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Motorradbekleidung Einsteiger
Hallo,
ich habe mir vorgenommen, jetzt im Frühjahr den Motorradführerschein (A2) zu machen. Jetzt stellt sich mir zunächst die Frage nach der passenden Ausrüstung. Ich war schon im Polo-Händler in meiner Nähe und hab mich da grob beraten lassen.
Optisch gefällt mir Leder besser und scheint auch etwas sicherer zu sein (?) dafür zum höheren Preis. Gibt es grundsätzlich gute Einsteigermodelle/Marken? Worauf muss man insb. achten?
Ich habe mir auch überlegt, Hose/Jacke evtl. gebraucht zu kaufen (Ebay?) hat da jemand schon Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, dass es solche Threads bestimmt schon gibt und hab auch schon danach gesucht. Nur weiß ich nicht, inwiefern Tips aus älteren Themen noch gelten bzw. was es an Neuerungen gibt. Wäre super, wenn ich bisschen Erfahrungen bekommen könnte.
Beste Antwort im Thema
Ich habe Ende 2016 meinen A2 gemacht und war in einer ähnlichen Situation. Die Fahrschule hat Kleidung angeboten, was ich aber eher als unhygienisch empfand und bei mir als langer Lulatsch hoffnungslos gewesen wäre.
Hab auch überlegt, gleich was teures zu nehmen, aber seien wir mal ehrlich: Als Anfänger hast du wie ich damals keinen Plan, auf was es bei der Auswahl der Klamotten ankommt; Was bei dir typisch zwickende Stellen sind; Wie dein Komfort- und Temperaturempfinden auf dem Bock ist; Bei welchen Temperaturen und Witterungszuständen du später überhaupt fahren wirst (nicht willst, wirst); In welches Motorradsubgenre du mal eintauchst und welche Fahrweise/Umgebungsbedingungen das mitbringt (Sportlederkombi auf ner Cruiser ist genauso ungünstig wie Touring-Textilkombi auf der Rennstrecke oder Leder auf der 3000km Afrika-Tour).
Deshalb hab ich mir eine billige Louis-Textilkombi geholt. Mit dem Wissen, dass sie nicht die bequemste ist und ich spätestens in 2 Jahren anfange, mit etwas mehr Erfahrung neuralgische Stellen Schritt für Schritt upzugraden.
So kam nach der ersten Saison ein besserer Helm, bei dem ich nicht mehr nur auf den Verkäufer vertrauen musste und Anfang dieser Saison eine höherwertigere, komfortablere Textilkombi nach dem ich weiß, dass ich in absehbarer Zeit nicht zum Knieschleifer sondern eher in die Tourenrichtung gehe.
Rückblickend war die Taktik nicht so schlecht. Damals hätte ich mit meinem Wissenstand nur eine teure, aber keine ideale Kombi kaufen können. Und Ich hab jetzt eine Zweitkombi da.
Willst du mit den Schuhen wirklich auch rumlaufen? Sicherheitstechnisch lieber höher abschließende, die halbhohen schützen suboptimal. Muss ja kein starrer Racing- oder Endurostiefel sein.
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28 Antworten
Den Vergleich mit Textil have ich wohl in einem anderen Bericht gelesen, finde ich leider im Moment nicht.
Hauptproblem bei vielen Textilhosen, -jacken und -kombis waren die entstandenen Temperaturen beim schleifen, der Kunststoff ist bei relativ vielen Modellen geschmolzen und hätte sich dann mit der Haut verbunden.
Auf die Passform kommt es immer an, es passt nicht jede Hose jedem. Die von mir ausprobierten Modelle hatten mir überwiegend gut gepasst, die Protektoren konnte ich meist vernünftig positionieren. Die 2, die mir am besten gepasst haben, habe ich gekauft. Sitzen gut, es verrutscht nix.
