Moderne SSP in bequem?

Moin,

klingt komisch ist aber so! Wollte mir bald zum geburtstag mal ne tour auf nem modernen sportler gönnen. Kaufen werd ich mir so ein ding sicher nicht. Da so gut wie alle im bekannten- und freundeskreis so ein ding fahren und ich gerne auch mal ne runde autobahn brennen möchte...will ich mir son ding zumindest mal für ein wochenende leihen. Lange hatte ich mich gefragt wer zum geier ist so blöd so viel geld für n mopped für ein wochenende auszugeben. nu hab ichs rausgefunden ;o)

Da ich recht groß bin ziehts mich mit den vorlieben sonst in die "fun bike" ecke. Triumph Tiger, KTM 990 SMT, Benelli Trek sind die hauptanwärter nachdem die drosselzeit mit dem geburtstag dann passe ist. Deswegen ist auch von "bequem" die rede.

Ich hab bisher auf 3 Kawas gesessen:
ZX6R von 02. Die passt richtig toll. Von der länge her. Die sitzbank ist !bequem!. Ich laste nicht so sehr auf den handgelenken.
ZX6R von 04/05. Der Horror. Ich häng mit dem kopf über der kanzel. die knie brechen und die last auf den handgelenken würd ich keine stunde ertragen wollen.
ZX9R von 02. War genau so lange mein favorit wie ich sspler noch nicht als kaufbike ausgeschlossen hatte. wollte halt was hubraumstärkeres damit sie auch von unten kommt. ausserdem will ich n motorrad nicht drosseln aber auch nicht für unter 120 ps volle versicherung bezahlen. wenn dann soll auch richtig leistung drin sein ;o) da der motor größer ist hatte ich mir gedacht sie müsste gesamt größer sein als die 6er. pustekuchen =( der tank passt mal garnicht. ich fahr immer mit knieschluss und die obere kante hängt mir genau mitten im oberschenkel.

Wenn ich mir nun eine leihe dann sicher keine alte 6er. Gibt es überhaupt noch "echte" sspler die nicht pur auf Rennstrecke getrimmt sind und so gebückt wie die aktuelle ZX6R? Oder so kurz und gedrungen wie ne Fireblade? Da passt man mit 190 doch niemals bequem drauf! Von aussen sah mir die Aprillia RSV immer ein wenig rößer aus und ich mag 4 Zylinder eh nicht so besonders, hab dann aber zumindest in nem testbericht gelesen, dass sie für leute über 180 ziemlich unbequem sei. Also, gibts hoffnung? Oder sollte ich mir das wochenende sparen und einfach warten bis ich dann mit dem mitfahre was ich mir dann auch kaufen möchte? ^^

Gruß,
Uschi

Beste Antwort im Thema

@ DonUschi

Um´s mal auf den Punkt zu bringen - als ich 18 war, habe ich auf meinen 12 Jahre älteren Onkel und seinen Freundeskreis gehört, die mir das Moppedfahren mehr oder weniger beigebracht haben. Inzwischen ist ein knappes Vierteljahrhundert vergangen, ich bin selbst ein "alter Sack" und wir fahren immer noch zusammen.

Deine Generation ist da irgendwie anders gepolt. Ihr wisst alles besser, urteilt über Dinge, die ihr nicht kennt und haltet euch grundsätzlich für die Größten.
Meinst Du, das kommt irgendwie gut an?

Das Blöde ist....das wir Recht haben, wirst Du wohl erst merken, wenn Du selbst ein alter Sack bist. 😉

Und nun zum Thema - auch wenn Du im Flachland lebst und evtl. nach 2 Jahren meinst, Deine Anfängermaschine halbwegs zu beherrschen, ist das nach wie vor ein himmelweiter Unterschied zu einem SSP > 150 PS. Sprich wenn Du ein Quentchen Verstand hast, dann verkneif Dir den "Spaß" und mach das, was Generationen von Moppedfahrern gemacht haben:

Langsam von Leistungsstufe zu Leistungsstufe aufsteigen und lernen, lernen, lernen!

