MUSS man den TÜV-Prüfer mit seinem Motorrad fahren lassen?
Hallo,
mich würde mal interessieren, ob man den Prüfer unbedingt fahren lassen muss oder ob man das auch verweigern kann?
Vielleicht gibts es bald eine Ducati in meiner Familie und ehrlich gesagt habe ich keine Lust, dass der Prüfer damit herum schrubbt.
Mfg Felix
78 Antworten
Zitat:
@Vulkanistor schrieb am 2. Februar 2021 um 12:55:45 Uhr:
Man könnte ja echt meinen, beim TÜV arbeiten nur Idioten, die reihenweise mit den Motorrädern umkippen.Nur weil die nicht jedem Quark ihren Segen geben und teilweise auch recht arrogant sind, müssen die nicht auch einen Hang zur Selbstverstümmelung auf fremdem Motorräder oder einen gestörten Gleichgewichtssinn haben.
Fahren die vorsichtig und langsam, dann wird das als Unsicherheit gedeutet und geben die etwas Gas, dann geht der Arsch auf Grundeis, weil der Prüfer das goldene Kalb zu Klump fahren könnte.
Meine Güte 🙄
Die bewerten aus beruflichen Gründen, dann bewertet der Zuschauer aus Langeweile.
Da muss der Prüfer durch 😉
Zitat:
@restek schrieb am 2. Februar 2021 um 12:20:26 Uhr:
Wenn man sein Moped zur Inspektion bringt, sollte auch eine Probefahrt gemacht werden.
Und die muss man auch noch bezahlen!
25 Euro!
😉
Beim letzten TÜV habe ich dem Prüfer die Schlüssel in die Hand gedrückt und gesagt: "Ich geh´n Kaffe trinken. Bike ist vollgetankt..." 😎
Das Unfassbare war, daß das Moped anschliessend unbeschädigt war! 😰
Ein dummes Ding hab ich auch...
Nachdem der Prüfer von der Probefahrt zurück kam, beschwerte er sich bei mir, dass ich ihn nicht vor der giftigen Bremse gewarnt habe. Er habe sich fast lang gemacht. Es folgte dann ein kurzes Wortgefecht und er klebte die Plakette.
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Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 2. Februar 2021 um 14:28:24 Uhr:
Ein dummes Ding hab ich auch...
Nachdem der Prüfer von der Probefahrt zurück kam, beschwerte er sich bei mir, dass ich ihn nicht vor der giftigen Bremse gewarnt habe. Er habe sich fast lang gemacht. Es folgte dann ein kurzes Wortgefecht und er klebte die Plakette.
genau das meinte ich ....oje jetzt hast du neue Freunde hier😁😁
Ich hoffe, das sowohl Prüfer als auch Werkstattmeister eine Proberunde fahren um sicherzustellen das an dem Motorrad alles in Ordnung ist.
ok machst du dann immer vor Antritt nehme ich an, oder fährst du nur alle 2 Jahren zum testen ähmm TÜV😎
Zitat:
@winsfalke schrieb am 2. Februar 2021 um 15:21:49 Uhr:
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 2. Februar 2021 um 14:28:24 Uhr:
Ein dummes Ding hab ich auch...
Nachdem der Prüfer von der Probefahrt zurück kam, beschwerte er sich bei mir, dass ich ihn nicht vor der giftigen Bremse gewarnt habe. Er habe sich fast lang gemacht. Es folgte dann ein kurzes Wortgefecht und er klebte die Plakette.genau das meinte ich ....oje jetzt hast du neue Freunde hier😁😁
Ich hoffe, das sowohl Prüfer als auch Werkstattmeister eine Proberunde fahren um sicherzustellen das an dem Motorrad alles in Ordnung ist.
ok machst du dann immer vor Antritt nehme ich an, oder fährst du nur alle 2 Jahren zum testen ähmm TÜV😎
Kette spannen macht bei mir auch die Werkstatt. Das hat zur Folge, das ich circa alle 2-3 Monate dort bin.
Verstehts net falsch. Ich lass TÜV-onkel, und wer auch immer auf dem prüfweg das ding fahren will fahren.. Aber auch nur weil die meisten teile, die kaputt gehen können beim crash, mittlerweile eh kein original mehr sind.
Aber dann ist da die GN125, mein restaurationsfahrzeug. Das ding ist 100% original, nicht einmal repro-teile oder neuteile. Und bei der ist die vorderradbremse etwas sanfter, dafür die hinterradbremse etwas giftiger und will gerne mal blockieren. Wenn sich aber mit der jemand auf die backen legt, dann soll ich das sein, dass ich nur auf mich selbst wütend sein kann. Ich wär wirklich absolut stinksauer würde ein TÜV prüfer sich damit lang machen, vermutlich die blinker demolieren, und ich deswegen keine plakette bekomm, und auf reparatur warten muss.
