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MUSS man den TÜV-Prüfer mit seinem Motorrad fahren lassen?

Themenstarteram 17. März 2007 um 1:33

Hallo,

mich würde mal interessieren, ob man den Prüfer unbedingt fahren lassen muss oder ob man das auch verweigern kann?

Vielleicht gibts es bald eine Ducati in meiner Familie und ehrlich gesagt habe ich keine Lust, dass der Prüfer damit herum schrubbt.

Mfg Felix

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78 Antworten
am 19. Januar 2021 um 9:28

Zitat:

@ShadowMc schrieb am 19. Januar 2021 um 05:37:51 Uhr:

]

 

Ich verstehe dich zu 100% und verstehe auch nicht wie man es nicht verstehen sollte man lässt ja auch nicht einfach jeden dahergelaufenen Typen mal ne Runde fahren und nur weil „der Typ“ ne Ausbildung und ein tüv Shirt trägt ist es für mich gesehen keine Qualifikation mein bike zu fahren den das zeichnet nicht aus das der Typ entweder Ahnung noch können mit bringt aber was will man da gegen tun ?

Eine so ganz ohne Punkt und Komma hingeklatschte Buchstabensuppe lässt sich nur schwer verdauen.

 

Hat es nicht auch etwas mit Anstand zu tun, seine geistigen Ergüsse so zu verfassen, dass man es ohne Mühe lesen kann?

 

Nur 'ne Frage.

Zitat:

@ShadowMc schrieb am 19. Januar 2021 um 05:37:51 Uhr:

... nur weil „der Typ“ ne Ausbildung und ein tüv Shirt trägt ist es für mich gesehen keine Qualifikation mein bike zu fahren den das zeichnet nicht aus das der Typ entweder Ahnung noch können mit bringt...

Diese Betrachtungsweise ist zu oberflächlich - man kann die Qualifikation doch nicht auf die getragene Kleidung reduzieren. Den Job bekommen die Prüfer nur, wenn sie eine entsprechende Qualifikation nachweisen können.

Wenn man dem Prüfer die paar Meter fahren nicht zutraut, dann auch nicht die ordnungsgemäße Überprüfung. Dann geht man halt woanders hin - notfalls ins Ausland wo es keinen TÜV gibt.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 19. Januar 2021 um 07:17:34 Uhr:

Und für diese weltbewegende Erkenntnis musste diese Leiche exhumiert werden? Sack Reis => China

Nicht aufregen, den Kommentar von ShadowMc einfach ignorieren. Wer sich nur bei MT anmeldet um auf einen 14 Jahre alten Thread mit eine provokante Antwort zu antworten will doch nur provozieren.

Es gibt halt Leute die so versuchen ein wenig Aufmerksamkeit zu erzielen. Über das Niveau solcher Leute braucht man wohl glaube nicht zu diskutieren.

 

Screenshot

Ich seh keinen problem, steinalte threads aufzuwecken. besser, als wenn jede woche fürs etwa gleiche thema ein neuer thread auf gemacht wird.

Zum thema, obs wen juckt or nich: Man Muss den TÜV Prüfer nur fahren lassen, wenn er darauf besteht dass das zur sachgemäßen überprüfung der verkehrstauglichkeit des fahrzeuges nötig ist. So seh ich das jedenfalls. Wenn jemand mit 60kg kampfgewicht ein moped umgebaut hat, und der 110kg TÜV prüfer draufsetzt, und direkt die umbau-kotflügel anschrammen weil die dämpfer zu weich sind.. Ich denk das is bedenklich sollte mal jemand anderes das fahrzeug führen müssen.

Aber ich kann verstehen dass jemand angst hat, jemand anders fahren zu lassen. Zum einen fahren sich sportler anders als Cruiser und Chopper, auch das gasverhalten ist völlig anders. Wenn man am besten dann noch arbeit rein gesteckt hat.. dann ists egal ob der TÜV Versichert is, man muss hinterher wieder unnütz arbeit in reparatur reinstecken. Schlimmstenfalls gibt es die ersatzteile nichtmal, wie ich z.B. damals als ich meine GZ125 den kotflügel zerdeppert hab. Gab keine original kotflügel im original schwarz, bin 2 jahre mit einem grünen kotflügel gefahren bis ich nen gekürzten Harley-kotflügel montiert hab.

