Motor Totalschaden GLC 250 D 4 MAtic

Mercedes GLC C253

nach 2,5 Jahren, 65000 km Laufzeit und allen erforderliche Inspektionen bin ich mit dem Auto liegen geblieben - Grund der Motor ist ein Totalschaden.
"Kulanterweise" wurden 75% der Kosten ersetzt, da Sachmängelhaftung abgelaufen.
Nach Reklamation kamen weitere € 1000,-- Gutschrift. Trotzdem verbleibt ein Rest von ca. €4000,--. Alle meine Reklamationen helfen nicht weiter, niemand bei Mercedes ist bereit mir mitzuteilen warum der Motor bei dieser Laufleistung ausgetauscht werden muss, bzw. was die Fehlerursache war und durch was dieser Fehler verursacht wurde.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Für mich ist Mercedes erledigt.

26 Antworten

Zitat:

@h26hummele schrieb am 24. September 2022 um 10:50:23 Uhr:



Aber warum antwortet er nicht auf diese mehrfach gestellte Frage ? Wenn da keine Antwort darauf kommt - muß man wohl annehmen das es nicht so ist.

Weil er dies bereits in seiner Ausgangsfrage für alle geklärt hat.
Zitat: „ nach 2,5 Jahren, 65000 km Laufzeit und allen erforderliche Inspektionen bin ich mit dem Auto liegen geblieben“ Zitat Ende

Daher verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, warum hier mehrmals danach gefragt wird. Lest ihr den Text nicht durch?

Aber wo er die erforderlichen Inspektionen gemacht, geht aus diesem Satz auch nicht hervor. Und ja wir lesen den Text auch durch, aber eine Aussage bei "MB" hätte alle Unklarheiten beseitigt.

Zitat:

@h26hummele schrieb am 24. September 2022 um 16:34:23 Uhr:


Aber wo er die erforderlichen Inspektionen gemacht, geht aus diesem Satz auch nicht hervor. Und ja wir lesen den Text auch durch, aber eine Aussage bei "MB" hätte alle Unklarheiten beseitigt.

Weil es für den Schaden unerheblich ist, wo und wer die Inspektionen durchgeführt hat. Es reicht das Herstellervorgaben eingehalten und durch einen Fachbetrieb durchgeführt wurden.
Was mich hier stuzig macht, dass Mercedes dem Kunden die Ursache nicht nennt.
Spätestens hier würde ich hellhörig und einen Rechtsanwalt einschalten, der mir die weitere Vorgehensweise aufzeigt. Ich würde mich da nicht mit 1000,-€ entgegenkommen abspeisen lassen.

Zitat:

@Starchild schrieb am 24. September 2022 um 16:43:33 Uhr:



Zitat:

@h26hummele schrieb am 24. September 2022 um 16:34:23 Uhr:


Aber wo er die erforderlichen Inspektionen gemacht, geht aus diesem Satz auch nicht hervor. Und ja wir lesen den Text auch durch, aber eine Aussage bei "MB" hätte alle Unklarheiten beseitigt.

Weil es für den Schaden unerheblich ist, wo und wer die Inspektionen durchgeführt hat. Es reicht das Herstellervorgaben eingehalten und durch einen Fachbetrieb durchgeführt wurden.
Was mich hier stuzig macht, dass Mercedes dem Kunden die Ursache nicht nennt.
Spätestens hier würde ich hellhörig und einen Rechtsanwalt einschalten, der mir die weitere Vorgehensweise aufzeigt. Ich würde mich da nicht mit 1000,-€ entgegenkommen abspeisen lassen.

Es ist schon erheblich ob es beim Mercedes gemacht worden ist oder nicht.
Da irgendeine Garage schreibt, dass die es nach Herstellervorgaben gemacht worden ist , heisst noch lange nicht, dass da so auch war. 😉

Dazu haben wir noch nichts von ihn gehört. Auch nichts gesehen. Fotos Infos und und und.

