ML 164 - Wie Einfahren ????

Mercedes GL X164

Hallo,

ich habe wie einige bereits wissen, meinen nun seit 1 Woche und bin jetzt insgesamt 280 km damit gefahren.

Mich würde gerne interesssieren, wie Ihr Euren "einfahrt" ?

Mir hat mein DC Vetreter nur gesagt, ich soll die ersten 1500 km nicht über 3000 U/Min fahren, was bei mir derzeit ca. 140 km/h entspricht.

Ich denke es spielt mit Sicherheit eine Rolle, ob er später sparsam ist, oder sich sportlich fahren lässt und natürlich auch eine höhere Endgeschwindigkeit erzielt.

Bin schon auf Euer Feedback gespannt :O)))

PS : Meinen vorherigen C200T hatte ich mit 8 L / 100 Km gefahren, Endgeschwindigkeit ( 238 km/h ) habe ich also super hinbekommen ;O)

Beste Antwort im Thema

Re: ML 164 - Wie Einfahren ????

Zitat:

Original geschrieben von ItsMagicSteve


Hallo,
Mich würde gerne interesssieren, wie Ihr Euren "einfahrt" ?

nach 1.000 km bin ich schonmal an das Maximum gegangen,um zu sehen, wie der Motor so reagiert, danach habe ich es sportlich gehalten, das heißt, mit den Wippen die einzelnen Gänge zu 80% der Drehzahl ausgefahren. Auf der Autobahn benutze ich dann jedoch den Tempomat .

Gruß
hanon8

36 weitere Antworten
36 Antworten

Endgschwindigkeit und den Verbrauch beeinflusst das einfahren nicht. Nur die Lebensdauer und den innermotorischen Ölverbrauch.
Wenn du eine höhere Endgschwindigkeit willst musst du nur einen Chip einbauen lassen. Damit wird auch die Abregeldrehzahl geringfügig nach oben verschoben.
Bei meinem Motor z. B. ist bei 185 km/h die Abregeldrehzahl noch nicht erreicht, er hat halt dann keine Kraft mehr um den Wind- und Rollwiederstand zu überwinden.
Ein Bekannter von mir hat in einen 270 Handschalter einen Chip einbauen lassen. 205 PS, 450 Nm. Nach 60 000 km war das Getriebe hin. Der Verbrauch sank mit dem Chip sogar um ca.05 Liter.
Der Schmerz der Reparatur hielt sich in Grenzen, es war ein Firmenwagen.

Zitat:

Original geschrieben von mukiman


Laut MB ( Aussagen von 4 Meistern am Salzufer-Berlin ) braucht man gar nicht einfahren. Auch nicht die ersten 1500km bis 3000 Umdr. .
Unter 15-17 liter kriege ich den 320 CDI nicht in der Stadt.
Wie machen die das bloss .......................?

15 Liter hat meiner bis ca. 1000km verbraucht. Aber nun denke ich dass ich mich auf das Auto und umgekehrt eingestellt habe. Schleichen ist auch nicht mein Ding. Aber im Ausland leider nicht anders möglich. Bei 120 mit Tempomat war mein geringster Verbrauch 8,4 ltr.

Auf den Gesamtkilometerstand gesehen (knapp 6.000) liegt der Verbrauch nicht über 11 Liter. Und das überwiegend im Stadtverkehr.

Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass man bei der Leistung und dem Gewicht nicht unbedingt um jeden Liter feilschen sollte. Viele Faktoren beeinflussen den Verbrauch. Das fängt bei der Außentemperatur an und hört beim Fahrer auf.

Gruß
Graf Kox

Einfahren

Ich halte mich an die Empfehlungen von DC für die ersten 1500 km. UND... das steht nicht im Handbuch, während der ersten 1500 km fahre ich ohne Anhänger. Durch den Anhängerbetrieb wird der Motor dauernd höher thermisch belastet, und das gilt es auch zu vermeiden.

Bei mir hat die Anzeige der Kühlmitteltemperatur nach 2000 km als der Wohnwagen dran kam, nicht mehr als 85°C angezeigt. Beim W163 ist das Kühlsystem mit 12 Litern Inhalt ca. doppelt so groß wie das eines Golf. Deshalb wird auch bei AHK ab Werk kein, größerer Kühler und Lüfter verbaut wie es bei einem normalen PKW gemacht wird. Die Überhitzung tritt beim W163 erst bei 129°C ein. Dann brennt eine Warnlampe. Diese hohe Temperatur wird durch einen höheren Systemdruck erreicht. Bis dahin gilt die Temperatur als normal.
Der W 163 hat 3,5 to Anhängelast und die ist mit den meisten Wohnwagen nicht ausgereizt.