Gruß
Frank

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So wie ich es aus Jens seinem Beitrag lesen bzw. interpretieren konnte gilt die Gelassenheit eher der Gewissheit, dass man in brenzligen Situationen überhohlen kann, oder noch Reserven hat, um der Lage evtl. Herr zu werden.

@ Patrick08

Benötigt man diese Gewissheit? Geht´s ohne sie nicht?

Auch wenn Du es Dir aufgrund der heute üblichen KFZ und evtl. der Fahrzeuge Deiner Eltern nicht vorstellen kannst, aber früher hatten wir als junge Kerle keinen Golf V mit 100 PS als erstes Anfängerfahrzeug zur Verfügung. Geschweige denn eine nagelneue 250er Ninja.
Unsere Fahrzeuge waren billig (200-500 DEM und nen Jahr TÜV) und langsam.
Und Du wirst es nicht glauben....wir haben keinen Gedanken daran verschwendet, ob man denn nun beim Überholen genug Sicherheitsreserven hat oder nicht. 😉

Gruß
Frank

....genauso ist es in der Jugend !
Andreas

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ Patrick08

Benötigt man diese Gewissheit? Geht´s ohne sie nicht?

Gruß
Frank

@Frank:

Ob man diese Gewissheit benötigt, kann ich dir nicht sagen.
Wie bereits geschrieben, so habe ich den Beitrag von Jens verstanden. Jeder hat da seine ganz eigene Meinung.

Und mal unbeachtet, dass ich noch nicht fahre:
In den ersten 2 Jahren ist es in der Regel egal, da man nur 34PS hat. Später ist die Frage interessant, jedoch nicht ausschlaggebend.
Ich stehe momentan bzw. in naher Zukunft vor der selbe Frage. Wie du weißt, geht es bei mir um mein erstes Bike. Und es soll eine V-Strom werden. Eine 1000er oder eine 650er frag ich mich halt, denn ich will sie länger fahren als 3-4 Jahre. Mir persönlich sagt die 1000er zu, da sie einen Doppelauspuff hat (dumme Argumentation😉), und 98 PS hat. Das hört sich viel an, jedoch kann ich mir nicht viel drunter vorstellen.
Dann gibt es noch die 650er, mit 67PS. Von der Optik identisch außer der Auspuff (😁), jedoch nur 67PS. Das hört sich für mich wenig an, und ich weiß nicht wie ich diese ein zu schätzen habe. In einem V-Strom Forum wurde berichtet, dass jemand die 650er schon auf 210km/h hatte. Ist ein haufen Holz, und so schnell will ich eh nicht fahren.

Ich denke, dass Problem liegt darin, dass man sich nicht viel unter der PS Zahl vorstellen kann. Ihr "alten Hasen" habt mehr Erfahrung, und wisst wie in etwa 98PS auf 210kg wirken. Das kann ich mir nicht vorstellen, und andere, die noch keine Mopederfahrung haben ebenfalls.
Da kommen mir in meinem Fall 67PS doch wenig vor, auch wenn dies evtl. ein Trugschluss ist😉