Es lässt sich auch nicht jede Jacke mit jeder Hose verbinden, selbst wo es möglich ist, wird es oft aus Bequemlichkeit nicht gemacht (persönliche Beobachtung).
Jacke und Hose sollten aber auch ohne Verbindungsreißverschluss an Ort und Stelle bleiben. Es gibt aber auch Jeans, die diese Reißverschlüsse haben.
Natürlich kommt es auch auf den Einsatzzweck an. Auf einem Joghurtbecher mit 200 aufwärts würde ich mich nur mit vernünftiger Lederkombi setzen, da geht's dann ab 1000 Euro aufwärts los. Textil wäre da für mich auch keine Option.
Wenn man auf der Landstraße bleibt oder eh in der Regel kaum über z.B. 130 fährt, da ist die Gefahr von einem Einschlag sowieso größer als das irgendwas durchscheuert.
Dann brauchst du gut sitzende Protektoren, ob unter Leder, Textil oder Aramid/Kevlar verstärktem Denim ist zweitrangig. Aber schön, wenn die Schutzkleidung keine bleibende Verbindung mit der Haut eingeht.
Temperatur (für mich) ab 10 Grad kein Problem. Die paarmal, wo es morgens kühler war, half eine lange Unterhose. Zur Not geht dann auch die 20 Euro Regenkombi als Windblocker.
Ein großer Vorteil von Motorradjeans ist die Pflege: Protektoren raus und einfach in die Waschmaschine.
So eine schön zum x-ten mal vollgeschwitzte Kombi wird über die Saison auch nicht unbedingt angenehmer zu tragen. Zumal man in der Jeans sowie weniger schwitzt wie in jeder noch so atmungsaktiven Textil- oder Lederkombi.
Vor allem, wenn man noch ein wenig durch die Gegend läuft.
Am Ende muss es jeder für sich entscheiden, ich wollte nur eine Alternative aufzeigen.
Zitat:
@taurus1 schrieb am 10. April 2019 um 00:14:57 Uhr:
Den Vergleich mit Textil have ich wohl in einem anderen Bericht gelesen, finde ich leider im Moment nicht.
Hauptproblem bei vielen Textilhosen, -jacken und -kombis waren die entstandenen Temperaturen beim schleifen, der Kunststoff ist bei relativ vielen Modellen geschmolzen und hätte sich dann mit der Haut verbunden.
Dabei handelt es sich eher um ein hypthetisches Problem! Auf der Rennstrecke wird niemand mit einer Textilkombi fahren. Unfälle passieren eher im Stadtverkehr oder max. bei Landstrassentempo. Da bietet eine Textilkombi ausreichend Schutz!
Mit Jean und Lederjacke fahre ich eigentlich nur in der Stadt. Aus Bequemlichkeit!
Leder ist eben unkonfortabel. Entweder kalt oder heiß, schwitzig oder durchnässt ...
Ist aber ein Frage des persönlichen Geschmacks. Eventuell kauf ich mir auch mal Leder (da gibts mittlerweile auch hydrophobe und mit Goretex). Als alleiniges Gewand würde ich mir Leder aber nicht kaufen.
Ab 25 Grad ist mir die Motorratjeans lieber als Textil.
So schnell kann mann gar nicht fahren um da nicht zu schwitzen. ;)
Zitat:
@Builder62 schrieb am 11. April 2019 um 13:11:42 Uhr:
Ab 25 Grad ist mir die Motorratjeans lieber als Textil.
So schnell kann mann gar nicht fahren um da nicht zu schwitzen. ;)
Ab 25°C ist mir das klimatisierte Auto lieber ;-) Hat eher was mit Sicherheit zu tun. Noch angenehmer ist es mit kurzer Hose und T-Shirt ... aber nicht schlau!
Ne das klimatisierte auto bleibt in der Garge. ;) Wenn ich nur bie optimalsten beindingungen fahre brauche ich kein Motorrad weil irgendwas ist immer.
