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Motoren Nomenklatur geändert? was haltet ihr davon? keine Übersicht mehr?

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 28. Juli 2017 um 18:41

Hallo, guten Tag Leute.

Ich möchte mal ein anderes Thema erstellen, losgelöst von ständigen Tieferlegung und Airmatik Fragen.

Und zwar geht es um die neue Motoren Nomenklatur? der neuen S-Klasse.

Sprich Bezeichnung und tatsächlichen Motorhubraum.

Der S 500 nur noch ein Reihen 6er mit 3 Liter Hubraum? Also nichts mehr mit 5L V8?

Dafür gibt es nun wieder einen S560? Aber nichts mit 5,6l wie im W126.

Auch hier, 4l Hubraum aber immerhin V8?

Dann noch der S63. 4l Hubraum und nichts mehr mit aufgebohrte 5,xl?

Da könnte man sagen, sehr verwirrend und irgendwie kleine vera....?

Wenn am Benz dran stand S320 war da auch immer ein 3,2l drin.

(mal abgesehen vom W140 300SE 3.2 etc.)

Was haltet Ihr davon.

Stand der Zeit und ansprechen auf junges Klientel?

Oder völliger mummpitz?

Meine Ziel.

Langversion mit 4matic.

Oder dann doch als W220 S500L 4matic Nachfolger auf den W221 echten S500 setzen?

Und nein, ich möchte mir in 1-2 Jahren KEINEN kaufen.

(es sei denn ich gewinne im Lotto. :-) )

 

mfg

Beste Antwort im Thema

Hallo,

naja, wirklich neu ist das nicht; der 5.5L V8 Sauger wurde auch in Europa als "500er" am Heck kenntlich gemacht - witzigerweise nicht in Amiland, da hieß der "550" :-).

Mir ist es egal, da ich grundsätzlich so Zeugs am Heck nicht mag, und mich bei den Autos, die mich interessieren, in die Daten einlese.

Zu den Zwergenmotoren: völlig klar, daß die nicht lange halten. Ich bin ein paar Jahre trackdays mit einem Speedster gefahren, dessen 2.2L dank größerem Lader und Wasser-Alkohol-Einspritzung etwas über 420 PS am Rad hatte - das brauchte aber extreme Maßnahmen bez. Schmiedezylindern, Schmiedepleueln, verstärke Kurbelwellenlager, größerer Kühler etc. p.p. - und dennoch hält so ein Motor keine 150,000 km durch. Smart Roadster-Fahrer können da auch die eine oder andere Geschichte erzählen... Wenn ich mir die Literleistungen der aktuellen "Ecoboost" etc. Nähmaschinen anschaue, wird mir angst und bange! Umgekehrt genehmigt sich ein großer V8-Sauger einigen Sprit extra, aber macht weder mechanisch noch thermisch Probleme, verliert/verbrennt kein Öl (Hallo, Audi!), und hält ewig. Am Ende muß man sich entscheiden - jedes Mal beim Tanken etwas mehr Geld liegen lassen, oder alle 60-90,000 km Vollrevision Motor inkl. Turbolader - klingt für mich sehr nach Nullsummenspiel; da macht der V8 aber entschieden mehr Spaß!

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So isses

am 2. August 2017 um 9:20

Zitat:

@mercedesSLfahrer schrieb am 2. August 2017 um 09:22:38 Uhr:

@Bamberger_1

....genau das ist das dumme

Die letzte Option, die ich für mich noch erkenne, ist ein CL 500-4-matic, C216, mit M278 und dank 4-matic ohne ABC.

Danach gibt es keinen optisch ansprechenden Stern mehr, der mich reizen könnte. Letztendlich muss ich mit den fosilen Saugern die Zeit überbrücken, bis es dann vernünftige E-Autos oder Hybride gibt, die ich dann vollkommen ohne Emotionen kaufe, nur um einen Untersatz zum Fahren zu haben.....

Da ist mir dann auch egal, ob Tesla, Japan oder Korea....

Tja - so gehts den treuen Kunden, die seit 1983 fast immer nen Mercedes fuhren und nur wenige Male mit BMW fremdgegangen sind....

.....DANKE + SEHR RICHTIG. gruss jl

Themenstarteram 2. August 2017 um 10:43

... so ist es und schließe mich da auch somit an.

Werde daher auch meinen S500er W220er hegen und pflegen solange es geht.

Für mich auch eine Option den W221 S500er, auch wenn´s n 5,4l ist,

dann wird halt das offizielle S550 Schilderl draufgepappt und die Welt ist in Ordnung. :-)

Tesla etc. wäre eine Option.

Aber solange es derzeit keine flächendeckende E-Tanken gibt etc. und die Technik noch in Kinderschuhen steckt,

sowie Reichweite, schaue ich dies nur vom weiten an.

