Mit dem Motorrad über die Autobahn zur Arbeit pendeln?

Hallo zusammen,

bevor ich zur Sache komme gebe ich euch ein paar Eindrücke zu meiner aktuellen Situation:

Ich pendle 3x die Woche circa 61km (einfache Strecke) ins Büro. Für die Strecke brauche ich mit dem Auto circa 55 Minuten, davon sind circa 30 Minuten im Stadtverkehr und 20 Minuten verbringe ich auf der Autobahn. Momentan fahre ich diese Strecke mit meiner E-Klasse, welche ja nicht unbedingt das kleinste Fahrzeug ist - auch, wenn sie natürlich sehr komfortabel fährt. Ich habe noch keinen A-Schein, möchte aber schon lange einen machen und möchte eigentlich auch aktiv Motorrad fahren.

Jetzt kam mir folgende Idee: Ich kaufe mir ein Motorrad und pendle in der warmen Jahreszeit mit dem Bike in die Arbeit nach Wien. Ich habe einen sicheren Stellplatz auf Privatgrund und eine Garage für das Einwintern.

Ich sehe folgende Vorteile, welche ich vermutlich relativ gut einschätzen kann:

- Ich fahre Motorrad, ohne privat Zeit dafür einräumen zu müssen (was gerade an den Wochenenden mit 2 Kindern knapp wird)
- Ich bin in der Stadt (vermutlich) ein paar Minuten schneller als mit dem Auto
- Ich finde leichter einen Parkplatz
- Ich verbrauche weniger Treibstoff, habe allgemein einen kleineren Fußabdruck

Aber, da gibt es ja nun auch Faktoren, die ich mangels Erfahrung überhaupt nicht einschätzen kann. Da bitte ich um eure Meinung und Hilfe - denn ich kann mir hier alle schönreden, wissen werde ich es erst, wenn ich es selber ausprobiere. Ich möchte aber gerne rational entscheiden und mich nicht von meinen Gefühle leiten lassen, sonst hätte ich das Motorrad vermutlich schon bestellt. 😉

Bitte um eure Erfahrungen zu meinen Vermutungen:
- Ich kann mir vorstellen, dass das Autobahnfahren mit einem Motorrad ziemlich Geschmacksache ist. Ich stelle es mir ehrlich gesagt wesentlich angenehmer vor, als in der Stadt zu fahren. Weil ich es mir übersichtlicher vorstelle und weitaus weniger Gefahrenquellen existieren. Dafür ist es lauter und potenziell unangenehmer? Wind, Witterung? Was sieht eure Erfahrung aus?

- Ob ich eine Stunde Fahrt auf einem Motorrad gemütlich finde, hängt vermutlich davon ab, wie groß ich bin, auf welchem Motorrad ich sitze, Sitzposition, ... aber kann man hier allgemein davon ausgehen, was ich nämlich mache, dass eine Stunde am Stück kein Problem darstellen sollte?

- Sollte man für die Autobahnfahrt auch im Sommer eher eine Lederkombi tragen? Stelle ich mir heiß vor, aber auf der anderen Seite wäre doch gerade hier sinnvoll, wenn es mal zu einem Unfall kommen sollte.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir ein paar erfahrene (und auch gerne Neulinge in meiner, oder einer vergleichbaren Situation) Motorradfahrer ihre Gedanken und Erfahrungen mitteilen!

Cheers

86 Antworten

Mein Rollerreifen 1. hat jetzt 7500 Km gehalten, der jetzige ist besser und macht noch locker 10000 km, vorne eher 15000km.

Zitat:

@Haasinger schrieb am 5. April 2023 um 19:03:23 Uhr:


Dinge die man Bedenken könnte:

Motorrad ist nicht gleich Motorrad. Die Rechnung ist knapp und ein Motorrad hat massiv kürzere Wartungsintervalle als eine E Klasse. Hast du vor mit etwas richtig dickem zu fahren oder soll die Kiste eher wirtschaftlich angehaucht sein? 3L Motorräder gibts, aber in der Regel gönnen sich viele Moppeds 5 oder 6 Liter Sprit. Auch den Reifen tut man mit so einem Fahrprofil keinen gefallen. Vor allem Stadt und Autobahn radieren dir monoton die Reifenmitte weg, den Rest vom Reifen wirst du dann eher weniger nutzen.