Ähnliche Themen

Hallo Balmer,

was Du schreibst, ist absolut richtig. Aber darum geht es garnicht. Natürlich ist das Kühlsystem so ausgelegt, daß es den Motor auch bei hoher Dauerbelastung im zulässigen Temperaturbereich hält.
Es geht darum, daß während der Einfahrzeit dem Motor (und das gilt auch für das Getriebe und die anderen Bauteile, wo am Anfang höhere Reibung auftritt) nicht die volle Leistung abverlangt wird; daher auch die Empehlung im Handbuch nicht mehr als 2/3 der zulässigen HÖchstdrehzahl und keinen Kick-Down zu nutzen, und nicht manuell zu schalten.

Beim Anhängerbetrieb muß der Motor halt mehr leisten. Und das vermeide ich während der Einfahrzeit.

Ein hohe thermische Belastung sieht man auch an einer Öltemperaturanzeige, die es in der ML-Klasse aber nicht gibt.
Schade eigentlich bei einem so perfekten Auto, und das wäre doch möglich:

Es gibt außer der analogen Geschwindigkeitsanzeige (natürlich ist die als Rundinstrument da) eine weitere digitale, die man über das Menü alternativ zur digitalen Außentemperaturanzeige aufrufen kann. Die digitale Geschw.-Anzeige ist eigentlich überflüssig. Man könnte statt dessen eine Öltemperaturanzeige installieren. Die Überwachungsmöglichkeit der Öltemperatur ist gerade bei bei extremen Geländefahrten, wenn der Motor thermisch sehr belastet ist, sehr hilfreich. In diesem Zusammenhang hätte ich als Konstrukteur auch auf die analoge Uhr verzichtet und stattdessen eine analoge Kühlmitteltemperaturanzeige eingebaut, die ständig sichtbar ist, und auf die digitale Bedarfsanzeige, die erst aufgerufen werden muß verzichtet. Anstelle der digitalen Kühlmitteltemperaturanzeige hätte ich eine digitale Öldruckanzeige installiert. Meine vorgeschlagene Kombination von analoger Kühlmitteltemperaturanzeige, Digitaler Öltemperatur und Öldruck-Anzeige gewährleistet bei extremer Belastung im Gelände die permanente Überwachung des Betriebszustandes des Motors. Für mich als Technik-Freak gehört die permanente Überwachung des Betriebszustandes zu den wichtigen Dingen. Ich finde es schon nicht ideal, wenn man, wie es jetzt angeordnet ist, die Kühlmitteltemperaturanzeige aufrufen muss. Besonders in der Kaltstartphase, bzw in der Aufwärmphase sollte man die Kühlmitteltemperatur immer im Auge haben. Ich achte da sehr darauf, um den Motor zu schonen.

