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Nebenstrom-Feinfilter: Bringen die wirklich Vorteile

Es geistern seit einiger Zeit Berichte durch die Presse, daß es sogenannte Nebenstromfeinfilter für den Ölkreislauf zum Nachrüsten gibt, mit denen man die Ölwechselintervalle auf bis zu 100.000 km verlängern kann.

Das Partikel damit effizienter als mit einem herkömmlichen Ölfilter ausgesiebt werden können, leuchtet mir ja noch ein; aber was ist mit Eigenschaften der Additive im Öl ? Braucht man da nicht auch was Spezielles, was über einen so langen Zeitraum seine Eigenschaften behält ?

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Filtern sammeln können ?

53 Antworten

Ölwechsel ade

Bin leider spät zu Eurer Diskussion gestoßen.
Tip: guck mal am 01.01.2004 mittags bei Motorvision (DSF) rein. Hier kommt in der Wiederholung ein Beitrag zum Thema Ölfeinstfilter (Trabold). Hier wird sowohl vom ADAC
als auch von einem freien Institut erklärt, warum die Autohersteller den Filter nicht wollen, obwohl die Öle durch Filterung besser werden. Übrigens werden die Öle wenn sie im Gebrauch sind schmierfähiger als frische (auch das wird von einem Prof bestätigt). Mit einem 0-er Öl käme Schumi nicht mal aus der Boxengasse.

PS: Gibt es unter motorvision.de auch derzeit nachzulesen.

rockybobs

die scheerstabilität eines öl´s nimmt im laufe der zeit ab , allein dadurch das es von im motorinnerne umhergefördert wird ..... da hilft kein filter der welt !!

wetten das 1000 prof´s aus der autobranche das gegenteil behaupten .

ein professor hatte auch mal 18 irgendwas ( als die erste eisenbahn in betrieb ging ) gesagt das der menschliche körper geschwindigkeiten von über 50 km/h gar nicht ertragen kann , und man dann im zug einen hirntod stirbt !!

kein witz ....

physikalisch gesehen kann der filter nicht halb so viel wie er können soll ......

ausserdem ist er nun mal als nebenstrom im system , was bei autos mit geringem öldruck den öldruck ins nirvana nach unten treibt .....die fördermenge ist ausserdem geringer .

Das mit den 100000km ohne Ölwechsel halte ich mitlerweile auch für übertrieben. Wie der Test von Auto-Bild zeigt war das Öl "schon" nach 60000km total fertig. Das es dabei nicht zu Motorschäden gekommen ist, liegt wohl daran, das es sich um eine Brot und Butter Motor handelte und das der Wagen nicht so getreten wurde... Bei anderen Fahrzeugen hätte das wohl anders ausgesehen schätze ich mal (Turbodiesel, Turbobenziner a.ä.).
Fairerweise muß man aber dazu sagen, das seit 1989 wohl einiges in der Öl-Forschung getan wurde - vielleicht würde der Test mit einem moderneren Öl anders enden? Aufjedenfall sollte sich Firma Tabold überlegen, ob sie nicht best. Additive bei jedem Filterwechsel vorschreibt um das Öl wieder "fit" zu machen (1/2 Liter Öl geht ja bei jedem Ölfilterwechsel verloren) Ansonsten stehe ich dem Ölwechselfreien Motor mitlerweile etwas skeptischer gegenüber. Wie gesagt, eine feine Sache wenn es funktioniert....

Scheerbeständigkeit etc.