Kleidung wurde schon angesprochen.

Was nicht angesprochen wurde ist, denke ich das Gefahrenpotential. Berufsverkehr ist hektisch und gefährlich. Zudem kann man vor allem nach der Arbeit auch von sich selbst nicht immer behaupten konzentriert zu sein. Wie wir ja alle wissen müssen wir um zu überleben zu großen Teilen die Denkarbeit der Autofahrer übernehmen. 30 Minuten Stadt halte ich da wirklich für ein nicht ganz hamloses Unterfangen. Ich hatte schon mehrere Arbeitstage, da war ich so fertig dass ich lieber mit dem Auto unterwegs gewesen wäre.

Grundsätzlich stimmt das schon, was Du da schreibst. Allerdings hast Du die Konsequenz übersehen:
Wenn man lieber das Auto nimmt, wenn man total fertig ist und daher unkonzentriert wird, dann gehört man zu der Gruppe von "den Autofahrern", die andere (insbesondere Motorradfahrer) gefährden. Dank der Blechhülle ist nur der eigene Schaden geringer.

Ich halte die Fahrt mit dem Moped sogar für weniger gefährlich im Sinne von "ein Unfall ist unwahrscheinlicher", weil man auch bei wenig Platz mehr Chancen hat, einem anderen Fahrzeug auszuweichen. Wenn es knallt ist man im Auto aber viel besser dran.

Gruß Michael

Stimmt, mit dem Motorrad konnte ich dem zum Überholen ansetzenden LKW noch auf dem Betonstreifen ausweichen. Für mein Dickerchen wäre da nicht ausreichend Platz gewesen.

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Ich weiß ja nicht wie ihr da tickt, aber mit dem Auto bin ich grundsätzlich defensiver und langsamer unterwegs. Mit dem Motorrad ständig am überholen, Lücken suchen und so weiter. Bei 125PS auf 1,7t sind Überholmöglichkeiten einfach deutlich dünner gesät

Ich bin erschüttert - so ruinierst du nur das Image der Motorradfahrer.

Kommt aber irgendwie bekannt vor. Mit dem Touareg fahre ich meistens sehr ruhig und gesittet, auch wenn der 421 PS und 900 Nm "ausreichend" motorisiert ist. Mit dem Cabrio fahre ich fast immer offen und dann macht schnelles Fahren ohnehin nur bedingt Spaß.

Mit den beiden BMW's hingegen bin ich deutlich schneller unterwegs und mit dem CE04 hab ich mich auch schon öfter bis zur Ampel vorgemogelt. Immer wieder lustig, wenn du 100 m weiter bist und im Rückspiegel siehst, wie der "Erste" sich dann in Bewegung setzt.
Die GT erschien mir oben herum ein wenig leistungsschwach und da hab ich sie optimieren lassen. Jetzt bringt sie ihre 160 PS und dank Vollverkleidung macht die BAB richtig Spaß. Auch wenn sie ihre angegebene Höchstgeschwindigkeit von 250 nicht schafft, Koffer, Topcase und Textilkombi stören da ein wenig. Aber 248 real haben bis jetzt immer gereicht.

So ein Spruchbeutel,,,

TE redet von Österreich, da interessieren irgendwelche Heldengeschichten um erreichte Geschwindigkeiten nen feuchten… 😉

Aber auch in Österreich dürfte es im dichten Verkehr mit einem Zweirad leichter als mit einem Auto sein, durch den Verkehr zu kommen. Häufige Spurwechsel auf die jeweils gerade besser fliessende Fahrspur sind kein Problem mit dem Moped(*), aber mit dem Auto oft nicht möglich. Mit dem Auto führen häufige Spurwechsel sogar nicht selten zu zusätzlichen Stockungen des Verkehrs.