Gruß Patrick

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@ Patrick,

ich habe in meinem Urlaub zweimal die Gelegenheit gehabt, mit V-Strom - Fahrern zu schnacken. In Südfrankreich, der fuhr eine 1000-er und war mit Frau und ordentlich Gepäck unterwegs. Er war ca. 35 Jahre alt und schwor auf die 1000-er. Das war vor ca. 5 Jahren. Letztes Jahr in Istrien 2 Münchner kennen gelernt. Beide Solofahrer, einer mit Honda XLV 1000 Varadero, der andere 650-er V-Strom. Dieser liess nichts über seine V-Strom kommen. "Fehlt halt nur der zweite Auspuff." Beide waren ca. 40 Jahre alt und von den Mopedz schien es auch gut zu harmonieren. Also, meiner Meinung nach besitzt die 650-er ausreichend Leistung und verfügt über das harmonischere Triebwerk. Bin selbst die 1000-er zur Probe gefahren. War mir persönlich etwas ruppig. Gut, die Leistung. War aber froh, als ich meine Transalp von der Inspektion abholte und fühlte mich darauf wohler. PS- Zahlen sind nicht alles. Wie gesagt, ich finde, mit der 650-er V-Strom ist man super motorisiert. Fahr die mal zur Probe, wenn es soweit ist. Wenn ein gestandener 40-jähriger Alpendriver damit vollauf zufrieden ist, warum soll das bei dir nicht der Fall sein. Als ich so alt war wie du, war diese Leistungsausbeute die Krönung des Motorenbaus...nur hielten die Fahrwerke nicht mit...heute harmoniert das besser😁

Gruss aus Schleswig-Holstein
Berthold

Ich sehe das sowieso immer etwas kritisch, wenn man versucht sich in einer Kopfentscheidung ohne eigene Erfahrungen die Maschine fürs Leben auszusuchen.
Du weißt heute nicht, was in 2 oder 4 Jahren ist. Vielleicht stehst du in 4 Jahren auf BMW oder du stellst fest, dass es doch irgendwie besser ein Sporttourer mit >1000cm² sein könnte.
Manchmal hat man irgendwann auch einfach Bock auf was anderes. Das muss noch nichtmal eine Frage der Motorleistung sein.

@Redburger:
Hmm....Redburger, das habe ich schon von vielen so gehört. Im positiven Sinn gemeint. Ich denke die Zeit wird es ergenben. Ich werde euch dann nächsten Sommer berichten, was ich für eine Maschine nun im Hof habe😉
R4ein vom Bauch her würde ich die 1000er nehmen, der Kopf ist da zwiegespalten😁, der weiß nicht ob er 650er oder 1000er sagen soll😁

@BoyScout:
da hast du Recht, ich weiß es nicht. Evtl. steh ich in ein paar jahren wirklich auf BMW's. Who knows.

Ich danke euch für die Beiträge. Mal sehen, wer noch was dazu beiträgt😉

Gruß Patrick

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ jenhls

Du erstaunst mich. Selbst eine 34PS-Maschine beschleunigt schneller auf Richtgeschwindigkeit, als 75% aller PKW. Wo ist da also bitte das Problem?

Ganz einfach: Wenn ich mit dem Auto auf die BAB auffahre, setzten die von hinten kommenden Autofahrer Blinker links und überholen, wenn sie schneller sind. Tue ich das Gleiche mit dem Motorrad, kann ich nur beten, dass mir keiner hintendrauf fährt.

Habe das Phänomen schonmal in einem anderen Thread beschrieben: Je größer das Fahrzeug, in dem man sitzt, desto mehr Abstand halten die Anderen von einem. Umgekehrt heißt das halt, dass man auf einem einspurigen Fahrzeug öfter mal den Abstand zu einigen Vollpfosten im Zentimeterbereich angeben kann, ohne eine dreistellige Zahl schreiben zu müssen.

Aus diesem Grund fahre ich gerne mit ordentlich Zug auf die BAB - wenn dann von hinten einer mit weit jenseits der Richtgeschwindigkeit angeflogen kommt, kann ich die Geschwindigkeitsdifferenz noch ein wenig verkleinern.

Ansonsten habe ich meine StVO- Karriere in einem Kia Sephia mit 1500er Motörchen begonnen. Mag stärker sein als das, was man früher hatte (da konnten aber auch die Anderen nicht quer durch die Bank über 150 fahren), aber da die Karre auch gut 1,1 Tonnen gewogen hat, relativiert sich das ganz gewaltig. Inzwischen fahre ich Kompaktklasse mit 2- Liter- Maschine, da kann ich einfach ohne schalten Gas geben und bin trotzdem kein Verkehrshindernis.

