Mittelzentrierung von Alufelgen vergrößert - was wohl der TÜV dazu meint...
Hallo,
ich hätte die Option auf einen Satz Alufelgen...allerdings hat der Verkäufer die Mittelzentrierung von 56,1 um ca 1-2 mm von Hand (seine Aussage) vergrößert...
Ich denke mal, selbst wenn es ungleichmäßig gemacht worden ist, wäre es kein Problem die Zentrierung gleichmäßig auf ein entsprechendes Maß mit einer CNC Fräse zu bekommen, um dann einen passenden Zentrierring einzusetzen...dann wäre ich zumindest wieder bei den 56,1 mm...
Aber was wird wohl der TÜV dazu sagen...trägt er es wohl ein, wenn es ordendlich gemacht ist...? Im Gutachten sind immerhin keine Ringe vorgesehen...
Vom restlichen Zustand stehen die Felgen recht gut dar...und preislich ist auch ein echtes Schnäppchen (was wohl an dem Pfusch liegt 🙄 )...aber ich bin mir dennoch unschlüssig...
Was meint ihr zu der Sache...?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@romanusko schrieb am 9. Dezember 2014 um 23:47:40 Uhr:
Hä? 😕 Bin ich der einzige der Alus fährt? Alle Felgen die ich je hatte, A-L-L-E hatten in der Mitte, am Mittelloch oder Nabenloch einen sogenannten Zentrierring, ein Mittellochadapter oder Nabenlochadapter eingeklippst. Das ist bei Alutec, MAM, OZ, BBS und sonstwelchem Hersteller gleich, weil, Felgen mit einem Lochkreis logisch auch an andere Fahrzeuge passen. Darum, Serienfertigung, Kostensparung, einen kleinen Adapterring. Sieht so aus wie auf dem Bild. Die Ringe gibt es in allen Farben. Eine Farbe kennzeichnet immer eine bestimmte Größe. Die Ringe sind aus Kunststoff. Früher gab es die Ringe auch mal aus Alu. Wahrscheinlich hat der Kunde an diesen Dingern herum gedrehmelt. Einfach wechseln. Ausklipsen, neue rein und gut. Vielleicht ist der Ring nur abgerutscht und klebt beim Altbesitzer noch auf der Radnabe. Alles schon passiert. Nun fehlt der Ring und es sieht einfach ausgefressen aus, weil das Nabenloch immer größer gefertigt wird als der Durchmesser, den man an seinem Auto braucht. Jeder Hersteller hat sein eigenes Maß.Und wenn so ein kleiner Kunststoffring da die Felge zentriert, wo je nach Traglast entsprechend 800kg und mehr zerren, beim BMW M6 getunt 700PS ziehen, kann der Ring nicht viel aushalten und dient tatsächlich nur der Montagefreundlichkeit. Dass nämlich nicht Hobbyschrauber die Felgen nicht außermittig ansetzen und sofort festbrummen, statt über kreuz anzuziehen.
http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=mittellochadapter&_from=R40|R40|R40&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR11.TRC1.A0.H0.Xzentrierringe&_nkw=zentrierringe&_sacat=0
Hast du auch selber in Eigenregie deine Felgen auf gebohrt und das Nabenloch erweitert? Oderrr aber war bei deinen Felgen das Nabenloch schon so groß das alle möglichen Zentrierringe passen? Dann solltest du noch mal den Post des TE sinnerfassend lesen. Der Felgen Besitzer hat NACHTRÄGLICH das Nabenloch erweitert, und das in Eigenregie.
Fakt ist die Felgen sind für die Tonne, da kann es keine 2 Meinungen geben!
32 Antworten
Zitat:
@romanusko schrieb am 9. Dezember 2014 um 23:47:40 Uhr:
Hä? 😕 Bin ich der einzige der Alus fährt? Alle Felgen die ich je hatte, A-L-L-E hatten in der Mitte, am Mittelloch oder Nabenloch einen sogenannten Zentrierring, ein Mittellochadapter oder Nabenlochadapter eingeklippst. Das ist bei Alutec, MAM, OZ, BBS und sonstwelchem Hersteller gleich, weil, Felgen mit einem Lochkreis logisch auch an andere Fahrzeuge passen. Darum, Serienfertigung, Kostensparung, einen kleinen Adapterring. Sieht so aus wie auf dem Bild. Die Ringe gibt es in allen Farben. Eine Farbe kennzeichnet immer eine bestimmte Größe. Die Ringe sind aus Kunststoff. Früher gab es die Ringe auch mal aus Alu. Wahrscheinlich hat der Kunde an diesen Dingern herum gedrehmelt. Einfach wechseln. Ausklipsen, neue rein und gut. Vielleicht ist der Ring nur abgerutscht und klebt beim Altbesitzer noch auf der Radnabe. Alles schon passiert. Nun fehlt der Ring und es sieht einfach ausgefressen aus, weil das Nabenloch immer größer gefertigt wird als der Durchmesser, den man an seinem Auto braucht. Jeder Hersteller hat sein eigenes Maß.Und wenn so ein kleiner Kunststoffring da die Felge zentriert, wo je nach Traglast entsprechend 800kg und mehr zerren, beim BMW M6 getunt 700PS ziehen, kann der Ring nicht viel aushalten und dient tatsächlich nur der Montagefreundlichkeit. Dass nämlich nicht Hobbyschrauber die Felgen nicht außermittig ansetzen und sofort festbrummen, statt über kreuz anzuziehen.