Da wurden ja viele Fachbegriffe ordentlich auswendig gelernt, leider alles nicht richtig.
Wenn Öl oxidieren würde, hätten wir Rost im Motor!!
Gemeint ist das Aufbrechen der Kohlenwasserstoff-Ketten.
Freie H-Atome verbinden sich mit Sauerstoff zu Wasser, wird vom Feinst-Filter gefiltert, da aus Zellulose. Wird der Motor mal richtig warm, verdampft das Wasser sonst auch.
Wer behauptet, dass die Scheerbeständigkeit (ein anderes Wort für Schmierfähigkeit) abnimmt?!
Frisches Öl kann hervoragend Wärme ableiten, reagiert nicht mit Sauerstoff (Problem Rost) und hat einen hohen Siedepunkt. Aber Öl schmiert so, wie es uns verkauft wird, nicht gut. Auto-Bild hatte sich im Sommer 2003 auf eine alte Erkenntnis berufen, dass Kuhmilch deutlich besser schmiert as Öl. Bis heute konnte mir noch kein Fachmann erklären, warum Öl eigentlich schmiert (schmieren soll). Wahrscheinlich weil es uns verkauft wird und der Liter für ca. 5 Ct. herzustellen ist.
Wer sich mal dafür interessiert, dem kann ich Ölanalysen alten Öles zukommen lassen, dass mit dem Trabold-Filter mehrere Jahre gefiltert wurde. (Eine ganze Autobahnmeisterei hat vor mittlerweile 12 Jahren ihre Öltanks versiegeln lassen und filtert nur noch. Daher die Ölproben).
In keiner dieser Ölproben wird jedoch auf die Schmierfähigkleit eingegangen. Es werdn immer nur Verschnutzung, Wasseranteil und evtl. der Säuregehalt gemessen. Wie will Auto-Bild dann behaupten, Öl sei fertig?

Wann merkt Ihr, dass wegen Öl nicht nur Kriege geführt, sondern die Masse auch blöd gehalten wird. Möchte keiner hören, vor allem wenn er Kfz-Meister ist, ist aber so.

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Selbst wenn man Oxidation auf den Sauerstoff einschränkt: Öl oxidiert nicht nur zu Wasser. Man erhitze Öl unter Sauerstoffatmosphäre. Das Öl wird zäh wie Honig.

Die Zerscherung sieht man vor allem bei Getriebeölen. Die Öle werden dünn wie Wasser! Gefährdet seind vor allem mineralische Öle die auf weite Temperaturbereiche stabilisiert wurden und die hohen drücken ausgesetzt sind.

Öl schmiert bei der Mischreibung weil es die rauhe Oberfläche auffüllt und somit metallischen Kontakt vermindert. Funktion ist wie Kreide auf einer Feile. Im Motor ist dies z.B. an den Laufbahnen der Kolben zu finden.

Öl schmiert auch als tragender Film wenn die Lager sauber designed sind und die Bewegung schnell fenug erfolgt. Dies ist z.B. bei den Kurbelwellenlagern oder der Nockenwelle der Fall.

Wasser oder Milch ist im Automotor unsinnig. Bei Pumpen (konstante Drehzahl) ist dies möglich; nicht jedoch bei Maschinen die höchst unterschiedlichen Beanspruchungen unterliegen. Temperatur, Lastzustand, Drehzahl, Verschleißzustand müssen ausgeglichen werden. Die Kavitation muß wirkungsvoll verhindert werden. Bei teuren Spezialmaschinen wären auch einfachere Schmiermittel möglich; dann wird die Konstruktion aber teuer. Ein Baumaschinenmotor kann auch mit Öl minderer Qualität betrieben werden weil er dafür ausgelegt ist (überdimensionierung). Im PKW Bereich wäre niemand bereit, für einen Motor 20.000$ zu zahlen.

Der Hauptanteil am Verschleiß im Motor wird durch schwebende Partikel ausgelöst. Hier kann ein Feinstfilter tatsächlich Verbesserungen bringen wenn das Öl nicht zu alnge benutzt wird. Eine Verdoppelung des Intervalls wäre sicher tragbar.

Die Öle sind preislich irrelevant. Der geizige Autofahrer versucht hier, jährlich 50$ zu sparen. Gleichzeitig schenkt er pro Tankfüllung der Regierung ebenfalls 50$ die ihn aber nicht stören.