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Wer hat geschrieben, dass es von einer „Garage“ gemacht wurde?
Ihr solltet den anderen, oder besser mir, nicht irgendwas in den Mund legen, was ich nicht geschrieben habe.
Ich habe von einem Fachbetrieb ( Meisterbetrieb der Kfz-Innung wäre die genaue Bezeichnung) geschrieben, der nach Herstellervorgaben Inspektionen durchführt.
Also kein Nachbar der das auf Brotpapier mit der Unterschrift seiner Frau bestätigt.
Der Gesetzgeber hat klargestellt, dass der Käufer freie Werkstattwahl hat.
Von meiner Seite hat der Fragesteller alles in seinem Ausgangsposting gepackt, was von Wichtigkeit ist. Sollte das Auto von einem Nachbarn gewartet worden sein, wird Mercedes kaum 75% der Kosten übernehmen. Daher gehe ich davon aus, dass Mercedes alle Unterlagen einsehen konnte. Entweder die der eigenen Werstätten oder andere die das nach Vorgabe durchgeführt haben.

Nach 2,5 Jahren und 65000 km ist sein Auto liegen geblieben, da hat man keinen Anspruch auf Garantie. Und wenn
Mercedes dann seine Kulanz einschränkt ist das eine Ermessenssache, die auch das Verhalten des Mercedes Kunden
berücksichtigt. Mit der Aussage von Starchild betr. Fachbetrieb hat er Recht, aber Mercedes hat betr. Kulanz auch Recht.
Und jeder Autobesitzer kann darüber selbst entscheiden was wichtig für ihn ist.

Zitat:

@Starchild schrieb am 24. September 2022 um 19:08:28 Uhr:


Wer hat geschrieben, dass es von einer „Garage“ gemacht wurde?
Ihr solltet den anderen, oder besser mir, nicht irgendwas in den Mund legen, was ich nicht geschrieben habe.
Ich habe von einem Fachbetrieb ( Meisterbetrieb der Kfz-Innung wäre die genaue Bezeichnung) geschrieben, der nach Herstellervorgaben Inspektionen durchführt.
Also kein Nachbar der das auf Brotpapier mit der Unterschrift seiner Frau bestätigt.
Der Gesetzgeber hat klargestellt, dass der Käufer freie Werkstattwahl hat.
Von meiner Seite hat der Fragesteller alles in seinem Ausgangsposting gepackt, was von Wichtigkeit ist. Sollte das Auto von einem Nachbarn gewartet worden sein, wird Mercedes kaum 75% der Kosten übernehmen. Daher gehe ich davon aus, dass Mercedes alle Unterlagen einsehen konnte. Entweder die der eigenen Werstätten oder andere die das nach Vorgabe durchgeführt haben.

Apropo !!!!!: Du solltet den anderen nicht irgendwas in den Mund legen, was die nicht geschrieben haben

😁 😁 also entweder ließt Du nicht richtig oder ich weiss auch nicht. 🙂
Ein Nachbar wird sicher keinen kostenpflichtigen Zugriff auf das Mercedes System haben um dort die Service zu pflegen.
Klar war es eine Garage die das gemacht hat. Fachbetrieb oder wie du das nennst ist alle irrelevant. Letztendlich ist es eine Garage/Service/... was auch immer. Ist alles egal wenn es nicht beim Mercedes gemacht worden ist.

Garantie ist nach 2 Jahren weg und Mercedes kann selber entscheiden wie Kulant die sind. Finde top das die das machen. Das man was selber bezahlen muss finde ich nicht so schlimm.

Ein gebrauchter Motor(keine Garantie auf KM) mit Ein/Ausbau ist man auch schon fast bei 10000EUR. Je nach dem wo man es machen lässt.

Da sich der Themenersteller nicht meldet ist er vielleicht einfach nur ein Troll wie hier schon mehrmals passiert ist 😉
Aber mal abwarten. Vielleicht meldet er sich noch.