http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=mittellochadapter&_from=R40|R40|R40&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR11.TRC1.A0.H0.Xzentrierringe&_nkw=zentrierringe&_sacat=0
Hast du auch selber in Eigenregie deine Felgen auf gebohrt und das Nabenloch erweitert? Oderrr aber war bei deinen Felgen das Nabenloch schon so groß das alle möglichen Zentrierringe passen? Dann solltest du noch mal den Post des TE sinnerfassend lesen. Der Felgen Besitzer hat NACHTRÄGLICH das Nabenloch erweitert, und das in Eigenregie.
Fakt ist die Felgen sind für die Tonne, da kann es keine 2 Meinungen geben!
Zitat:
@romanusko schrieb am 9. Dezember 2014 um 23:47:40 Uhr:
Hä? 😕 Bin ich der einzige der Alus fährt? Alle Felgen die ich je hatte, A-L-L-E hatten in der Mitte, am Mittelloch oder Nabenloch einen sogenannten Zentrierring, ein Mittellochadapter oder Nabenlochadapter eingeklippst. Das ist bei Alutec, MAM, OZ, BBS und sonstwelchem Hersteller gleich, weil, Felgen mit einem Lochkreis logisch auch an andere Fahrzeuge passen. Darum, Serienfertigung, Kostensparung, einen kleinen Adapterring.
Nein... du bist nicht der einzige, der Alus fährt.
Vielmehr liegt es wohl an deiner bevorzugten Fahrzeugmarke 🙂
VW/Audi Modelle mit 5-Loch Aufnahme und 112er Lochkreis. Der 112er Lochkreis wurde seit je her auch von Mercedes verwendet, nur mit dem Unterschied dass die Mittelzentrierung bei Mercedes größer ausfällt.
Daher werden LK112 Felgen im Zubehör eben häufig mit Zentrieringen ausgeliefert, dass sie nicht nur auf Mercedes Modelle gesteckt werden können.
Bei meinen Mercedes, BMW, Audi (4-Loch) und Opel (Zubehör-) Alus hatte ich in gut 20 Jahren noch nie Zentrierringe verbaut 😉
Auf keinen Fall kaufen
einfach andere felgen kaufen, es gibt genug. wozu sich mit verbasteltem mist abgeben?
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Zitat:
@fluchti24 schrieb am 9. Dezember 2014 um 18:50:21 Uhr:
Guter TipDen Gartenschlauch interessiert die versaute Zentriebohrung nicht.
Der freut sich nur übers edle Design.
Etwa so könnte das aussehen 😁
Wurden die Vom Bauamt abgenommen?😁😁😁
Nochmal: Ich hatte ja schon andere Marken gefahren. Noch nie war eine Felge aus dem Zubehörladen so, dass sie ohne Mittelloch-Zentrierring einfach so ans Auto passt. Da ist immer ein Zentrierring drin. (Bild) Das Loch ist von Hause aus so groß, dass die Felge grundsätzlich ersteinmal auf alle Fahrzeuge passt, auch wenn ein völlig anderer Lochkreis in die Felge "durchgebohrt" wurde und man damit die Felgen nicht festschrauben kann, aber drauf werfen geht erstmal. Da muss man nix weg dremeln. Das Loch muss entsprechend verkleinert werden, und das Bild der großen Tafel, wo es die Zentrierringe für alle Automarken gibt, habe ich ja schon ran gehäng. Diese Ringe sind immer schon verbaut, auch bei Felgen aus den 90er Jahren, wenn man einen Satz Felgen für sein Modell kauft. Manchmal sind sie so fest eingepresst und als Aluminium, dass man gar nicht sieht, das da Adapterringe eingepresst sind. Einfach wechseln, wo ist denn da das Problem? Versteh die Aufregung aller anderen hier nicht? Ein Bild der BBS Felge habe ich ja sogar in meiner letzten Antwort mit angehängt. Wer dass nicht sieht, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Ford - Jaguar , Kia - Mitsubishi - Toyota - viele Amis , VW - Skoda - Seat u.v.m. haben den gleichen Lochkreis, jedoch unterschiedliche Nabenlochdurchmesser. Nicht nur VW - Benz hat das so. Es liegt also nicht an der Marke.
