Moderatorenbewertung einführen

Ich glaube eine Bewertungsmöglichkeit der User für Moderatoren wäre nicht verkehrt.

Sowas wie

  • sehr zufrieden
  • zufrieden
  • weniger zufrieden

mit dem Moderator

wäre auch für diese ein Ansporn sich neutral und freundlich zu verhalten.
Ausserdem würden sie ihre zu treffenden Entscheidungen auch mehr begründen
so dass sie jeder User nachvollziehen kann und kein Willkürgedanke aufkommt.

Eine Wahl zum Mod des Monats liesse sich auch in Betracht ziehen.

Festmachen könnte man dies an der Moderatorenliste

Viele Grüße
MC 🙂

Beste Antwort im Thema

Ich glaube eine Bewertungsmöglichkeit der User für Moderatoren wäre nicht verkehrt.

Sowas wie

  • sehr zufrieden
  • zufrieden
  • weniger zufrieden

mit dem Moderator

wäre auch für diese ein Ansporn sich neutral und freundlich zu verhalten.
Ausserdem würden sie ihre zu treffenden Entscheidungen auch mehr begründen
so dass sie jeder User nachvollziehen kann und kein Willkürgedanke aufkommt.

Eine Wahl zum Mod des Monats liesse sich auch in Betracht ziehen.

Festmachen könnte man dies an der Moderatorenliste

Viele Grüße
MC 🙂

84 weitere Antworten
84 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von maxl 909


man könnte ja ne Abstimmung im Blog machen wer der beliebteste MOD ist oder ist das hier eher ungern gesehn?
Möchte mich nämlich nicht auf irgendwelche Konflikte einlassen 😉 bin mal froh wo zu sein ohne negativ aufzufallen 😁

Und was hat der Mod dann davon?

Willst Du sowas wie bei McDonalds einführen, die ja regelmäßig den Mitarbeiter der Woche oder des Monats küren?

Ich bin der Meinung, daß weder Moderatoren-Bewertung noch öffentliche Diskussion das richtige Mittel sind, um Konflikte zu lösen. Wenn jemand mit einem Moderator und dessen Arbeit ein Problem hat, dann soll er das im direkten Kontakt klären. Kann es nicht geklärt werden, bleibt der Weg zur 'höheren' Instanz, in diesem Fall also zum Forenbetreiber übrig.

Aus diesem Grund halte ich überhaupt nichts von einer Moderatorenbewertung.

Ich lese hier immer wieder Userrat.

Vielleicht stehe ich da ein bisschen auf dem Schlauch, aber ich dachte bisher immer, dass die Moderation auf MT genau diese Funktion ausübt.  😕
Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied, ob 5 Moderatoren untereinander über eine Verbannung diskutieren oder 2 Moderatoren mit 3 Usern ohne Modrechte. Die Diskussionen wären die gleichen, und am Ende würden genauso Entscheidungen getroffen werden, die dem einen oder anderen User nicht gefallen.

Okay okay, jetzt mag jemand sagen: "Mods werden nicht aus dem Forum gewählt, sondern quasi 'von oben' zum Moderator ernannt", aber der Unterschied ist marginal. Oder glaubt jemand, dass ein Mod hier lange Bestand hätte, der von "seinen" Usern nicht akzeptiert wird? Ich hab's ja jetzt 2-3 mal live miterleben dürfen: bei der Auswahl von neuen Moderatoren ist eines der wichtigsten Kriterien, wie gut der Mod in der jeweiligen Community verankert ist.

Was die Bewertung von Moderatoren angeht:
an sich finde ich die Idee gut. Ich möchte ja schon wissen, wie mein Moderationsstil so ankommt. ALLERDINGS bitte nicht in irgend einem Bewertungstool / -blog, sondern bitte persönlich!
Mit "Ralle hat 22 positive Bewertungen und 53 negative" kann ich nix anfangen. Eine einzige PN, in der so was steht wie "Ich mag deine ruhige sachliche Art, aber bitte bearbeite deine PNs doch mal schneller" sagt da tausend mal mehr aus. Da weiß ich direkt bescheid und kann versuchen, es zu ändern.
Wenn man das so direkt nicht machen mag, weil er vielleicht mit dem Mod nicht so richtig klarkommt: PN an einen Modkollegen oder per Kontaktformular direkt an die Geschäftsleitung (Bert, Habu, MT-Tom).