Das bei den neueren Autos die analoge Kühlwassertemperaturanzeige fehlt und nur noch separat aufgerufen werden kann ist z. B. nachteilig bei Dauerlast an Steigungen. Selbst im Actros fehlt diese Anzeige. Man muss sie auch hier über das Multifunktionslenkrad aufrufen.
Wenn man mit einem LKW beladen, oberhalb von 20 °C, eine Steigung ab ca. 8% fahren tut bewegt sich die Temperaturanzeige langsam nach oben in Richtung 100°C. Wenn die Bergkuppe noch nicht erreicht ist kann man die Kühlleistung erhöhen in dem man einen 1/2 Gang zurückschaltet. Dann dreht der Motor ca. 200 Umdrehungen höher und somit auch die Wasserpumpe. Die Förderleistung durch den Kühler wird erhöht. Was den Temperaturanstieg einbremst.
Wenn man aber keine Anzeige hat kann man nicht vorbeugend reagieren.
Übrigens, bei 85 °C Wassertemperatur beträgt die Öltemperatur beim W163 (270CDI) um die 120 °C. Das Auto erreicht bei Kühlwassertemperatur max. ca 150 °C Öltemperatur. Danach fällt das Steuergerät in Notlauf.
Auf eine Nachfrage bei MB warum diese eigentlich wichtige Anzeige weggelassen wurde, bekam ich zur Antwort, dass eine Umfrage ergeben hat, dass diese Anzeige vom Kunden
nicht beachtet wird und eine Warnlampe ausreichend wäre. Ich persönlich glaube das es sich hier lediglich um eine Einsparung zu lasten der Kunden handelt. Denn eine Motorüberhitzung geht selten ohne ordentlichen Folgeschaden ab.
Was den Anhängerbetrieb angeht muss ich sagen dass bei Dauergeschwindigkeiten von ca. 100 km/h im 6. Gang der Drehzahlmesser beim 270 CDI Handschalter auf 2000 U/min steht und in den Kasseler Bergen nach der Werratalbrücke (10%) habe ich im 5. Gang bei 2200 bis 2400 U/min 90°C Kühlwassertemperatur gehabt. Und das ist voll im grünen Bereich.
Achsen und Schaltgetriebe sind unempfindlicher während der Einlaufphase. Sie setzen dem Motor nur einen höheren Reibungswiederstand entgegen was dieser mit einem Mehrverbrauch quttiert. Die Automatikgetriebe sind elektronisch durch Temperaturfühler gegen Überhitzung abgesichert. Hier erfolgt dann ein Eingriff ins Motormanagement zur Leistungsreduzierung.
An LKW-Motoren z. B. werden die Einspritzmengen nach einer eingespeicherten Laufleistung langsam und unmerklich vom Steuergerät erhöht. Man bleibt am Anfang am unteren Ende der Leistungsstreung um Kundenreklamationen zu vermeiden. Soll das Auto auf den Leistungsprüfstand und der Motor liegt im Limit muss der Kunde den Test bezahlen.

Ich denke wir sind uns einig:

Es wird gespart - auch an den Anzeigen - und die Konstrukteure verlassen sich auf die Elektronik.
Daa man kaum andere Möglichkeiten hat, muß man sich auch darauf verlassen, auch wenn man etwas "Bauchweh" dabei hat.

Die Argumentation, die Leute schauen nicht auf die Anzeigen, ist noch lange kein Grund diese wegzulassen.

Ich gehe halt schonend mit meinem Fahrzeug um, und passe auf, indem ich in die Fahrzeuge "hineinhorche".

Allzeit Gute Fahrt für alle, mit und ohne Anzeigen.

Ich glaube der Argumentation von MB auch nicht. Aber so abwegig ist die Sache auch wieder nicht. Starte doch in deinem Bekanntenkreis mal die Umfrage wer die Bedienungsanleitung komplett gelesen hat. Oder wer benutzt eigentlich bei Zuladung die Leuchtweitenregulierung der Scheinwerfer? Bei mir war das Ergebnis eindeutig. Bedinungsanleitung wird von den meisten nicht gelesen. Hauptargument - was soll da schon drin stehen was ich nicht weiss? Bei der Leuchtweitenregulierung war man fast einstimmig der Meinung, dass deren Benutzung nur bei der Urlaubsreise mit vollbeladenem Auto nötig wäre. Wobei dann wieder zugegeben wurde dass auf Grund der seltenen Benutzung es auch hier vergessen wurde. Eine wusste gar nicht wo der ominöse Drehschalter in ihrem Auto sein sollte. Wohlgemerkt es war kein Xenon an Bord.
Das ich die 345 Seiten der ML-Bedienungsanleitung (wie auch alle anderen davor) gelesen habe wollten meine Bekannten gar nicht glauben. Meine Frau hat mich auch mal irgend was vom Auto am Telefon gefragt als der ML erst 2 Wochen alt war. Ich hab das Problem zwar geklärt aber auf die Anleitung verwiesen. Sie hat dann freiwillig gelesen.
Selbst bei MB scheint man nicht alles zu wissen was dort geschrieben steht. Z.B. dass die Motorhaube nur aus geringer Höhe ins Schloss fallen darf. Ich bin durch Zufall bei einer Garantiereparatur dazu gekommen, als der Großteilewechseler den Deckel aus voller Höhe zugeknallt hat. Mit dem Resultat das der schwarze Kunststoffgrill am Stern eingerissen war. Abstreiten half nichts ich hatte ja das Buch dabei. Dann sollte ich es selbst gewesen sein. Pech die Plastiksplitter lagen noch vorm Auto.