Zitat:
@Passat_V6 schrieb am 10. Dezember 2014 um 08:32:58 Uhr:
Hast du auch selber in Eigenregie deine Felgen auf gebohrt und das Nabenloch erweitert? Oderrr aber war bei deinen Felgen das Nabenloch schon so groß das alle möglichen Zentrierringe passen? Dann solltest du noch mal den Post des TE sinnerfassend lesen. Der Felgen Besitzer hat NACHTRÄGLICH das Nabenloch erweitert, und das in Eigenregie.Zitat:
@romanusko schrieb am 9. Dezember 2014 um 23:47:40 Uhr:
Hä? 😕 Bin ich der einzige der Alus fährt? Alle Felgen die ich je hatte, A-L-L-E hatten in der Mitte, am Mittelloch oder Nabenloch einen sogenannten Zentrierring, ein Mittellochadapter oder Nabenlochadapter eingeklippst. Das ist bei Alutec, MAM, OZ, BBS und sonstwelchem Hersteller gleich, weil, Felgen mit einem Lochkreis logisch auch an andere Fahrzeuge passen. Darum, Serienfertigung, Kostensparung, einen kleinen Adapterring. Sieht so aus wie auf dem Bild. Die Ringe gibt es in allen Farben. Eine Farbe kennzeichnet immer eine bestimmte Größe. Die Ringe sind aus Kunststoff. Früher gab es die Ringe auch mal aus Alu. Wahrscheinlich hat der Kunde an diesen Dingern herum gedrehmelt. Einfach wechseln. Ausklipsen, neue rein und gut. Vielleicht ist der Ring nur abgerutscht und klebt beim Altbesitzer noch auf der Radnabe. Alles schon passiert. Nun fehlt der Ring und es sieht einfach ausgefressen aus, weil das Nabenloch immer größer gefertigt wird als der Durchmesser, den man an seinem Auto braucht. Jeder Hersteller hat sein eigenes Maß.Und wenn so ein kleiner Kunststoffring da die Felge zentriert, wo je nach Traglast entsprechend 800kg und mehr zerren, beim BMW M6 getunt 700PS ziehen, kann der Ring nicht viel aushalten und dient tatsächlich nur der Montagefreundlichkeit. Dass nämlich nicht Hobbyschrauber die Felgen nicht außermittig ansetzen und sofort festbrummen, statt über kreuz anzuziehen.
http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=mittellochadapter&_from=R40|R40|R40&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR11.TRC1.A0.H0.Xzentrierringe&_nkw=zentrierringe&_sacat=0
Fakt ist die Felgen sind für die Tonne, da kann es keine 2 Meinungen geben!
Manche Leute sind mit dem Aufbau und der technischen Lösung einfach überfordert. Fehlt der Ring, könnte man leicht denken, es wurde vergrößert, derweilen ist das vom Herstellungsprozess so. Neuer Ring rein. Fertig.
Episode einer Autozeitschrift: In einer Werkstatt fragte eine Frau nach dem Deckel 710. Keiner wusste was das für ein Deckel sein soll. Die Frau beteuerte, ja auf dem Deckel stand 710. Sie braucht nun einen neuen, der alte ist weg. Der Meister ist mit gegangen, Motorhaube auf und sie da, da fehlte ein Deckel. Der Ölverschlussdeckel. Englisch auch OIL. Wenn der Deckel 180° verdreht drauf gesteckt ist, ließt man 710.
Zitat:
@romanusko schrieb am 11. Dezember 2014 um 10:12:53 Uhr:
Nochmal: Ich hatte ja schon andere Marken gefahren. Noch nie war eine Felge aus dem Zubehörladen so, dass sie ohne Mittelloch-Zentrierring einfach so ans Auto passt. Da ist immer ein Zentrierring drin. (Bild) Das Loch ist von Hause aus so groß, dass die Felge grundsätzlich ersteinmal auf alle Fahrzeuge passt, auch wenn ein völlig anderer Lochkreis in die Felge "durchgebohrt" wurde und man damit die Felgen nicht festschrauben kann, aber drauf werfen geht erstmal. Da muss man nix weg dremeln. Das Loch muss entsprechend verkleinert werden, und das Bild der großen Tafel, wo es die Zentrierringe für alle Automarken gibt, habe ich ja schon ran gehäng. Diese Ringe sind immer schon verbaut, auch bei Felgen aus den 90er Jahren, wenn man einen Satz Felgen für sein Modell kauft. Manchmal sind sie so fest eingepresst und als Aluminium, dass man gar nicht sieht, das da Adapterringe eingepresst sind. Einfach wechseln, wo ist denn da das Problem? Versteh die Aufregung aller anderen hier nicht? Ein Bild der BBS Felge habe ich ja sogar in meiner letzten Antwort mit angehängt. Wer dass nicht sieht, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.Ford - Jaguar , Kia - Mitsubishi - Toyota - viele Amis , VW - Skoda - Seat u.v.m. haben den gleichen Lochkreis, jedoch unterschiedliche Nabenlochdurchmesser. Nicht nur VW - Benz hat das so. Es liegt also nicht an der Marke.