Aber da hat jeder seine meinungen. Keins meiner bikes ist unfallfrei mittlerweile. Mir ists eher drum, dass dann aufwand entsteht den schaden zu beheben. macht sich jemand mit der Marauder lang, hab ich garantiert die breite lenkstange verbogen.. Und die dauert etwas zu bestellen und zu verbauen.
Die sachverständigen Prüfer haben ihre Vorschriften. Und in diesen steht auch festgeschrieben, dass eine Prüfungsfahrt mit einem Motorrad erfolgen muss. Auch die Streckenlänge ist vorgegeben mit einer Mindestlänge.
Ob dieser Hinweis schon gemacht wurde, habe ich jetzt hier nicht herausgefunden, weil ich nicht alle 5 Seiten gelesen habe, bei einem Thema, welches eigentlich kein Thema ist. Ich käme nicht auf die Idee mir darüber Gedanken zu machen, was der Prüfer zu machen hat oder auch es unterlässt.
Zitat:
@Martinirosso schrieb am 3. Februar 2021 um 00:07:45 Uhr:
Die sachverständigen Prüfer haben ihre Vorschriften. Und in diesen steht auch festgeschrieben, dass eine Prüfungsfahrt mit einem Motorrad erfolgen muss. Auch die Streckenlänge ist vorgegeben mit einer Mindestlänge.
Ob dieser Hinweis schon gemacht wurde, habe ich jetzt hier nicht herausgefunden, weil ich nicht alle 5 Seiten gelesen habe, bei einem Thema, welches eigentlich kein Thema ist. Ich käme nicht auf die Idee mir darüber Gedanken zu machen, was der Prüfer zu machen hat oder auch es unterlässt.
Ach ja! Ich fahre seit ca. 32 Jahren Motorrad und bin, weil tlw. ich mehrere Bikes gleichzeitig habe, sicherlich schon gut über 20 mal bei der HU gewesen und das bei allerlei verschiedenen Stellen und Prüforganisationen. Es ist aber noch kein Prüfer auf die Idee gekommen eine Runde mit meinem Bock drehen zu wollen und das im bösen Bayern. Zufall? Denke eher nicht!
Ich denke das ist von gegend zu gegend, bzw. prüfer zu prüfer unterschiedlich.
Meine GN haben sie, in 2 oder 3 jahren, nur einmal gefahren. Und das war, weil er das ding nicht zur teststelle für die abgasuntersuchung schieben wollte. Wovor ich schiss hatte, weil ich 0 ahnung vom zustand des motors hatte..
Und die GZ.. wurde noch nie von einem tüv prüfer gefahren. gestartet, ja, dabei musste ich helfen (motor ist etwas zickig) aber nie gefahren.
Wär mir auch relativ egal. Wobei ich stutzig werde, wenn der prüfer nichtmal was von dem kupplungsschalter weiß, der standardmäßig in vielen suzuki verbaut ist..
Zitat:
@HD-Moos schrieb am 3. Februar 2021 um 01:53:48 Uhr:
Zitat:
@Martinirosso schrieb am 3. Februar 2021 um 00:07:45 Uhr:
Die sachverständigen Prüfer haben ihre Vorschriften. Und in diesen steht auch festgeschrieben, dass eine Prüfungsfahrt mit einem Motorrad erfolgen muss. Auch die Streckenlänge ist vorgegeben mit einer Mindestlänge.
Ob dieser Hinweis schon gemacht wurde, habe ich jetzt hier nicht herausgefunden, weil ich nicht alle 5 Seiten gelesen habe, bei einem Thema, welches eigentlich kein Thema ist. Ich käme nicht auf die Idee mir darüber Gedanken zu machen, was der Prüfer zu machen hat oder auch es unterlässt.
Ach ja! Ich fahre seit ca. 32 Jahren Motorrad und bin, weil tlw. ich mehrere Bikes gleichzeitig habe, sicherlich schon gut über 20 mal bei der HU gewesen und das bei allerlei verschiedenen Stellen und Prüforganisationen. Es ist aber noch kein Prüfer auf die Idee gekommen eine Runde mit meinem Bock drehen zu wollen und das im bösen Bayern. Zufall? Denke eher nicht!
Von ca. 38 Fahrzeugen in ca. 55 Jahren haben überhaupt nur ca. 5 Prüfer die Fahrzeuge gesehen (oder auch nicht).
Heutzutage kommt "so etwas" natürlich nicht mehr infrage. Natürlich alles nur (Freundschafts-) Einzelfälle. 😁
Wir sind ja alle brave Jungs. Und ich habe immer noch keinen Bock die Vorschrift zu suchen. Ist auch egal.
Der Sammler kennt sie aber mit Sicherheit (die Freundschaften und Vorschriften). Wo bleibt der eigentlich bei so einem, für ihn doch "aufwühlendes Thema"? 😁 Er hatte doch mal darauf hingewiesen, wenn ich nicht irre (das letzte Wort reizt zu einer Antwort, schon klar).
Das Thema ist eine Lachnummer!
Manche stellen sich aber auch an, wie kleine Mädchen, nur weil der Prüfer mal eine kleine Runde drehen möchte!