Preislich mal davon losgelöst.

Ach ja, wieso soll die Diskusion lächerlich sein?

Nur weil sich einige Leute "echte Gedanken" machen und das ganze mal von allen Seiten betrachten?

 

mfg

Zitat:

@W220_Harz schrieb am 2. August 2017 um 12:43:20 Uhr:

Aber solange es derzeit keine flächendeckende E-Tanken gibt etc. und die Technik noch in Kinderschuhen steckt,

sowie Reichweite, schaue ich dies nur vom weiten an.

E-Tankstellen gibt's und die Reichweite in sich nähert sich das acceptable.

Problem ist daß man nicht Strom für 500 km weitere Fahrt in maximal 10 Minuten "auftanken" kann.

... und daß man nicht einen 1900 kg Wohnwagen anhängen kann....

Themenstarteram 3. August 2017 um 0:20

... problematisch auch, in wohngegenden.

Das hiese das Teil für Stunden bei Mcdoo, Baumärkten oder Hotels anklemmen.

In meinem Umkreis von 10km gibt es gerade mal 1 EINE E-Tanke, und die gehört einem Hotel.

Ergo.

E-Gurken fallen hier gnadenlos durch und für mich nicht akzeptabel.

Auch sollte man anschauen, WIE der Strom gewonnen wird.

Wenn wirklich alle nun E fahren würden, würde an jeder Ecke n Windpropeller stehen.

Die ja auch sooooo umweltfreundlich sind. Sage da nur "Schlagschatten" in Wohnung.

Da kräht keine Sa. drüber.

Ebenso die Herstellung der E-Autos / Akkus.

Es soll aber nicht zum Vergleich pro contra Verbrenner E- autos werden.

 

mfg

Zwischenablage01

Zum Thema Haltbarkeit der "modernen" Motoren. Ein Bekannter von mir arbeitet bei einer Versicherung für Gebrauchtwagen, Name spielt keine Rolle, und was der so erzählt, das deckt sich mit sämtlichen Befürchtungen. In den letzten 6 Jahren haben die Aufwendungen für das Bezahlen von Motorschäden um knapp 30% zugenommen. Wohlgemerkt für Benziner und Diesel. Ich finde das eine ziemlich krasse Zahl. Und vor allem kann man davon ausgehen, das damit die Prämien für solche Versicherungen demnächst kräftig steigen werden.

Die größte Steigerung gibt es übrigens bei Fahrzeugen der unteren Mittelklasse bis zur Oberklasse ,das heißt, bis zur Größe von Mercedes E, Audi A6 , etc. Bei der Luxusklasse, das heißt Mercedes S, Audi A8 , etc. ist der Anstieg wohl nicht so dramatisch.

Viele Grüße

Wenn jetzt die so genial erdachte Softwarelösung für Dieselfahrzeuge erst einmal so richtig in Gang gekommen ist, wird sich diese Zahl mit Sicherheit recht schnell signifikant weiter erhöhen.

Gruß.

Klaus

Themenstarteram 3. August 2017 um 13:10

... ok, ich werde mir in 5 Jahren n Pferd kaufen und damit dann mit Satteltaschen zum einkaufen reiten.

Auf den Pferdehintern wird dann S300 V4 eingraviert. :-)

Aber halt, nicht das dann in 10 Jahren irgendwelche Greenspeens sagen,

das Pferd pupst zuviel und schädigt die Umwelt.

Das einzig lächerliche ist die (EU)-Politik.

Aber wir drivten etwas ab. :-)

 

mfg

Und warum ist denen die SW Lösung schon lange eingefallen? Weil es wahrscheinlich nicht geht. Wird wieder nur eine Alibi

Lösung sein, bis die EPA wieder aufwacht und dann geht es wieder los,

VGenau darum geht es ja, wenn es so einfach wäre einen Dieselmotor auf die Art und Weise sauberer zu bekommen, hätten das längst alle Hersteller gemacht und wir hätten uns dieses lächerliche Theater ersparen können.

Das sich der Schadstoffausstoß damit reduzieren lässt steht außer Frage aber für die Motoren ist es einfach nicht gut und sie werden mit Sicherheit nach solchen Updates schneller kaputt gehen.

Das ist den Herstellern natürlich längst bekannt und so haben sie dieses Mittel zur Schadstoffreduzierung verständlicherweise nicht eingesetzt.

Der Verbraucher wird letztendlich der Dumme sein und auf den Kosten sitzen bleiben.

Wie man es auch dreht und wendet, Tatsache ist das wir immer mehr verar...t werden, ob nun von Seiten der Hersteller oder von unseren ach so fähigen Politikern.