Gruß
Ralle

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


Ich lese hier immer wieder Userrat.

Okay okay, jetzt mag jemand sagen: "Mods werden nicht aus dem Forum gewählt, sondern quasi 'von oben' zum Moderator ernannt", aber der Unterschied ist marginal. Oder glaubt jemand, dass ein Mod hier lange Bestand hätte, der von "seinen" Usern nicht akzeptiert wird? Ich hab's ja jetzt 2-3 mal live miterleben dürfen: bei der Auswahl von neuen Moderatoren ist eines der wichtigsten Kriterien, wie gut der Mod in der jeweiligen Community verankert ist.

Gruß
Ralle

Welche Auswirkungen sollte das den haben ,wenn ein MOD(sein Handeln natürlich,weil man den Menschen kaum kennt) bei usern nicht gut ankommt??

Das hieße ja,wenn sich nur eine genug große Menge von usern mit einem MOD anlegt ,dass der dann abgelöst wird!

Wo solls denn das geben ?

Und MODs gleich Userrat?? Da ist aber die Fantasie mit dir durchgegangen.Ein MOD ist kein "normaler"user mehr auch wenn er MT normal als user benutzt. Vielleicht denken das MODs hier untereinander.Aber ein Normalo User wird einen MOD niemals als "Seinesgleichen" empfinden. Und nach meiner Vorstellung sollte das auch nicht so sein.Dazu ist ja die Hirarchie da,dass es Unterschiede gibt.

Man kann nicht (mehr) Macht haben und dann "wir sind das Volk" rufen

Alex.

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N



Zitat:

Original geschrieben von surversilver


ich sage ja nicht Vetorecht! Ich meine Anhörungsrecht!
Auch nicht in allen Dingen, sondern nur in extremen Fällen, wie z.B. Bannung eines Users.
Damit würdest du alles komplett handlungsunfähig machen...ein Bann ist kein so extremer Fall, wie du es hier den Anschein machen willst. Wenn ich allein an die ganzen Werbe- und Spamaccounts denke, da kann man einfach nicht so ewig warten...

Danke Tecci,

das ist ein Argument was dagegen spricht!
Da bin ich Deiner Meinung.
Aber nehmen wir ruhig den "Fall Sasquatch und bocanegra", wäre da nicht ein User-Rat sinnvoll gewesen??

.....

Warscheinlich ist der einzige Weg, Mitspracherecht zu erhalten, eine Bewerbung als Moderator😎

Gruß surversilver

edit: und Alex muß ich recht geben: ein "User-Rat" ist nicht gleichzusetzen mit einem "Mod-Rat"!!

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Zitat:

Original geschrieben von ap11



Und MODs gleich Userrat?? Da ist aber die Fantasie mit dir durchgegangen.Ein MOD ist kein "normaler"user mehr auch wenn er MT normal als user benutzt. Vielleicht denken das MODs hier untereinander.Aber ein Normalo User wird einen MOD niemals als "Seinesgleichen" empfinden. Und nach meiner Vorstellung sollte das auch nicht so sein.Dazu ist ja die Hirarchie da,dass es Unterschiede gibt.

Man kann nicht (mehr) Macht haben und dann "wir sind das Volk" rufen

Alex.

Sorry Alex,

eigentlich wollte ich mich ja dazu nicht äussern, aber wenn ich so einen Unfug lese ... 😠

"Seinesgleichen" und "Hirarchie" 😕

Zu deiner Info, Moderatoren nehmen nicht nur an Modtreffen sondern auch an Usertreffen teil und gerade bei Usertreffen ist es vollkommen egal ob man Mod ist oder nicht!

Man kann sich auch in etwas verrennen 🙄

Kopfschüttelnde Grüsse
TAlFUN

Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN



Zitat:

Original geschrieben von ap11



Und MODs gleich Userrat?? Da ist aber die Fantasie mit dir durchgegangen.Ein MOD ist kein "normaler"user mehr auch wenn er MT normal als user benutzt. Vielleicht denken das MODs hier untereinander.Aber ein Normalo User wird einen MOD niemals als "Seinesgleichen" empfinden. Und nach meiner Vorstellung sollte das auch nicht so sein.Dazu ist ja die Hirarchie da,dass es Unterschiede gibt.