Solange die Schmiermittelkosten bei unter 5 Prozent der Treibstoffkosten liegen sehe ich hier kein gewinnbringendes Sparpotential. Rechnen wir Ölwechsel 4.5 Liter alle 15tkm und Verbrauch 8 Liter. Jahresfahrleistung: 15tkm. Ölkosten: 50$ bei 0W40. Treibstoffkosten: 1320$. Das sind gerade 3.7 Prozent mit 0W40 Öl der hochwertigsten Sorte!!!!!!!!!

Zitat:

Wer behauptet, dass die Scheerbeständigkeit (ein anderes Wort für Schmierfähigkeit) abnimmt?!

also .

1. ist es unbestritten das die molekülketten bei belastungen im motor " zerhackt " werden , hört sich blöd an , ist aber so ...was man deutlich ( wie p-petes schon schrieb ) an gealterten getriebeölen sieht .

2. dui verwendest den begriff " schmierfähigkeit " als eine eigenschaft die du an einem parameter festmachst ? nicht dein ernst oder ? da kommen noch wesentlich andere faktoren dazu wie fliesfähigkeit , temp.stabilität , druckaufnahmevermögen..etc.

3. in einem motor ( maschine ..etc. ) die mit gleicher last konstant läuft könnte man tatsächlich sogar wasser als " gleitfilm " nehmen , die fläche muss groß genug sein und die fördermenge entsprechend hoch und der tempbereich muss stimmen ....

das ist aber bei nem motor nicht hinzukriegen .

ich finde es eigentlich lustig wie am öl sich die geister scheiden .....

da ich diverse motoren von innen und aussen kenne .....

würde ich dir gerne mal einen motor zeigen der 40-50 tkm ohne ölwechsel mit billigöl an seiner leistungsgrenze gefahren wurde ( neulich erst bei nem bekannten den c20xe zerlegt ) und nen motor der wesentlich höher dreht , mehr leistung hat , weniger laufspiele und regelmässig ca alle 10 tkm mit motul le mans geflutet wurde .

die qualität der oberflächen ist unterschiedlicher wie es kaum sein kann .
neuzustand bei dem " hochwertigen " öl und sichtbare einlaufspuren bei dem " baumarkt öl " .
beide motoren wurden hoch belastet .

das bei geringer belastung die ölqualität tatsächlich nebensache ist ist mir klar , aber die geringe belastung ist für mich kein kriterium für nen ölstandard !

Es genügt schon, die Schwinghebel der alten OHC nach etwa 100tkm anzuschauen. Der Vorteil hochwertiger Öle wird sofort jedem sichtbar.

Die Ölanalyse von Trabold hat im Mercedes Forum wer reingestellt.

Hallo Edgar,

ich stecke in der Feinstfilterthematik weit drin.
Dass die Schmierfähigkeit von gefiltertem, gebrauchtem (alt) Öl nicht abnimmt, hat sogar inzwischen die Ölindustrie gefressen. War ein langer Kampf, aber der Punkt steht jetzt. Die "Shellies" versteifen sich jetzt lieber auf die TBN-Zahl und auf die alkalischen Reserven eines Öles um gegen den Trabold-Filterei zu argumentieren. Auch ein Öl, welches für 60.000 km freigegeben ist, ist ein herkömmliches Öl, jedoch mit höherer alkalischer Reserve. Der Schmutz bleibt jedoch im Öl und wird dank der Additive, die ihn in der Schwebe halten, wieder und wieder über alle Lager mitgepumpt, um hier für geldbeutelfreundlichen Verschleiß zu sorgen.

Was mich interessieren würde ist, ob es Wirksamkeitsunterschiede bei den verschiedenen Nebenstrom-Feinfiltern gibt. Es gibt ja einige meist kleiner Firmen, die sowas anbieten. Aber es gibt ja auch Feinfilter für den Nebenstrom (Faserpack) vom MANN, Serie PFxxxx. Ist also der Trabold der König der Feinfilter oder nur der eloquenteste Vernarkter?