Ich finde es immer wieder spannend, wie manch älteres Semester Vergleiche von "heute" und "früher" zieht. Möchte mal bei ein paar dutzend Mittfünfzigern miterleben, wie die z.B. mit einer Ente im beginnenden Berufsverkehr auf eine nicht geschwindigkeitsbeschränkte Autobahn auffahren. Glaube, da würden einige ins Schwitzen kommen *g*

@ Schraubfix,

manche fahren auf die Autobahn, als ob sie eine Ente bewegen. Obwohl sie ein durchaus beschleunigungsstarkes Fahrzeug bewegen. Der Beschleunigungsstreifen wird oft nicht als solcher benutzt, also mit 60 km/h einfädeln und sich wundern, dass der Verkehr "angeschossen" kommt. Das würde ich mit meiner seligen Ente locker hinkriegen😁, 80 km/h hätte ich am Ende des Beschleunigungsstreifens schon drauf, den Rest der Geschwindigkeit würde ich mir auf dem Standstreifen erfahren😉. Spass beiseite. Ich gönne jedem ein leistungsstarkes Moped, würde halt nicht gleich von 34 auf 150 PS umsteigen, oder dies als Nonplusultra sehen! Ein Superbike macht nicht gleich einen Supermann aus mir, auch wenn ich mich dann eventuell so fühle...ich selbst hätte bei mir Bedenken, dass ich mich die vielen PS letztendlich zum Rasen verführen...da bin ich halt trotz 50 Lenzen etwas labil😉😛 Mein Burgman hat einen Durchzug von 60 auf 140 km/h in ca. 10 Sekunden. Das reicht mir zum Einfädeln (hätte keine Ente der Welt `ne Chance😁). Endgeschwindigkeit echte 170 km/h. Fahr aber auf BAB, wenn ich reise,130 -140 km/h, das reicht mir altem Sack. Trotzdem bin ich keinem Moppedfahrer böse, wenn er mich mit 180 km/h überholt...so eine Geschwindigkeit fühlt sich bei den Superbikes wahrscheinlich eher wie 120 km/h an...

Grüsse an die Zufriedenen und nehmt Rücksicht aufeinander
redburger

@ Patrick08

Kurz zur V-Strom...mit der Kleinen dürftest Du vermutlich besser bedient sein, da leichter und offen ausreichend motorisiert.

@ jenhls

Ich weiss ja nicht, was Du so beim Auffahren auf die BAB alles machst, aber ich schau dabei üblicherweise in den Rückspiegel und habe mit dieser revolutionären Methode bislang immer eine Lücke gefunden. 😉
Und was die Urzeiten des Automobilverkehrs (bei mir 1986) angeht...nein, wir waren nicht mit ner Thin Lizzy unterwegs, sondern es gab schon die üblichen Verdächtigen von Audi, BMW oder MB, für welche Höchstgeschwindigkeiten um oder über 200 km/h ganz normal waren.
Obwohl ich auch auf den Reihensechser meiner Eltern zurückgreifen konnte, habe ich mir meine ersten Sporen mit einer Wanderdüne namens 200 D /8 verdient, welche 55 asthmatische Dieselpferde den 1,5 Tonnen Leergewicht entgegensetzte (dagegen ist ein Smart CDI ne echte Rakete).
Und Wunder über Wunder...ich konnte damit sogar überholen (wenn auch mit viel Anlauf und ordentlichem Augenmaß).

Wenn Du mir dann erzählst, dass ne heutige 34PS-Maschine "gefährlich" ist und man Todesängste beim Auffahren auf ne BAB durchlebt, dann fehlt mir irgendwie das Verständnis dafür. Sicherlich zieht ne offene R1 besser, aber Du bist damit trotzdem immer noch schneller als das Gros der Blechbüchsen!