Man kann nicht (mehr) Macht haben und dann "wir sind das Volk" rufen

Alex.

Sorry Alex,
eigentlich wollte ich mich ja dazu nicht äussern, aber wenn ich so einen Unfug lese ... 😠

"Seinesgleichen" und "Hirarchie" 😕

Zu deiner Info, Moderatoren nehmen nicht nur an Modtreffen sondern auch an Usertreffen teil und gerade bei Usertreffen ist es vollkommen egal ob man Mod ist oder nicht!

Man kann sich auch in etwas verrennen 🙄

Kopfschüttelnde Grüsse
TAlFUN

Du willst mich nicht verstehen oder? Es geht

nicht

um den Menschen ,der hinter dem MOD steht. NAtürlich kann der mit einem User befreundet sein oder sich mit ihm treffen.Was interessiert mich denn die Freizeitgestaltung der MODs?

Aber als MOD ist er eben jemand aus der Funktions- und Machtebene von MT.Und kein normaler user mehr.Siehe Verfahrensweise im Thread Sasquatch.Da sieht man doch ,wo es hinführt,wenn jemand denkt,er wäre ein normaler user als MOD und dann mal schnell zum MOD wird,wenns brenzlig wird.

Und die bei dir ein Kpfschütteln hervorrufenden Worte habe ich extra in Anführungszeichen gesetzt,damit es niemand in den falschen Hals bekommt.Aber das übersiehst du ja geflissentlich und immer,wenn ich zu diesem Thema meine Meinung schreibe.

Alex.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Wenn jemand mit einem Moderator und dessen Arbeit ein Problem hat, dann soll er das im direkten Kontakt klären. Kann es nicht geklärt werden, bleibt der Weg zur 'höheren' Instanz, in diesem Fall also zum Forenbetreiber übrig.

Auslöser für diesen Faden war ja gerade, daß einem User, der Probleme mit einem Moderator hatte, eben nicht die Möglichkeit gegeben wurde dies auf eine vernünftige Art zu klären, sondern daß dieser User ohne nachvollziehbaren Grund verbannt wurde. (

Siehe hier

)

Unabhängig davon ist es natürlich verständlich, wenn der Betreiber eines Forums kein Interesse daran besitzt seine eigenen Befugnisse ohne Not einschränken zu lassen. Dies gilt im übrigen nicht nur für Internetforen sondern für alle Bereiche des Lebens - auch wenn es Personen gibt die davon abweichend gehandelt haben, z.B. der König Hans-Karl von Spanien oder der Herr August Pinochet in Chile.😁

Hallo Taifun,

ich finde der Alex hat schon Recht, auch wenn er sich in seiner Formulierung gewohnt überspitzt.

Ein Moderator wird vom Großteil der Userschaft nicht als Seinesgleichen erkannt, sondern eher als Vorgesetzten!

Auch wenn Ihr alle mal "normale User" wart und einige sich noch als solche fühlen und von anderen verstanden werden wollen, ein Mod bleibt ein Mod und ein User ein User🙁

Das ist nicht meine reflektierte Meinung!! - Denn ich habe einige Mods in meiner Freundesliste mit denen ich wunderbar komuniziere und welche ich nicht als Vorgesetzte ansehe..."nur" als User mit erweiterten Rechten und Pflichten😉

Es gibt aber auch Moderatoren, welche ich nur als Vorgesetzte verstehe, das hängt mit ihrer Art zusammen....

Soviel OT😁

Gruß

Zum Thema Userrat bei Bannung: Dass das mit den Usern aus dem 07-Thread so gelaufen ist, ist sicherlich lang und ausführlich Diskutiert worden, prinzipiell wurde ja schon ein Userrat gebildet.. Viele Leute die weder den einen noch den anderen noch die Mods dahinter gekannt haben, haben sich geäußert. Aber mal ehrlich, wieviel Bannungen laufen so ab? Geschätzt nichmal 1% und dafür so nen Wind machen? Meine Meinung: nicht nötig.