Nochwas zum Thema Ölwechselintervalle: ich hatte mal einen Opel Omega A 2.0i , gebraucht gekauft mit 30tkm. Den hab ich immer mit billigem (<2Euro pro Liter) mineralisches Valvoline 15W40 "verwöhnt" und nur alle 2 Jahre nach ca. 60 tkm einen Ölwechsel gemacht, weil ich diese unmögliche Karre so gehaßt habe. Aber fast nur Langstrecke. Wenn das Öl rauskam war es einen rechte Pampe. Und was soll ich sagen, nach 350 tkm und knapp 14 Jahren habe ich die Karre auf den Schrott gefahren, weil so ziemlich alles hin war, einzig der Motor lief bestens wie am ersten Tag. Daher frag ich mich, wie aussagekräftig so "Langzeittest" ala 100tkm mit dem selben Öl sind. Meist sind das Fahrzeuge, die sehr viel bewegt werden, hätten sie aber Mutti mit ihren Einkaufsfahrten zum Bäcker und zurück den Test machen lassen, wäre der Motor vielleicht schon nach 40 tkm verreckt.

Herzliche Grüße,
Bernhard

Hallo Bernhard,

beim Trabold-Filter handelt es sich um den technologisch gesehen am weitest entwickelten Filter. Grund: die Filterpatrone hält nach TÜV-messungen bis zu 400 bar Druck aus, ohne zu verpressen, das heisst, der Filter filtert immer noch.
Zudem ist er der einzige Filter weltweit, der auf Zug und nicht auf Druck ausgelegt ist, das heisst wiederum, dass der Durchflusswiderstand nahezu aufgehoben ist. Da er zudem als einziger radial und axial filtert, stellt es für ihn kein Problem dar, sollten die Poren vorne am Einfluss verstopft sein, da das Öl an der Seite vorbei laufen kann und dann erst in den Filter eintritt. Diese Eigenschaften sind patentiert, daher auch das Alleinstellungsmerkmal.
Zu deinem Omega: Gründsätzlich erhöht sich die Schmierleistung von "älterem" Öl, aufgrund des freiwerdenden Kohlenstoffes. Ohne Filter wirbelst du aber mit der zeit unheimlich Dreck durch den Motor, was für ziemlichen Verschleiss gesorgt haben dürfte.
unter thermischer und physischer Belastung brechen wie gesagt die Kohlenwasserstoffketten auf. Lange Ketten sind dicke Öle, kurze Ketten dünne. Eigentlich sollte das Öl dann dünner werden. Es geht jedoch anscheinend Verbindungen mit verschiedenen Stoffen/Verunreinigungen ein. Deshalb die Eindickung. Auch gefiltertes Öl dickt etwas ein, die Viskosität pegelt sich bei etwa 30 bis 40 ein. Bei den heutigen Autobatterien stellt dies selbst im Winter bei - 30 Grad kein Problem dar.

Viele Grüße

rockybobs

Da habe ich noch eine Frage zu den Trabold-Systemen: wazu muß denn der Filter 400 bar aushalten? Der Öldruck liegt doch deutlich unter 10 bar? Und warum soll der Durchgangswiderstand ein Thema sein? Mehr als 10% des Öls möchte/darf man eh nicht abzweigen. Daher muß ich eh Durchflußbegrenzer in den Leitungen haben. Letztendlich muß halt dann beim Trabold der Durchgangsbegrenzer stärker wirken als bei einem anderen Filter mit höherem Widerstand. Da ist doch nicht gewonnen! Und was bringt mir die axiale Filterung? Im Endeffekt hab ich doch dann einen Filter, der ein paar Prozent mehr Filterfläche hat.

Bekommt man denn die Filterpatrone auch ohne Einbausatz, zu reduzierten Kosten natürlich? Ich hab nämlich eine klare Vorstellung, wo der Filter hin solll und wie der angeschlossen wird. Meinen Oldtimer, wo er rein soll, konnte früher auf Wunsch mit Nebenstromfeinfilter geliefert werden und daher gibt es passende Bohrungen für den Vor- und Rücklauf, die ich nutzen möchte. Aber da kann ich mit den mitgelieferten Zeug wahrscheinlich nichts anfangen, sondern muß beim Hydraulikhändler vorstellig werden.