Gruß
FRank

@ Frank,

genau so isses...., manche denken wohl, wenn man die 40 Lenzen überschritten hat, "schiebt" man sein Fahrzeug auf die Autobahn...nennt sich dann "Schiebetrieb" oder so😉...so, ich mach mir jetzt `nen schönen Tag und fahr Richtung BAB...😁

Berthold

@redburger

Ich persönlich käme im Moment nicht auf die Idee, mich sofort auf ein Big Bike zu setzen, ohne nochmal irgendwas um 750 cm³ gefahren zu sein.

Kollege von mir hat vor kurzem seine FZR 1000 verkauft. Ich habe ernsthaft drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ICH das wahrscheinlich nicht unverletzt überstehen würde. Bin im Allgemeinen ein recht besonnener Fahrer, aber ab und zu gehen mal kurz die Pferde mit mir durch. Alles weitgehend im legalen Bereich (nix 160 auf Landstraße...), aber zwei, dreimal war die Straße / Kurve enger als die zulässige Vmax und mein Fahrkönnen es eigentlich zulassen. Von daher erst mal ruhig angehen lassen.

DonUschi fährt inzwischen doppelt so lange wie ich. Wenn er meint, dass er bereit ist, mal was richtig starkes auszuprobieren, soll er das tun. Deine Argumentation, bzw. auch die Argumentation vieler alter Hasen, dass der Sprung zu groß ist und man es deshalb lassen soll, ist eigentlich der falsche Ansatz.

Es ist zwar wahrscheinlich ziemlich fatal, wenn man mit 25+ Jahren gerade aus der Fahrprüfung kommt, sich mit Müh und Not auf dem Mopped halten kann und dann direkt auf eine Busa steigt. Aber wer einigermaßen fahren kann, sollte auch mit einem Monster halbwegs zurecht kommen. Ob's Spaß macht, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Und wer direkt in den Spaßbereich geht, hat u.U. nicht lange Spaß. Trotzdem kann man meines Erachtens durchaus auch was richtig starkes ausprobieren, ohne sich gleich totfahren zu müssen.

Und um es nochmal deutlich zu sagen: Ich selbst würde keinem ohne weiteres empfehlen, überhaupt auf so ein Monster zu steigen. Aber ich würde auch keinen davon abhalten wollen, mit ganz wenigen Ausnahmen bei persönlicher Kenntnis abgesehen.

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


Wenn Du mir dann erzählst, dass ne heutige 34PS-Maschine "gefährlich" ist und man Todesängste beim Auffahren auf ne BAB durchlebt, dann fehlt mir irgendwie das Verständnis dafür.

Habe ich nie behauptet. Habe nur geschrieben, dass das ganze mit mehr Bumms von unten deutlich gelassener funktioniert. Der Motor muss nicht brüllen und ich nicht im Getriebe rühren. Ist einfach der Unterschied zwischen Treiber und Gleiter.

Im Grunde läuft es auf folgenden Unterschied hinaus:

Mit einem Motorrad unter 75 PS muss man aktiv schnell fahren. Für ordentliche Beschleunigung muss man was tun. Und damit ist man auch konzentierter bei der Sache. Ein Big Bike fährt auch ohne jegliches Bemühen des Fahrers innerhalb weniger Sekunden 200.
Deswegen muss man mit einem Bigbike viel konzentrierter Fahren. Im kurvigen Geläuf. Wäre mir zu stressig.

gestern hab ich nur mal wieder all zu gut gemerkt:

egal ob leihbike oder was auch immer ich mir kaufen werde: das ding muss im 6. bei 100 standgas laufen. ist das penetrant mit der dame hinten drauf bei 100 permanent bei 5000 upm. scheißegal was die topleistung is, hauptsache bei 2000 upm hängen 20-30 ps am hinterrad.

Goldwing? 😛

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