Gruß Michael

(*) Hier sind keine 50er gemeint, die sind schlicht zu langsam, um Lücken zu nutzen. Es muss also mindestens ein Leichtkraftrad oder ein Leichtkraftroller sein, damit man im dichten Verkehr einen Vorteil hat. Klein und leicht ist dabei eindeutig besser als schwer und stark. 600, 750, 1000 oder noch mehr ccm und entsprechend Dampf sind im Stadtverkehr definitiv kein Vorteil. Schwer und stark ist dafür auf der Autobahn ein echter Vorteil.

Leicht und stark wie eine 690 SMCR ist witzig im Stadtverkehr. 😁

Gestern halbe Stunde Stau und Verkehrschaos beim Pendeln, da ging es beim Einfädeln zum Teil nur nach dem Recht des Stärkeren. Ein paar Moppeds sind dadurch geballert - viele standen aber auch, weil es selbst für Moppeds zu eng war - aber die haben ihr Leben und ihre Gesundheit riskiert. Freitag Abend vor 'nem langen Wochenende in Toulouse...ich war ganz froh, das ganze Blech um mich zu haben 🙂

Moin,

meine Gedanken dazu:

Ich fahre mit dem Motorrad eigentlich so gut wie gar nicht mehr zur Arbeit. Warum?

- Es verbraucht tendenziell nicht weniger Benzin (Auto ca. 5.5 - 6.0 l /100km, Motorrad 6.0l / 100km)
- Man kommt nicht schneller voran, der Verkehr ist so dicht, selbst mit dem Motorrad bieten sich auf der Bundesstraße kaum Überholmöglichkeiten. Bin also auch dann nur mit 60-80 km/h unterwegs.
- es ist unbequemer vor allem bei großer Hitze
- Insgesamt benötige ich sogar mehr Zeit als mit dem Auto wegen dem An- und Auskleiden der Motorradsachen.
- Es macht keinen Spaß auf der Autobahn. Und auch die Bundesstraße macht mit dem Motorrad keinen Spaß wenn es immer die selbe Strecke ist.
- Es fehlt die Flexibilität mal kurz auf dem Heimweg einkaufen zu gehen o.ä.
- Das Wetter ist immer falsch 😁 Problem: Morgens ist es noch kalt (5-10°C), also warm anziehen. Zum Feierabend sind es dann >20°C ... also dünn anziehen. Habe aber keine Taschen o.ä., kommt mir auch nicht ans Motorrad.

Es bleibt für mich also ein reines Hobbygefährt.

ABER:

Ich habe noch einen 125er Roller:

- Besserer Wetterschutz
- Sparsamer (3L / 100km)
- auf der Strecke genauso schnell wie Auto / Motorrad
- Stauraum sowohl für Helm als auch Klamotten
- Ich ziehe nicht die komplette Motorradschutzkleidung an (wobei ein Sturz bei 100km/h mit dem Roller natürlich nicht anders ist als mit dem Motorrad)
- Automatik und somit auf der nervigen Strecke komfortabler und vor allem bei trägem Verkehr weniger anstrengend.

Für mich ein guter Kompromiss. Wobei ein 250er wohl besser wäre mit etwas mehr Anzug und Reserve.

Ich kann Dir nur zu einem Teil zustimmen, bin grundsätzlich aber ganz bei Dir: Fürs Pendeln ist ein kleineres Moped besser als ein Dickschiff. Pendeln ja oder nein ist auch eine Frage von Hubraum und Leistung. Hier ist weniger mehr. Aber im Detail:

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


- Es verbraucht tendenziell nicht weniger Benzin (Auto ca. 5.5 - 6.0 l /100km, Motorrad 6.0l / 100km)

Die wenigsten Autos begnügen sich mit 6 Litern Benzin auf 100 km, das schaffen in der Regel nur die Diesel. Umgekehrt brauchen nur die dicken Mopeds 6 Liter Benzin. Ein typisches Dickschiff mit mindestens um die hundert Pferden und um einen Liter Hubraum wird das brauchen, aber es gibt auch kleinere Mopeds, die dann weit sparsamer sind. Meine 650er BMW mit 50 Pferden braucht etwa 4 Liter auf 100 km. Mit dickem Fahrer und Koffern.