Zum Thema Mod /= User, da hab ich in dem anderen Thread schon geschrieben, es wäre sinnvoll die Mods in Threads nur kenntlich zu machen wenn sie auch moderativ eingreifen. Machen die meisten Mods mit denen ich zu tun hab meist auch so... Da z.B. Rotherbach hierzu seine eingen Meinung hat ist aber ebenso verständlich und will ihm nix vorwerfen... (Rotherbach jetzt nur erwähnt weil mir sonst keiner bekannt ist, soviel Kontakt mit/zu Mods hab ich auch nicht..) Mein damaliges Beispiel nen Polizisten mal in privat und mal in Uniform zu sehen halte ich aber dabei als nicht ganz falsch...

Zum Thema Bewertung von Mods: Halte ich so wie´s Ralle hält, ne PN sagt mehr als 1000 Danke/Mist. Wer ein Problem hat sollte das mit dem Mod ausmachen.

Fazit: weder das eine noch das andere halte ich für Sinnvoll.

Grüße
Stefan

Zitat:

Original geschrieben von surversilver


Hallo Taifun,

ich finde der Alex hat schon Recht, auch wenn er sich in seiner Formulierung gewohnt überspitzt.

Ein Moderator wird vom Großteil der Userschaft nicht als Seinesgleichen erkannt, sondern eher als Vorgesetzten!

Auch wenn Ihr alle mal "normale User" wart und einige sich noch als solche fühlen und von anderen verstanden werden wollen, ein Mod bleibt ein Mod und ein User ein User🙁

Das ist nicht meine reflektierte Meinung!! - Denn ich habe einige Mods in meiner Freundesliste mit denen ich wunderbar komuniziere und welche ich nicht als Vorgesetzte ansehe..."nur" als User mit erweiterten Rechten und Pflichten😉

Es gibt aber auch Moderatoren, welche ich nur als Vorgesetzte verstehe, das hängt mit ihrer Art zusammen....

Soviel OT😁

Gruß

Ich verstehe auch nicht ,warum man sich darüber so aufregen muß. Wenn ich jemanden sage:du bist MOD und damit hier was Besonderes ,dann ist das doch ok.

Es klingt manchmal so ,als wäre der eine oder andere MOD regelrecht beleidigt ,wenn man ihn als MOD auch wahrnimmt.MOD sein,mehr Macht und Vreantwortung haben (und damit kein normaler user zu sein) und beliebt und akzeptiert zu sein widerspricht sich doch nicht!?

Alex.

Ach so-zum Thema,falls ich es noch nicht geschrieben habe:ich bin gegen MOD Bewertungen!

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N



Zitat:

Original geschrieben von Cruiser-Benz



Uns schon, aber da haben wohl einige MT Götter etwas dagegen. Anders erkläre ich mir nicht, dass einige Vorschläge aus der MT Userschaft konsequent abgelehnt und/oder ignoriert werden/wurden.
Du redest was von Miteinander und betreibst hier Bashing der feinsten Sorte 🙄 Hört sich ja sehr konsequent an...

Gruß Tecci

Tue ich dies? Im Endeffekt ist es völlig irrelevant, was wir hier schreiben. Diese Vorschläge werden nicht umgesetzt. Und dein "Bashin der feinsten Sorte" ist eine feine Übertreibung, Tecci. Ich sehe das vielmehr als Wahrheit an (beispielsweise Fotos im neuen Tab öffnen - Bashing der feinsten Sorte habe ich hier noch nicht betrieben und werde es auch nicht. Vermutlich aber Ansichtssache. Die einen sehen die Hartz 4 Sätze als zu hoch an, die anderen als zu niedrig... alles subjektiv)

Aber, soviel wir meckern, es ist wie immer - ändern wird sich nicht viel. Man wird dies zur Kentniss nehmen, und damit hat es sich vermutlich

😉  Kann es sein, dass sich dieser Thread so langsam zu einem Anschluss-Thread (Verbannen von Sasq.....)
entwickelt😕😛

War ja nur eine Frage🙂

Usertreffen, schönes Beispiel.🙂

Aber man braucht auch nur mal in den ein oder anderen Blog zu schauen, um zu sehen das es eine Hirachie oder eine Distanz zwischen User und Mod schlicht und ergreifend nicht gibt. z.B. hier
Man unterhält sich, macht 'en bißchen Blödsinn, hat Spaß und es ist völlig egal ob jemand erweiterte Rechte hat oder nicht.