Either way, man kann mitm TÜV prüfer reden. Ist das bike irgendwie speziell, z.B. gänge springen gerne von selbst rein weils ausgenudelt ist, dann sagt man ihm das und erklärt ihm, dass er die schäden übernehmen soll. fertig is die sache.

am 1. Februar 2021 um 21:32

Das Prinzip ist relativ einfach. Wenn man ihn nicht fahren lässt, gibt es keine Plakette. Wenn man die nicht will, kann man sich auch den Weg dorthin gleich sparen.

am 1. Februar 2021 um 21:38

Zitat:

@RJ97 schrieb am 1. Februar 2021 um 22:28:12 Uhr:

....

Either way, man kann mitm TÜV prüfer reden. Ist das bike irgendwie speziell, z.B. gänge springen gerne von selbst rein weils ausgenudelt ist, dann sagt man ihm das und erklärt ihm, dass er die schäden übernehmen soll. fertig is die sache.

Das wird bestimmt schwer Eindruck machen :rolleyes:

Ich weiss nicht, ob man einen Prüfer darauf hinweisen sollte, dass das Fahrzeug in einem schlechten technischen Zustand ist und er für mögliche weitere Schäden haftet.

Das kann die auf ganz dumme Ideen bringen. Zum Beispiel noch etwas genauer hinzuschauen und erst recht eine Probefahrt zu machen. Kann ja noch mehr kommen. Denn normalerweise müsste ein Motorrad es schon aushalten, wenn ein Prüfer damit einmal um die Halle fährt und dabei mal in die Bremse greift.

Es soll sogar Prüfer geben, die selber Motorrad fahren und richtig Ahnung davon haben.

Wenn der Kotflügel schrammt, bei normalgewichtigem Prüfer, ist beim Bau was falsch gelaufen. 110 kg liegen ja wohl noch absolut im grünen Bereich. Es sei denn, die Zuladung fürs Motorrad liegt darunter. Aber selbst dann sollte das nicht passieren. 60 kg Kampfgewicht inklusive Motorradklamotten ist schon sehr tief gestapelt.

Mein Prüfer hat mal ein Motorrad umgeschmissen, gegen ein anderes Auto.

Seit dem will er nicht mehr fahren, und guckt nur zu wie ich für ihn den Bremstest mache.

Ist ok für mich.

Leute, das war nur als beispiel gemeint.

Wobei ich mir nicht vorstellen kann dass ein ausgelutschtes getriebe ein ausfallkriterium für TÜV ist. bei meiner springen, wenn man sie nicht kennt, gerne die gänge von selbst raus, deshalb lass ich damit niemanden fahren. Hab mich oft genug fast selbst hin gelegt, weil beim anfahren der gang rausgeflogen ist.

Naja, würde der prüfer genauer hinsehen, würde ich mit einer meiner beiden sowieso durchfallen. Meine GN125 hat einen undichten, bremsflüssigkeitsbehälter. Weil die schrauben vom deckel ab sind, dichtet der pott unten nicht mehr ab, also füll ich garnicht mehr auf. Bremsdruck ist aber 1A da, ist halt nur nix im reservoir.

Und ich bin schwerkriminell, weil der stoßdämpfer hinten, meiner GZ125, ist für die 2001 GZ125 in der ABE genannt, das moped is aber die 1998er. Von daher nehm ich das mit TÜV sowieso net so ernst.

Also hast du bald quasi eine Luftdruckbremse, wie beim LJW, nur ihne Kompressor u. Vorratsbehälter.??

Hauptsache bremst! Spaß beiseite. Bremsflüssigkeit ist ja noch in der leitung. Dementsprechend wird druck aufgebaut. Ist halt nur keine reserve vorhanden

Ist jetzt nicht dein Ernst, was du da von dir gibst oder? Mach dich mal über das Prinzip einer Bremse schlau. Und wenn du dich mit versagender Bremse ablegst, lässt du hoffentlich die andere n Verkehrsteilnehmer nicht teilhaben.

am 2. Februar 2021 um 6:25

Ich sag es ungern, aber ich glaube, da trollt gerade jemand lustig herum.

Jetzt wird's zu blöd.

Ich bin vom Dekraprüfer schon gebeten worden, die Brems"vorführung" für Ihn selbst zu machen, da er auf meiner GS nicht die Füße auf den Boden bekommen hätte.

Ein paar Jahre später bin ich an einen anderen Prüfer geraten, von dem dachte ich schon fast, der macht jetzt erstmal ne Spritztour... jedenfalls ist der nicht nur mal kurz um die Halle gefahren, der war bestimmt 5 Minuten weg. :rolleyes:

Und wenn man damit nicht rechnet und warten muss, dann können 5 Minuten schon echt lang sein... :D

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