Jetzt wird es interessant.
Was Du das ansprichst, nämlich, daß die Handbücher garnicht gelesen werden, bzw. viele nicht einmal die wichtigen technischen Gegebenheiten ihres Autos nicht oder nur zum Teil verstehen.
Das mit der LEuchtweitenregulierung stimmt. Habe ich auch schon mal gefragt. Antworten waren: Hauptsache ich sehe gut; je weiter der Scheinwerfer leuchtet desto besser, oder: soviel macht das doch nicht aus.
Ein weiteres kommt hinzu: NIcht wenige Leute sind nicht in der Lage Handbücher zu verstehen, d.h. die dargelegten Fakten in die Praxis umzusetzen. Da muß man ja den Geist anstrengen, und das ist mühsam.
Daher tritt bei der Übernahme des "Neuen" der mehr oder weniger gut informierte Verkäufer auf den Plan, bzw. er setzt sich auf den Beifahrersitz und erklärt dem stolzen Besitzer und der ersten Fahrt entgegenfieberndem Fahrer, der vor lauter Begeisterung garnicht weiß, wohin er zuerst schauen soll, die Funktionen des Fahrzeuges. Die Gattin will dann wissen, wie die Beleuchtung des Schminkspiegels angeht.
Ich will ja auch keinem zu nahe treten, aber wenn man manche Beiträge in den Foren liest, dann fragt man sich manchmal schon, wo da das logische Denkvermögen ist.
Die interaktive Bedienungsanleitung für den ML im Internet, sie ersetzt das Bordhandbuch nicht und soll es auch nicht, ist m.E. sehr gut gestaltet.
Aus Interesse und Vorfreue auf mein neues Auto (ich bekomme meinen ML 350 vielleicht noch im März) schaue ich mir die immer wieder an. Jetzt bin ich soweit, daß ich mich ein mein neues Auto setzen und losfahren kann.
Das Command-Handbuch habe ich mir von DC auch mal geben lassen. Das ist schon sehr umfangreich. Die wiederholte Warnung im Handbuch, und soweit ich mich an einen kurzen Test in einem stehenden ML erinnere, auch beim Einschalten des Command, nämlich sich nicht vom Verkehrsgeschehen ablenken zu lassen, ist schon angebracht.

Nicht zu unrecht spricht man vom "overengeneering" der Fahrzeuge, nämlich daß es Funktionen gibt, die für den weniger Interessierten, oder technisch Begabten, zu kompliziert sind, und daher nicht benutzt werden.

Aber zurück zu den Primäranzeigen: KÜhlwassertemperatur, Öldruck.
Es ist sicherlich eine Konsequenz des Marketings (was will der Kunde) daß man Aneigen so gestaltet, daß der Fahrer sie ja abrufen kann, wenn er sie sehen will. Und wenn der Motor zu heiß wird, gibt es die Überhitzungswarnung für das Kühlwasser.

Wäre es denn nicht eine gute Idee, dem technsichen Interessierten eine Ausstattungsvariante anzubieten, wie ich sie in meinem Beitrag beschrieben habe: Analoge KÜhlmitteltemperatur und digitaler Öldurck und Öltemperatur.

Mir wäre das einen Aufpreis wert, im Gegensatz zu den aufpreispflichtigen Metalliclacken, außer STandardlack schwarz und weiß, und für 980 EURO könnte man die Kontrollanzeigen sicherlich installieren.
Damit sind wir aber schon beim nächsten Thema: Warum sind "Sonderlackierungen" so teuer, und es gibt nur zwei Standardfarben.

Jetzt mache ich aber mal Schluß, sonst komme ich noch vom Hundersten ins Tausendste. - bei Zigtausend ist man ja schon, wenn man einen ML kauft und geduldig mehrere MOnate wartet bis man ihn bekommt. Aber das soll ja auch besser werden.

Hallo

eins ist mir übrigens noch aufgefallen, nämlich, dass die Aussagen ein paar Male schon in diesem Thread gefallen sind, dass das Auto ja nicht eingefahren werden müsste.

Hmmm ... nur warum ist der Verbrauch am Anfang viel höher beim Einfahren und wird mit der Zeit dann weniger ?