Auch in den Foren funktioniert's, hier posten auch Mods wie alle anderen User auch, ohne das ihnen ständig ihr Mod-Status vorgehalten wird. Ein Extremfall wie im Oldtimer-Forum lässt nicht auf ganz MT ausweiten.

Diese Abgrenzung Mod-User existiert nur in den Köpfen einiger, die Realität sieht aber anders aus.

Zitat:

Original geschrieben von KKW 20


Usertreffen, schönes Beispiel.🙂

Aber man braucht auch nur mal in den ein oder anderen Blog zu schauen, um zu sehen das es eine Hirachie oder eine Distanz zwischen User und Mod schlicht und ergreifend nicht gibt. z.B. hier

Warum sollte es diese Distanz auch geben, ich meine solange man keinen Mist baut muss man doch nicht permanent nen Kniefall vor den Mods machen, sondern kann mit denen ganz normal reden bzw. schreiben. Sind auch nur Menschen, wie du und ich🙂

Mfg🙂

Also ich bin ingesamt gegen die angesprochenen Punkte !

Eine MOD Bewertung halte ich auch für unangebracht, was soll das eigentlich genau bezwecken ? Einen MOD, mit dem einige nicht zufrieden sind, grafisch aufbereitet, anhand einer Statistik als "Stinkstiefel" kenntlich zu machen ? Moderator zu sein, und was die Aufgaben eines solchen sind, kann man als Begriffsdefinition überall nachlesen. MODS haben halt manchmal unrühmliche Entscheidungen zu treffen, und solche die für die "normalos" eben nicht in allen Einzelheiten nachzuvollziehen sind. So lange der MOD dabei innerhalb der ihm durch MT auferlegten Richtlinien handelt, soll er auch "arbeiten" können, ohne sich vor irgend jemandem rechtfertigen zu müssen. Das ist nur gewährleistet, wenn er nicht einem Bewertungssystem unterliegt das ihn ggfs auch noch öffentlich anprangert. -- Wenn ich etwas mit einem MOD bereden muss, weil mir oder ihm etwas nicht passt (was es auch schon mal gab), dann gibts dafür die PN --

Das ein MOD nur als solcher gekennzeichnet ist/wird, wenn er auch als MOD mittels zur Verfügung stehender Administrativer Werkzeuge eingreifen muss, finde ich dagegen ok, sollte der Mod entscheiden, ob er stets "sichtbar", oder Inkognito im Forum teilnimmt wenn er sich regulär wie wir "normalos" beteiligt.
MODS sind übrigens Menschen wie Du und ich, keine Maschinen oder Werkzeuge die man nach belieben zurecht konfiguriert, und das ist auch gut so ! In 99,9% aller Fälle kommt man bestens (oder sogar Freundschaftlich wie mit "Standard"Usern auch 😰😉 )aus und es gibt keinen Ärger, höchstens mal "Reibungspunkte" die eher im Zwischenmenschlichen Bereich liegen, weil zwei Menschen unterschiedliche Meinungen haben... nur ganz selten (und das ist dann tatsächlich ein Armutszeugnis) läßt ein MOD bei normalen Differenzen diesen auch heraus hängen... solange alles friedlich abläuft.
Unser Forenbereich ist da, denke ich, ein Aushängeschild für ein perfektes mit- und untereinander !
Manche MOD´s fahren einfach die falschen Autos... da gibts schon mal Differenzen 😉😰😁😁 .. SPASS !

Das mit dem Userrat halte ich für völlig daneben. Hier muss doch kein Tribunal eingerichtet werden... Jeder User kann sich doch bei MT beschweren wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, und die Dinge gegendarstellen. In letzter Instanz hat sich aber dann doch jeder User den Spielregeln des Forenbetreibers zu beugen, auch wenn das im Einzelfall eben mal zu ungunsten entschieden wird.

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