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Mobiler Batterielader
Hallo,
ich möchte für Arbeiten am Motorsteuergerät die Autobatterie laden und zwar mobil!
Nun bin ich auf der Suche nach nem mobilen Ladegerät, was in der Lage ist ~3A für eine Stunde in die Batterie zu schieben. Habe mir dafür ne 18.000mAh Starthilfebatterie bei Amazon bestellt => absoluter Misst! Liefert knapp über 12V also schiebt da nichts!
Ideal wäre meine vorhandenen 18V 3Ah Lion Makita Akkus zu verwenden,bräuchte nur ne Regelung, dass max.3A fließen! Jemand ne Idee? Mit dem Lötkolben... kann ich umgehen :-)
Evtl. gibt es auch ein Batterieladegerät, daß man mit einer zweiten 12V speisen kann und dieses dann die Spannung hochtaktet... und dann ...
Danke EUCH Daniel
P.S. die Krücke über ne andere Batterie und nen 12V/220V Spannungswandler und dann ein 220V /12V Ladegerät möchte ich nicht gehen.
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12 Antworten
Ja 3 Transistoren und eine Diode sowie Widerstände um eine Konstantstromquelle zu bauen.
@Fratzmobil Dachte mir schon sowas, habe aber mein Nachrichtentechnik Studium abgebrochen deshalb würde ich mich sehr freuen wenn du mir mit den Werten und der Beschaltung helfen könntest! Oder nen Link wo ich mir sowas selbst rausbekommen kann.
Danke
Na, die Amazon-Starthilfebatterie kann da jetzt nichts für, wenn du einen Denkfehler gemacht hast.;)
Du kannst zwei 12V-Akkus mit z. B. 7,2 Ah nehmen, die sind recht klein und noch nicht zu schwer. Dann hast du 24V zur Verfügung. An diese 24V schließt du einen Spannungsregler mit Strombegrenzung an. Schau mal hier rein:
http://www.st.com/.../en.CD00003773.pdf
Die Schaltung Fig.29 sollte genau dein Problem lösen. Mit der kannst du eine maximale Ausgangsspannung über das Poti festlegen, und über den Wert von Rsc bestimmst du den Wert des Stroms (im Beispiel sind das 0,1 Ohm für 4,5 Ampere, dann bräuchtest du für 3 A etwa 0,15 Ohm). Sind nur eine handvoll Bauteile, den L200 und den Leistungstransistor auf einen entsprechend großen Kühlkörper schrauben - fertig ist der Lack.
Alternativ kannst du auch (falls vorhanden) ein regelbares (Labor-)Netzteil zum mobilen Netzteil umfriemeln, indem du für die Versorgung des Netzteils nicht den Trafo nimmst, sondern die 24V von den beiden Akkus als Versorgung an das Netzteil anschließt (einfach eine Zuleitung am Netzteilgleichrichter (+ und -) anlöten und nach außen zu den Akkus führen). Geht aber nur mit Netzteilen, die keine weiteren Hilfsspannungen für die Regelung benötigen.
Gruß
electroman
Auch die 12 V Batterie kann verwendet werden. Einfach einen DC DC- Wandler nehmen, der Ausgangsseitig noch über eine Strombegrenzung verfügt. Die Ausgangsspannung auf 15-16V einstellen und je nach Modell den Strom auf 5 A begrenzen.
Gib doch einfach einmal Konstantstrom Quelle ein und dann siehst Du wie einfach das zu verschalten ist Mit dem Widerstand bestimmst Du den Strom, der durch die Diode fliesst und durch den Verstärkungsfactor des Transistors bestimmst du dann den Strom, der durch den Leistungstransistor fliesstDen Wiederstand für die Stromversorgung Diode aufteilen in Rv und einem Regelwiderstand, so kannst Du den Srom auch einstellen. Bei drei Ampere den Kühlkörper nicht vergessen.
Zitat:
@daniel fährt vw schrieb am 28. April 2018 um 21:39:20 Uhr:
@Fratzmobil Dachte mir schon sowas, habe aber mein Nachrichtentechnik Studium abgebrochen deshalb würde ich mich sehr freuen wenn du mir mit den Werten und der Beschaltung helfen könntest! Oder nen Link wo ich mir sowas selbst rausbekommen kann.
Danke
Super, danke Euch habt mir gute Ansätze verschafft :-)
@E_TE_T wenn du mir jetzt noch nen link zu einem geeigneten Teil senden könntest, ich finde zwar DC/DC Wandler aber ohne Strombegrenzer. Ideal wären 14,00V und 3A !
Zitat:
@daniel fährt vw schrieb am 29. April 2018 um 21:03:46 Uhr:
Super, danke Euch habt mir gute Ansätze verschafft :-)
@E_TE_T wenn du mir jetzt noch nen link zu einem geeigneten Teil senden könntest, ich finde zwar DC/DC Wandler aber ohne Strombegrenzer. Ideal wären 14,00V und 3A !
Z.B.: http://highvoltageshop.com/.../?...
Gruß
E_TE_T
Wenn Du wirklich nur für zwei Stunden 3A in einen ziemlich leeren BLeiakku schieben willst mag das mit der einfachen Stromquelle gehen. Aber wenn der Akku richtig geladen werden soll wirst Du um ein richtiges Ladegerät nicht herumkommen. Möglicherweise werden die einfachen Akkulader, die es für kleines Geld beim Discounter gibt, auch mit um die 20 bis 30 sekundär gefüttert. Einfach eines (gebrauch) kaufen, aufschrauben und mal die Sekundärspannung während des Ladens messen.
2 tes auto paralell laufen lassen ?
oder notstromaggregat und batt ladegerät ?
Dazu bedarf es auch ein Grundwissen. Ein Trafo, der 20 bis 30 Volt liefert dann eine Spitzenspannung von 42,3 Volt nach dem Gleichrichter wir benötigen aber nur ca. 13,8 Volt. also muss hier eine Regelung vorhanden sein Ich denke hier nur an die Verlustleistung Pist gleich U mal I Da wird die Regelung doch schön warm!
Zitat:
@Mick-Mick schrieb am 30. April 2018 um 03:13:21 Uhr:
Wenn Du wirklich nur für zwei Stunden 3A in einen ziemlich leeren BLeiakku schieben willst mag das mit der einfachen Stromquelle gehen. Aber wenn der Akku richtig geladen werden soll wirst Du um ein richtiges Ladegerät nicht herumkommen. Möglicherweise werden die einfachen Akkulader, die es für kleines Geld beim Discounter gibt, auch mit um die 20 bis 30 sekundär gefüttert. Einfach eines (gebrauch) kaufen, aufschrauben und mal die Sekundärspannung während des Ladens messen.
Ideal wäre als Eingangsspannung 18 V und Ausgang 13,5 V mit maximal 3 A. Dann könnte ich meine Makita Akkus nutzen. Die haben 4Ah also sollte bei 13,5V 3A für 1h möglich sein!
Es geht übrigens darum das Motorsteuergerät während des Schreibvorganges mit dem KessV2 mit genügend Spannung zu versorgen! Funktioniert prima in meiner Garage habe aber auch Bedarf das mobil zu tun!
Danke Euch
Natürlich soll Elektronik nicht direkt an das Steuergerät sondern die Autobatterie speisen und puffern