Stellst du Dich jetzt absichtlich so? Jeder, wirklich jeder hier wird wissen das diverse Felgenhersteller ihre Felgen mit einer größeren Nabenlochbohrung ausliefern eben damit man sie mittels Zentrierringe auf etliche Fahrzeughersteller montieren kann. ABER NOCHMALS, die besagten Felgen wurden nicht einfach mit einem Zentrierringe verkleinert sondern mit vermutlich mit einer Drehmaschine aufgebohrt, VERGRÖßERT was ist daran so SCHWER zu verstehen?? Die Felgen sind nun Schrott, es wurde nachträglich Material entfernt.
Ich kann ja nicht einfach jetzt Felgen z.b vom A6 4F nehmen mit einem Nabenlochdurchmesser von 57,1 mm und diesen Nabenlochdurchmesser auf 66,5mm aufbohren damit ich sie auf einem A5 montieren kann, kapierst du das nicht😕🙄
Und es gibt sehr wohl Felgenhersteller die Felgen so ausliefern das sie OHNE Zentrierring montiert werden können, Schmidt z.b hat mit alle meine Felgen genau so ausgeliefert das ich eben KEINEN Zentrierring benötige!
Männer, nicht streiten...vertragt euch...😉
Um mal Licht ins Dunkel zu bringen erzähle ich euch mal um welche Felgen bzw. Fahrzeug es sich eigentlich handelt...
Es geht um die Exip Alufelgen für den Kadett E, produziert in den 80ern und Anfang der 90er von der Fleischmann und Wacker GmbH und Co. KG, welche ja auch Intra hergestellt, und 2004 Insolvenz angemeldet hat...
Bei den Exip ist es in der Tat so, dass sie zwar für verschiedene Fahrzeughersteller mit unterschiedlichen Zentrierbohrungen hergestellt worden sind, aber halt immer direkt mit der passenden Bohrung im Alu...somit wurden bei den Felgen keine Ringe benötigt (gab es in den 80ern überhaupt schon Zentrierringe? )...
Damals wurden die Felgen direkt bei Opel als zubehör angeboten (siehe Prospekt)...92 gab es das GSI Cabrio als Special Edition serienmäßig mit den Exip in 7x15"...
Die Felgen gab es für Opel, VW, Peugeot, etc...der Verkäufer (oder bereits jemand vor ihm) war nun der Meinung, sie auf einen VW mit einer größeren Nabe montieren zu wollen...den Rest kennt ihr ja...😉
Das heisst konkret er hat sie von 56.5 auf 57.1 "aufgebohrt" mit was auch immer. Was sagt denn nun der TÜV dazu? Fragen hat noch nie etwas gekostet oder?
Zitat:
@T-666 schrieb am 12. Dezember 2014 um 14:40:55 Uhr:
Was sagt denn nun der TÜV dazu?
Montage an einem Fahrzeug, welches im Geltungsbereich der StVZO betrieben wird, ist unzulässig. Mit einem Wort: Schrott!
Woher, warum und wie auch immer, wie hier schon mehrfach gesagt,
wenn An Felgen manipuliert wurde oder sie nicht für die Bestimmung eingesetzt werden, verlieren sie Ihre Betrieberlaubnis und sind nicht mehr zu benutzen.
Tust Du es trotzdem, begibst Du Dich auf ganz dünnes Eis.
Also ab in Schrott damit.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 12. Dezember 2014 um 14:43:22 Uhr:
Montage an einem Fahrzeug, welches im Geltungsbereich der StVZO betrieben wird, ist unzulässig. Mit einem Wort: Schrott!Zitat:
@T-666 schrieb am 12. Dezember 2014 um 14:40:55 Uhr:
Was sagt denn nun der TÜV dazu?
JA mir schon klar, das wäre aber eine gute Möglichkeit (für den TE) es nochmals vom Fachmann zu hören. Der Tüv wird ihm dann schon sagen wie es darum steht.
Es ist doch völlig egal, wie der TÜV dazu steht. Schade um die vergeudete Zeit dafür.
Ebenso könnte der TE auch zur Polizei fahren, um sich bestätigen zu lassen, dass es verboten ist, innerorts mit 100 Km/h zu fahren.