Moppedfahrstunden-Erfahrung/Sichtung: Fahrlerer hintendrauf !?!

Hey, auch wennd ie Überschrift täuschen mag (ich hab schon seit 10 Jahren den Schein) habe ich heute was gesehen was ich nicht so ganz glauben konnte.

Bei uns in der Stadt ist ein Fahrlehrer bei seinem Fährschüler/seiner Fahrschülerin hinten auf dem Mopped mitgefahren.

ABER nicht nur mitgefahren, sie/er dufte "nur" Schalten, Fahrlehrer hat Gas gegeben etc. also Hände am Schüler/-in vorbei am Lenker...

Schüler/-in hatte Hände auf dem Tank !!!!

Wo gibts denn sowas? Und dann im normalen Verkehr und nicht igrendwie auf ner verlassenen Feldstrasse oder so...

P.S. Fahrlehrer war auch etwas kopulenter und es war nur ne kleine ER-5 daher war die hinten recht tief gedrückt und das ganze sah echt "komisch" aus ,-)

Beste Antwort im Thema

Denke mal, es kommt auf die Fahrschülerin an😁

Drachen

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Also ich habe keinen "Respekt" vor Dummheit - sorry aber mehr ist das nicht.

mfg Matthias

Hallo,

also ich habe ja meinen Mopped-FS nagelneu und uns wurde in der Fahrschule gesagt, dass sie uns empfehlen, anfangs keinen Sozius mitzunehmen, einfach, weil man die Maschine erst mal selbst in den Griff bekommen sollte, bevor man auch noch Verantwortung für einen Sozius übernimmt...

Ist halt einfach Ansichtssache 🙂
Ich persönlich würde mich tatsächlich noch nicht trauen, jemanden mitzunehmen...wobei meine Maschine für Soziusbetrieb lt. Testberichten wohl sowieso nicht optimal ist...ich hab also auch eine gute Ausrede 😁

Was ich super fand, war die Tatsache, dass mein Fahrlehrer jede Fahrstunde mit seinem Mopped mitgefahren ist. Der hat sich auch bei Regen nicht ins Auto geflüchtet. Anfangs fuhr ich hinterher, um bei ihm 'abgucken' zu können (wie fahre ich eine Kurve an, etc.). Als ich dann sicherer fuhr, musste ich voraus fahren, dass er mich besser im Blick hatte und ggf. korrigieren konnte.

Scheint funktioniert zu haben...allzu blöde hab ich mich wohl nicht angestellt 😁

Das mit dem hinten drauf setzten als fahrlerer ist so ne sache, ich habe es selber noch nie gemacht und werde es denke ich mal auch nie machen, denn wenn dann was passiert kann ich da hinten sowieso nichts reißen oder retten am ende setze ich mich noch selber außer gefecht und kann meinen laden zu machen weil ich vieleicht 14 tage im krankenhaus liege oder die ganze sache für mich im schlimmsten fall im rollstuhl endet und das ist es mir absolut nicht wert, dann lieber lasse ich den fahrschüler noch ein paar mehr stunden auf ner kleiner maschine fahren bevor er die große bekommt.

Mit dem motorrad selber hinterher fahre ich natürlich auch aber zum einen nicht in den ersten stunden und zum anderen nicht wenn die motorradstunde zwischen 2 PKW stunden liegt, ansonnsten immer gerne, da spielt dann auch das wetter keine rolle.

Gruss
Maik

ok, die ersten 4 Übungsstunden haben wir uns immer auf einem ruhigen Parkplatz getroffen. Meine Maschine hat der Fahrlehrer dann mitgebracht und ich musste erstmal Bremsen, Hütchen-Fahren und die ganzen Sachen üben. Mein Fahrlehrer lässt einen erst auf den normalen Verkehr los, wenn er merkt, dass man die Maschine einigermaßen im Griff hat. Fand ich eigentlich gar nicht schlecht so 🙂

Da er momentan der einzige in der Fahrschule ist, der Klasse 'A' ausbildet, war er die letzten Monate fast nur noch mit Mopped-Fahrschülern unterwegs. Den hat man quasi nur noch mit Helm auf'm Kopf angetroffen 😁

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Also das mit der kleineren Maschiene ist sone Sache.
Ich wurde gleich auf die ER6N gesetzt. Beim erstenmal am Gashan-berühren, hab ich unfreiwillig einen Wheele hingelegt, allerdings nur, weil ich nervös war und nicht die Anweisungen befolgt habe. Danach hatte ich aber alles im Griff.
ein Kumpel von mir, bei nem anderen fahrlehrer, fuhr erst auf ne 125er und hatte unheimliche Probleme sich umzustellen auf den vergleichsweise bissigen Beschleunigungsvorgang der großen Maschiene.

Hat also beides Vor und nachteil!

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