Du findest es nicht so „schlimm“, dass ein Diesel von Mercedes mit gut 60000km einen Motorschaden hat, trotz aller durchgeführten Inspektionen und das ich als Kunde einen Teil der Reparaturkosten tragen muss? Merkwürdige Position eines Verbrauchers.
Ich dachte immer, dass solche Motoren bei dieser Laufleistung erst eingefahren sind. Scheinbar muss man hier wohl auch schon Abstriche machen, was die Langzeitqualität eines Mercedes betrifft.
Nur jetzt mal unter uns. Was rechtfertigt noch die hohen Kaufpreise die Mercedes aufruft? Der Stern am Kühler reicht mir da nicht.

Liebe Mit-Foristen,

bevor Ihr Euch hier auf Grundlage reiner Spekulationen konfrontativ austauscht:
Wartet doch erstmal ab, was der Themenstarter zu den aufgeworfenen Fragen noch zu sagen hat...
Peace ;-)

Zitat:

@Starchild schrieb am 25. September 2022 um 11:44:50 Uhr:


Du findest es nicht so „schlimm“, dass ein Diesel von Mercedes mit gut 60000km einen Motorschaden hat, trotz aller durchgeführten Inspektionen und das ich als Kunde einen Teil der Reparaturkosten tragen muss? Merkwürdige Position eines Verbrauchers.
Ich dachte immer, dass solche Motoren bei dieser Laufleistung erst eingefahren sind. Scheinbar muss man hier wohl auch schon Abstriche machen, was die Langzeitqualität eines Mercedes betrifft.
Nur jetzt mal unter uns. Was rechtfertigt noch die hohen Kaufpreise die Mercedes aufruft? Der Stern am Kühler reicht mir da nicht.

Ich finde es nicht gut aber die Frage ist wieso?
Einfach gleich haten, dass die heutige Zeit. Einfach mal haten da ich zu Hause nichts anderes zu tun habe ;oder ....)
Also haten haten und haten 😉

Also es kann auch nach 20000km kaputt gehen und egal was für ein Guter Motor es ist. Es gibt immer Menschen die alles kaputt kriegen. 😁 Ich habe schon alles mögliche gesehen.

Und es gibt immer mal auch Fehler in der Produktion. Nichts ist 100% es ist halt so und es kann alles sein.
Aber jetzt gleich haten ohne was zu wissen ist einfach Dumm. Wir haben hier fast keine Informationen also man kann auch nichts dazu sagen. Man ist immer unschuldig bevor die Schuld bewiesen wird 😉

Was hat die Diskussion mit haten zu tun. Also bitte…

Alle Informationen sind im Ausgangsposting zu finden. Was gibt es da also zu eiern?
Auch wird hier nicht gehatet. Wir haben auf Basis der genannten Sachlage eine Diskussion geführt. Mir ist immer noch schleierhaft welche Informationen noch fehlen sollten. Braucht ihr Kopien der durchgeführten Inspektionen?
Der Threadstarter hat laut eigener Aussage alle Inspektionen durchführen lassen. Wir kennen die Laufleistung des Motors und wir kennen die Kosten und zu welchen Anteile sie verteilt wurden. Mercedes lässt uns über den Motorschaden im unklaren. Warum? Der Kunde soll bezahlen, weiß aber nicht wofür. Ist das so richtig?
Hier war jemand der Meinung, ganz unabhängig der Sachlage, dass es in Ordnung und nicht schlimm ist, dass ein Motorschaden bei dieser Laufleistung auch vom Kunden (teilweise) übernommen werden soll. Trotz aller durchgeführten Inspektionen. Das habe ich in Frage gestellt. Wo wurde gehatet?
Auch deine Sichtweise zur Unschuldsvermutung ist die aus Sicht des Herstellers. Wie soll der Kunde auch seine Unschuld beweisen, wenn der Hersteller ihn im Unklaren lässt?

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