Da muss also ein Kompromiss zwischen maximalenm Schutz und maximaler belüftung gefunden werden.
Für mich ist das halt die Motorradjeans.
Hallo, ich danke noch einmal für die vielen Antworten. Ich war in der Zwischenzeit auch mehrmals bei Polo/Louis hab da verschiedene Kombis anprobiert (auch wegen der Größe) und jetzt letztendlich auf Ebay eine 2-teiler Lederkombi für 150€ gefunden. Ob das das Nonplusultra ist, weiß ich natürlich noch nicht. Sitzen tut sie auf jeden Fall.
Danke auch noch mal für den Tipp mit der Motorradjeans. Die werden ich ggf. in Zukunft dann noch ergänzen.
Stiefel habe ich bei Louis reduziert für 140€ von Alpinestars gekauft. Danke hier auch für den Tipp eher hohe zu wählen.
Was tragt ihr denn unter dem Leder? Funktionswäsche? Was konnt ihr da empfehlen?
P.S.: Ich hab festgestellt, dass an der Kombi zusätzlich zum rundumgehenden Reisverschluss noch ein zweiter Reisverschluss nur am Rückenbereich eingenäht ist. Nur habe ich keine Ahnung wie ich den jemals zubekommen sollte. Welchen Zweck erfüllt der?
Ach, und einen Rückenprotektor bräuchte ich auch noch. Typ SC 1/14, Gibt's da Empfehlungen?
Zitat:
@theCed7 schrieb am 13. April 2019 um 22:22:40 Uhr:
Was tragt ihr denn unter dem Leder? Funktionswäsche? Was konnt ihr da empfehlen?
P.S.: Ich hab festgestellt, dass an der Kombi zusätzlich zum rundumgehenden Reisverschluss noch ein zweiter Reisverschluss nur am Rückenbereich eingenäht ist. Nur habe ich keine Ahnung wie ich den jemals zubekommen sollte. Welchen Zweck erfüllt der?
Ach, und einen Rückenprotektor bräuchte ich auch noch. Typ SC 1/14, Gibt's da Empfehlungen?
Hab zwar kein Leder, aber du solltest mindestens zwei unterschiedliche nehmen, für wärmere und kältere Tage. Viel zu beachten gibt es da glaube nicht, solange es halt Funktionsunterwäsche ist.
Ich kann mir vorstellen, dass der kleine Reisverschluss für die Paarung mit unterschiedlicen Hosen gedacht ist, die vielleicht keinen umgehenden Reisverschluss haben?
Sehr viel Empfehlungen zum Rückenprotektor brauchts da nicht. Das ist die Größenangabe des entsprechenden Sas-Tec Protektors, der in die Tasche reinpasst. Den müsstest du halt nehmen.
Edit: Falls vorgesehen, kannst du da auch gleich die passenden Hüftprotektoren in der Hose nachrüsten. Kosten nicht die Welt und polstern eine weitere empfindliche Region ab. Die Größe sollte irgendwo bei der Protektorentasche stehen.
Ich klinke mich hier mal ein damit ich nicht ein neues Thema eröffnen muss, ist für den Threadersteller hoffentlich okay :)
Frage:
gibt es eine Lederkombi die so flexibel und "alltäglich" aussieht das man sie auch abseits des Motorrads anlassen kann?
Was würdet ihr rgundsätzlich IMMER kaufen bzw anziehen? wo und wie verstauen wenn man auf die Arbeit geht? bzw uni.
Worauf sollte man achten falls man so eine Lederkombi gebraucht kauft? welche hersteller sind zu empfehlen?
mfg
Hi Tobiasrw,
Lederkombis sind - mMn - immer recht eng und sportlich geschnitten und sind daher nichts zum "alltäglichen Tragen". Vor allem, weil die diversen Protektoren (Knie, Ellenbogen, Rücken etc) dann auch noch sichtbar auftragen. Auch die Textilkombis sind von der Farbwahl und auch den Protektoren her funktionsorientiert geschnitten, so dass Du auch in dem Regal nichts wirklich alltagstaugliches findest.