Das dürfte ja dann nicht sein und bei meinem ersten Spritverbrauchausrechnen hatte ich dann schon geschluckt...
Gottseidank ging er dan runter.

Bin jetzt schon auf 12 l/km, so kann er bleiben ;O)

@Duranmoritz : glaube mir - das warten lohnt sich... ;O))

Hallo ItsMagicSteve

Vielen Dank für die tröstlichen Worte. Heute habe ich erfahren, daß mein "Traumauto" in dieser Woche gebaut wird.
Nach Aussage des Verkäufers dauert es ab jetzt zwischen 4 und 8 Wochen, je nach dem wann das Schiff über den Atlantik geht, bis das Auto kommt.
Ich freue mich schon riesig. HOffentlich ist das 7G-tronic in Ordnung. In der Auto-Bild vom 5. 1. 06 war wieder ein Artikel zu lesen, wonach sich noch immer Leute bei der bewußten Kanzlei in Hamburg melden, um mit HIlfe des Anwaltes Schadensersatzansprüche geltend zu machen, weil das GEtriebeproblem nicht behoben werden konnte.
Naja, schaun mer mal, sagte der Beckenbauer.

Zum erhöhten Verbrauch am Anfang:
wie Balmer und auch ich geschrieben haben, ist die REibung aller beweglichen Teile gegeneinander (also Kolben gegen Laufbuchsen, Getriebe, Verteilergetriebe, Hinterachsdifferential etc.) am Anfang höher, als- wenn die Teile sich gegeneinander nach einer gewissen Einlaufphase eingeschliffen haben. Das sind nur 1ooostel Millimeter, aber es ist spürbar beim REibungswiderstand. Und daher kommt auch der Mehrverbrauch.
Desto schonender man am Anfang fährt, desto besser geht das Einlaufen,

Die 12 ltr, die Dein ML 350 ?ist es glaube ich, jetzt braucht sind völlig in Ordnung.

Ich habe jetzt einen ML 320. Der braucht bei moderater Fahrweise (Autobahn nicht schneller als 140) und sanftem Gasfuß (damit das Getriebe früher hochschaltet) im Drittelmix
so 12,5 - 13,5 ltr. Je mehr Stadtverkehr desto mehr geht es gegen 13,5 oder auch mal 13,8.
Habe ich meinen (Boots-)anhänger dran, 1500 kg, dann fahre ich auch mit 12,5 ltr. an den Gardasee.
In einem Norwegen-Urlaub, wo ich nie schneller als 80 km/h gefahren und richtig "geschlichen" bin, bin schon mal unter 10 l/100 km/h gekommen.

Übrigens: Auch wenn der Motor kalt ist, bzw. bis er die volle Betriebstemperatur erreicht hat (darum schaue ich immer auf die KÜhlmittelanzeige) fahre ich so, wie während der Einfahrtszeit.
Ich denke immer an meinen Onkel Walter, ein alter KFZ-Meister, der eine BMW-Vertretung hatte. Er sagte immer: GEhe mit dem Auto um, die mit einer Frau! Immer langsam und zärtlich, dann hast das meiste davon.
Er mußte es ja wissen, er war glücklich verheiratet.

Bin mit meinen 350er jetzt ca. 200 km gefahren und bin mit 11,4 Liter ausgekommen.

Zitat:

Original geschrieben von X5Flo


Bin mit meinen 350er jetzt ca. 200 km gefahren und bin mit 11,4 Liter ausgekommen.

Schön dass du deine grosse Erfahrung mit uns teilen möchtest ...................

Drak

@ drak, ich hab ihn erst 3 Tage.

Habe schon einige Fahrzeuge neu gekauft und auf die Prozedur des Einfahrens verzichtet.
Motorschäden kenne ich nicht und der Verbrauch war generell im Rahmen der Herstellerangaben + 15%.
Bei Mercedes und Volvo waren außer Verschleißteile bei mir keine Ausfälle zu verzeichnen.
Und wie meine Oma bewege ich mich bestimmt nicht im Verkehr auch nicht in den ersten Km.
Ich halte es absolut nicht für notwendig übertrieben schonend
einen Motor an seine Aufgabe zu gewöhnen.
Wer trotzdem gern am Anfang etwas ruhiger fährt, bleibe dann Bitte auf der rechten Spur.
Wir treffen uns alle irgendwann an der Tankstelle.

Deine Antwort
Ähnliche Themen