Navigieren mit Smartphone?
Eigentlich wollte ich ein Zumo210 oder ein TT U.R. kaufen (um die 300 Euro). Da aber auch ein Handy Anschaffung (Motorola Defy) ansteht stellt sich die Frage, ob das Motorradnavi nicht überflüssig ist?
Das Defy ist wasserdicht und bietet Google Maps Navigation in der Flatrate. Ich kenne aber die Nachteile der Smartphone Navigation mit Motorrad nicht. Wer nutzt Smartphone Navigation auf dem Bike und kann mir dazu Tipps geben? 🙂
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Hättet ihr euch mal was vernünftiges mit resistivem statt kapazitivem Touchscreen gekauft. :-P
ja klar
gibt ja auch so viele wasserdichte Modelle 😁
im Ernst... das ist wie beim Auto... oder bei der Digicam... alles geht nicht
würd auch gern einen Sportwagen fahren, Cabrio klasse, aber gut zum transportieren + Platz ohne Ende, kurz zum einparken, günstiger Verbrauch, wenig Wertverlust, überhaupt günstig bei Anschaffung, aber trotzdem schön luxuriös & wertig, schön leicht, dennoch solide+sicher...
to be continued 😛
zur Ladebuchse... und zur Wasserdichtigkeit...
zunächst habe ich das teil testweise mal in ein volles Weizenglas geschmissen...
nein voll Wasser 😁
einer schrieb mal er hab seines aus versehen in der Badewanne versenkt... und zwar OHNE Gummilippe über Ladebuchse... letztere ist sehr sehr locker so dass ich VERMUTE (nicht weiß!) dass die Dichtigkeit erst dahinter beginnt... aber das werd ich noch rauskriegen...
ohne Weizenglas 😛
Es gibt n Video im Internet, wo einer sein Defy in den Pool fallen lässt... Aufnahme läuft dabei schön weiter...
Da man das Gerät dabei selbst nicht sieht ist die Frage ob das n fake ist oder nicht, aber es soll schon einiges aushalten...
Dass ein resistives Display mit Handschuhen funktionieren würde ist ja schon klar, aber die technischen nachteile, dass das resistive Display an sich schon sehr ungenau arbeitet überwiegt meines erachtens diese Problematik.
Zitat:
Original geschrieben von Racmar
Dass ein resistives Display mit Handschuhen funktionieren würde ist ja schon klar, aber die technischen nachteile, dass das resistive Display an sich schon sehr ungenau arbeitet überwiegt meines erachtens diese Problematik.
Diese Annahme gilt nur unter der Voraussetzung, dass man nur ein Gerät zum telefonieren *und* zum Navigieren auf dem Mopped einsetzt.
Ich habe vor Jahren ein Nokia 6600 (den dicken Knochen) mit Tomtom Mobile verwendet. Damals mit ein Kaufgrund: Unabhängig von kostenintensiven Routenberechnungen außerhalb des Handygehäuses sein.
Ich habe es nur im PKW genutzt. Gleichzeitig haben Bekannte von mir die Software »Route 66« in ihren Mobiltelefonen genutzt: Ziel eingeben, Knopf ins Ohr, Telefon in die Tasche, losfahren. Hat damals auch gereicht.
Daher als Überlegung: Günstiges, normales Navigationsgerät mit Kopfhörerausgang statt Hightech Smartphone (sofern dies nicht sowieso gekauft wird) und dies nutzen.
Mit einem durch eine Tasche spritzwassergeschützten normalen Navi könnte man es natürlich auch probieren.
Wer es nur gelegentlich nutzt und z.B. es nicht auch im PKW verwenden kann (weil dort schon eins drin ist) -> der ist mit einem Zümo vermutlich ein wenig oversized.
Variante Spritzwassergeschützt in der Tasche -> beim Anhalten um sich die Regenkombi anzulegen einfach das Navi dann in Koffer, Topcase oder Rucksack verstauen.
Grüße, Martin
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So, das Defy ist jetzt meines. Test auf dem Motorrad steht noch aus, aber im Pkw klappt´s mit Goggle maps einwandfrei. Oberflächlich betrachtet traue ich dem Gerät die angegebene IP67 zu. Die am Markt erhätlichen Bike Befestigungen machen keinen vertrauenswüridgen Eindruck. Die Autohalterung hingegen ist top. Ich werde mit meiner alten Lenkerklemme eine neue Bike Befestigung bauen und dann schaun mer mal 🙂