Am ehesten sind da noch Biker-Jeans und entsprechende Lederjacken oder Hemden mit Protektoren optisch alltagstauglich; da sollte es bei den großen Anbietern wie P. oder L. doch auch was auf den Homepages zu sehen geben. Allerdings habe ich solche Klamotten nicht in Gebrauch (da ich Dienstkleidung habe, brauche ich nichts "alltagstaugliches" für die Arbeit), daher ist das nur ein theoretischer Vorschlag, aber vielleicht haben andere Leute da noch ein paar Tipps mehr auf Lager.
PS: Ich hab mal gebimmelt und einen Moderator gefragt, ob dieser Thread vielleicht in den Bikertreff verschoben werden könnte - da tummeln sich noch mehr Leute mit Input für Kleidungssuchende....
Zusätzlich zur mit Protektoren austaffierten Motorradjeans würde ich vielleicht auch eine Protekorenweste für deinen Zweck testen. Da kannst du eine normale Jacke drüberziehen, sofern sie nicht zu eng geschnitten ist. Sicher nicht so ideal wie eine vollständige Kombi, die bringt aber auch nichts, wenn man sie im Alltag aus Faulheit weglässt. Würde auch keine schwere, sperrige Textiljacke jeden Tag rumschleppen wollen.
Jacken von Sportlederkombis sollten sich weniger zum alleine tragen eignen, die sind zu kurz, da die passende Hose da weiter hoch reicht.
Im Cruiserbereich finden sich bestimmt auch längere Lederjacken, die sich mit Protektoren ausrüsten lassen.
Immer dabei sein sollten finde ich Handschuhe und Motorradjacke, idealerweise mindestens noch Motorradjeans. Bei alltäglichen und damit sehr regelmäßigen Fahrten würde ich noch vernünftige Schuhe dazunehmen. Da du ja definitiv damit herumlaufen musst, bieten sich vielleicht doch die bereits genannten halbhohen Schuhe als absoluter Kompromiss an. Besser als gar nichts, aber die ziehst du in dem Szenario wenigstens auch an, ohne nach ein paar Metern genervt zu sein.
Zitat:
@-Flono- schrieb am 14. April 2019 um 21:21:11 Uhr:
Zusätzlich zur mit Protektoren austaffierten Motorradjeans würde ich vielleicht auch eine Protekorenweste für deinen Zweck testen. Da kannst du eine normale Jacke drüberziehen, sofern sie nicht zu eng geschnitten ist. Sicher nicht so ideal wie eine vollständige Kombi, die bringt aber auch nichts, wenn man sie im Alltag aus Faulheit weglässt. Würde auch keine schwere, sperrige Textiljacke jeden Tag rumschleppen wollen.
Jacken von Sportlederkombis sollten sich weniger zum alleine tragen eignen, die sind zu kurz, da die passende Hose da weiter hoch reicht.
Im Cruiserbereich finden sich bestimmt auch längere Lederjacken, die sich mit Protektoren ausrüsten lassen.
Immer dabei sein sollten finde ich Handschuhe und Motorradjacke, idealerweise mindestens noch Motorradjeans. Bei alltäglichen und damit sehr regelmäßigen Fahrten würde ich noch vernünftige Schuhe dazunehmen. Da du ja definitiv damit herumlaufen musst, bieten sich vielleicht doch die bereits genannten halbhohen Schuhe als absoluter Kompromiss an. Besser als gar nichts, aber die ziehst du in dem Szenario wenigstens auch an, ohne nach ein paar Metern genervt zu sein.