Auch die obskuren Modellbezeichnungen der letzten Zeit sind Teil dieser Verar...e.

Gruß.

Klaus

Themenstarteram 3. August 2017 um 17:17

Hallo.

Auch wenn etwas OT ist.

Zum Diesel gibt es eine Lösung, was schon vor 6 Monaten in einer Autosendung vorgestellt wurde.

Demnach ist eine reduzierung von bis zu 9x% machbar, und das im realen Betrieb.

Nur wollen die Hersteller nicht ran.

http://baumot.twintecbaumot.de/produkte/bnox-scr-system/

Vor allem der SAx1 Beitrag sehr interessant.

 

mfg

Themenstarteram 7. September 2017 um 17:28

Hallo.

So, nach Wochen habe ich sogar eine Antwort aus der MB Zentrale:

Zitat:

Ihr Ansprechpartner

Telefon

Telefax

E-Mail cs.deu@

Sehr geehrte Herr xXx,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 30. Juli 2017 und entschuldigen Sie bitte unsere späte Reaktion.

Es tut mit leid, dass Sie sich durch die Mannigfaltikeit der Namensgebung unserer Fahrzeuge irritiert fühlen. Gerne habe ich Rücksprache mit unserer technischen Abteilung gehalten.

Ergebnis: Die Modellbezeichnung ist immer ein Akronym aus einem bis drei Großbuchstaben.

Die Antriebsarten werden mit einem Kleinbuchstaben bezeichnet.

Im Mittelpunkt stehen die fünf Kernmodellreihen A, B, C, E und S,

die den Kunden auch weiterhin Orientierung geben werden.

Für die Modellbezeichnung der SUVs gilt:

In Anlehnung an die legendäre G-Klasse führen alle SUV-Modelle künftig die Anfangsbuchstaben „GL“ im Namen.

Dabei bezeichnet das „G“ die Abstammungslinie. Das „L“ kommt in der Historie von Mercedes-Benz immer wieder vor. Es ist ein Verbindungsbuchstabe, der die Modellbezeichnungen einprägsamer und besser sprechbar werden lässt, bekannt etwa vom legendären SL oder aktuell vom CLS und CLA.

Danach folgt der dritte Buchstabe, der die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kernmodellreihe beschreibt.

Bei der Zahlengebeung kann schon seit graumer Zeit kein Rückschluß mehr auf den Hubraum geschlossen werden und ist hier eher der alten Nomenklatur geschuldet.

Also der Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge nach der alten Nomenklatur.

Hoffe damit den Sachverhalt etwas plausibler erklärt zu haben und danke Ihnen für Ihre offenen Worte.

Freundliche Grüße nach Bad Harzburg

xxx

Kundenbetreuung Deutschland

Das wollte ich Euch mal zukommen lassen.

 

mfg

Marketing Bla Bla Bla....... Ohne Inhalt, wie üblich wenn fachfremde Nichtspezialisten die Führung übernehmen, und wie Blinde von der Farbe reden.

Hallo,

naja, wirklich neu ist das nicht; der 5.5L V8 Sauger wurde auch in Europa als "500er" am Heck kenntlich gemacht - witzigerweise nicht in Amiland, da hieß der "550" :-).

Mir ist es egal, da ich grundsätzlich so Zeugs am Heck nicht mag, und mich bei den Autos, die mich interessieren, in die Daten einlese.

Zu den Zwergenmotoren: völlig klar, daß die nicht lange halten. Ich bin ein paar Jahre trackdays mit einem Speedster gefahren, dessen 2.2L dank größerem Lader und Wasser-Alkohol-Einspritzung etwas über 420 PS am Rad hatte - das brauchte aber extreme Maßnahmen bez. Schmiedezylindern, Schmiedepleueln, verstärke Kurbelwellenlager, größerer Kühler etc. p.p. - und dennoch hält so ein Motor keine 150,000 km durch. Smart Roadster-Fahrer können da auch die eine oder andere Geschichte erzählen... Wenn ich mir die Literleistungen der aktuellen "Ecoboost" etc. Nähmaschinen anschaue, wird mir angst und bange! Umgekehrt genehmigt sich ein großer V8-Sauger einigen Sprit extra, aber macht weder mechanisch noch thermisch Probleme, verliert/verbrennt kein Öl (Hallo, Audi!), und hält ewig. Am Ende muß man sich entscheiden - jedes Mal beim Tanken etwas mehr Geld liegen lassen, oder alle 60-90,000 km Vollrevision Motor inkl. Turbolader - klingt für mich sehr nach Nullsummenspiel; da macht der V8 aber entschieden mehr Spaß!

Themenstarteram 8. September 2017 um 5:20

@Robeuten ... so sehe ich das auch, leider. :-(

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