- Falsche/irreführende Angaben
- Bilder passen nicht zum angebotenen Fahrzeug
- Falsche Endpreisangabe (Leasing, Miete)
- Ihre persönliche Nachricht:
Genau das habe ich gemacht. Passiert ist genau: nix.
Danke für die zahlreichen informativen Antworten.
In facebook und bei Google konnte der Händler meine Bewertung (copy+paste=genau die gleiche) jedenfalls nicht löschen, oder dort dauert es länger :-)
Zitat:
@Harig58 schrieb am 14. März 2017 um 16:26:12 Uhr:
Schon mal richtig informiert?Autoscout bietet an:
AutoScout24 möchte Ihnen Anzeigen mit bestmöglicher Qualität bieten. Manchmal schleichen sich beim Inserieren von Fahrzeugen durch Nutzer unseres Portals Fehler ein, die wir gerne beseitigen wollen.
Hinweis: Wir gehen jedem von Ihnen gemachten Hinweis nach.
- Händler gibt sich als privater Verkäufer aus
- Inserat ist kein Fahrzeug
- Beschädigtes Fahrzeug
- Betrugsverdacht
- Falsche/irreführende Angaben
- Bilder passen nicht zum angebotenen Fahrzeug
- Falsche Endpreisangabe (Leasing, Miete)
- Ihre persönliche Nachricht:Genau das habe ich gemacht. Passiert ist genau: nix.
Was sollte Autoscout denn auch machen? Jeden einzelnen Fall prüfen? Das können die doch nicht leisten.
"Sehr geehrter Herr Händler XY, ein anonymer Nutzer machte uns auf folgende Punkte aufmerksam:
- km Stand falsch angegeben
- Scheckheft gefälscht.
Bitte senden Sie uns sowohl das Scheckheft als auch eine Auslesung des Motorsteuergeräts zu, damit wir die Werte plausibilisieren können."
Das ist nicht deren Kernaufgabe. Sie verkaufen auch die Autos nicht. Und sie kaufen sie auch nicht. Jeder, der einen Vertrag unterschreibt, muss am Ende selbst wissen, was er macht.