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also am besten ein Motorrad mit hinten einem großen Kasten drauf. Auch wenn das hässlich ist^^
Was die Schuhe angeht, da würde ich ja schon fast normale dicke Lederschuhe nehmen. Zb: sowas
Zum einen, tu Dir einen Gefallen und schau mal nach, wie Dein (Wunsch-)Motorrad mit Topcase aussieht. Ich hab mir im ersten Überschwung der Freude ein (sehr günstiges) Topcase gebraucht zugelegt, draufgebaut und gleich wieder abgemacht... hat fürchterlich ausgesehen (und ich fahr einen Stelzentourer, die VStrom 650). Mit einem Topcase alleine sieht die Fuhre wie der Roller vom Pizzaservice aus, das steht den wenigsten Moppeds. Vor allem nicht, wenn Dein Motorrad nicht aus der Tourer-Ecke (im weitesten Sinne) kommt; stell' Dir mal ne HD oder Indian mit Topcase vor ;-)
Zum zweiten: Bei den Schuhen würde ich nichts aus Wildleder und auch keine andere Farbe als schwarz nehmen - und vor allem würde ich überlegen, doch ein paar Motorradstiefel oder -schuhe zu tragen. Wenn Du nicht gerade ein Motorrad mit DCT fährst, wirst Du recht schnell am linken Schuh Spuren vom Schalthebel haben - bei Motorradschuhwerk ist da extra eine Verstärkung angebracht, damit die Latschen länger leben. Und die Stiefel werden doch recht stark vom Wetter und auch vom Straßenschmutz beansprucht - da bietet sich ein fröhliches schwarzes Glattleder eben eher an als bspw. sandfarbenes Wildleder. Macht auch die Pflege leichter.
Zitat:
@VStromtrooper schrieb am 14. April 2019 um 21:37:13 Uhr:
Zum einen, tu Dir einen Gefallen und schau mal nach, wie Dein (Wunsch-)Motorrad mit Topcase aussieht. Ich hab mir im ersten Überschwung der Freude ein (sehr günstiges) Topcase gebraucht zugelegt, draufgebaut und gleich wieder abgemacht... hat fürchterlich ausgesehen (und ich fahr einen Stelzentourer, die VStrom 650). Mit einem Topcase alleine sieht die Fuhre wie der Roller vom Pizzaservice aus, das steht den wenigsten Moppeds.
...
...bei meinem Anfänger-Motorrad bin ich -sogar mit den original Koffern- was die Optik angeht auch auf "die Fresse geflogen", dementsprechend bleiben die Dinger möglichst in der Garage.
Hab se damals aus "jugendlichem" Leichtsinn gekauft, weil an der Maschine die entsprechenden Kofferhalter schon dran waren und ich dachte es wäre ne gute Idee die Teile zu haben - damit kommste dir vor als wenn du nen Schwertransporter mit Überbreite fahren würdest. :D
Die Koffer sehen im ersten Bild vom Heck her recht gut aus, aber in der Frontansicht tragen die wirklich extrem breit auf (so kommt es mir nach dem Foto vor). Bei meiner Suzuki geht es mit der Breite, hab aber auch nur die schmalen Alukoffer dran (siehe Foto). Breite knapp 1m.
Wenn ich zum Dienst fahre, versuche ich es immer so einzurichten, dass ich frische Klamotten nach Möglichkeit dann mitnehme, wenn ich das Auto nehme - da kann ich dann auch mal eine große Sporttasche mit Uniformteilen reinpacken, um den Spind wieder zu bestücken. Für das, was ich dann so direkt am Mann brauche (Geldbeutel, Handy, Pausenbrot) reicht i.d.R. der Tankrucksack. Nur in Ausnahmefällen fahre ich dann mit Koffern und Klamotten auf die Arbeit - soll für den TE bzw. für @Tobiasrw heißen, dass er mal überlegen sollte, wie das bei ihm mit der Nutzung von Tankrucksack, Koffern etc aussieht - vielleicht kann er dann auf das Topcase verzichten.