Einen Nebenstromfilter würde ich nie in mein Alltagsauto einbauen. Warum? Weil er sich nicht rentiert. Einmal Öl und Filter wechseln mit vollsynthetischem 5W40 von Praktiker (3,5 Liter bei mir) kostet 11 Euro. Im Oldtimer geht es mir ausschließlich um die Motorschonung, da der nur einen Drahtspaltfilter und somit keinen vernünftigen Hauptstromfilter hat.

Herzliche Grüße,
Bernhard

mir will die verkackte werbung für dieses teil nicht in den kopp ?

400 bar druck ? und für was ?

ausserdem ein punkt haben wir hier ausserhalb der ölqualität noch vergessen .

der öldruck nimmt hinter dem filter drastisch ab !

und das ist das letzte was mein motor verträgt ...

von mir aus sollen die kaltblüter ( lkw diesel..etc.) so ein ding nehmen .

und wenn es aus gold ist und umsonst bei aldi verteilt wird .....

ich würde es nicht nehmen .

Zitat:

von mir aus sollen die kaltblüter ( lkw diesel..etc.) so ein ding nehmen .

Ja, ich hab einen Oldtimer-LKW. Die Ölpumpe hat mehr als genügend Reserven, schließlich hat der Hersteller seinerzeit schon einen Feinfilter als Option vorgesehen. Außerdem war früher eh das meiste kräftig überdimensioniert.

400 bar Druck, bei Hydraulikanlagen Standard, weist ausserdem auf überragende filtertechnologie hin.
der Rest der Filter macht bgereits bei ein paar Bar Druck den Arscgh zu.
In meinem vorigen Beitrag habe ich darauf hingewiesen, dass der Durchflusswiderstand nahezu aufgehoben ist, das heisst kein Abfall des Öldrucks.
edgar, ist SIM am Inn? Hätte dann eine Adresse, wo du dich mal objektiv über hochbelastete Motore erkundigen kannst.

Bernhard: Mich würde der Ölwechsel fast auch nichts kosten , wobei ich mich aufgrund der schlechten thermischen Belastbarkeit auf kein vollsynthetisches Öl einlassen würde. Aber eine million tonnen Schmierstoff allein in der BRD, die eingespart werden können ist auch was.

Edgar: Ein deutscher Riesenkonzern, der aus Beteiligu8ngsgründen die Filterei ablehnt, hat seine turbo-Motoren, die unter extremen Bedingungen in der Wüste laufen, bereits seit 1999 mit dem Trabold-filter ausgerüstet. Aufgrund hoger Staub-Belastung alle 3.000 km Wechsel der Patrone, kein Ölwechsel.
Wann seht ihr endlich ein, dass ein Schumi mit einem 0er Öl nicht mal aus der Startgasse kommt?
Shell preist sein V-Power, nachgewiesen ist, dass das nichts bringt, Shell verkauft jedoch mehr V-power als vorher Super Plus.

Der Autofahrer will belogen werden. Egal ob Sprit oder Öl.

rockybobs

also

1 , sim ist simmern ...hunsrück..mittelrhein ...so die richtung .

2. was hat staubbelastung mit dem öl zu tun ?
sollte hier wohl eher der luftfilter gemeint sein ?

3. mich Hochbelasteten motoren kenne ich mich bestens aus ...danke ....ich hab vermutlich aber ne andere vorstellung davon was man darunter versteht ....

4. ich würde nie ein 0 w dreckszeug fahren und lehne diese wasserkacke auch ab , ausser kaltstart und kurzstrecke ist das der letzte mist .
ich persönlich verwende 15 w 60 auf estherbasis ( motul v300 lemans ) ......da mein motor "extrem " hochbelastet ist ..( langhuber 83 x 93 und ca 7700/min maximum )
und kleines ölvolumen......

ein bus der kaum drehzahlen macht und in der wüste läuft , ist für mich mehr von der kühljung belastet als von der mechanik.

für mich zählt maximale thermische stabilität , maximale druckaufnahmekapazität , und maximaler öldruck .

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