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


- Man kommt nicht schneller voran, der Verkehr ist so dicht, selbst mit dem Motorrad bieten sich auf der Bundesstraße kaum Überholmöglichkeiten. Bin also auch dann nur mit 60-80 km/h unterwegs.

Da gilt dasselbe wie oben: Mit einem dicken Moped kommt man besonders im Stadtverkehr nur langsam voran und hat keinen Zeitvorteil gegenüber einem Autofahrer, aber wenn es ein kleineres und leichteres Moped ist, dann ist man viel wendiger und eben auch schneller. Besonders im Stadtverkehr, aber auch auf dicht befahren Autobahnen.

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


- Es macht keinen Spaß auf der Autobahn. Und auch die Bundesstraße macht mit dem Motorrad keinen Spaß wenn es immer die selbe Strecke ist.

Das wird immer wieder behauptet. Ich kann das nicht nachvollziehen. Und falls meine Standardstrecke durch öde Industrieviertel oder sonstwo lang führen sollte, dann wird sie doch nicht besser, wenn ich mich in eine langweilige Blechkiste zwänge, oder?

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


- Es fehlt die Flexibilität mal kurz auf dem Heimweg einkaufen zu gehen o.ä.

Warum das denn? Für nahezu alle Motorräder von 125 bis xxxx cm³ gibt es Koffer. Zwei durchschnittliche Koffer bieten 80 Liter Stauraum. Das reicht locker für den täglichen Einkauf für eine Familie mit zwei Kindern, zwei Hunden und zwei Katzen. Für den Wochenendeinkauf braucht man mehr Platz, aber sonst ist ein Einkauf auf den Nachhauseweg überhaupt kein Problem. Ich mache das seit 17 Jahren so. Geht. Definitiv. Kann ich empfehlen.

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


- Das Wetter ist immer falsch 😁 Problem: Morgens ist es noch kalt (5-10°C), also warm anziehen. Zum Feierabend sind es dann >20°C ... also dünn anziehen. Habe aber keine Taschen o.ä., kommt mir auch nicht ans Motorrad.

Da stimme ich zu. Je nach Tageszeit braucht man andere Bekleidung. Da hilft nur das Zwiebelprinzip. Morgens müssen es halt ein paar Lagen mehr sein.

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


Ich habe noch einen 125er Roller:

- Besserer Wetterschutz
- Sparsamer (3L / 100km)
- auf der Strecke genauso schnell wie Auto / Motorrad
- Stauraum sowohl für Helm als auch Klamotten
- Ich ziehe nicht die komplette Motorradschutzkleidung an (wobei ein Sturz bei 100km/h mit dem Roller natürlich nicht anders ist als mit dem Motorrad)
- Automatik und somit auf der nervigen Strecke komfortabler und vor allem bei trägem Verkehr weniger anstrengend.

Ein Roller ist klein und wendig, nach meiner Erfahrung aber eher anstrengender als ein richtiges Moped zu fahren. Man spricht nicht umsonst von Schlaglochsuchgeräten. Die gängigen stufenlosen Riemenautomatiken schlucken besonders bei den modernen Viertaktern zusätzlich einiges an Temperament, also da gleichen sich Vorzüge und Nachteile aus, denke ich. Wenn der Roller trotz Automatik richtig gut gehen soll, dann ist er nicht mehr sparsam. Ich hatte mal einen SKR 125. Das Ding war extrem spritzig, was bei 10 kW aus einem Zweitakter nicht verwunderlich ist, nur brauchte der Roller dafür auch minimum 5 Liter, meist eher 6 auf 100 km, wenn man ihm die Sporen gegeben hat. Plus Öl, da Zweitakter! Meine 1100er GPZ Horizont mit 92 kW, also 125 PS hat im Alltag weniger geschluckt.

Zitat:

@svendrae schrieb am 10. April 2023 um 10:41:42 Uhr:


Für mich ein guter Kompromiss. Wobei ein 250er wohl besser wäre mit etwas mehr Anzug und Reserve.

Bei der 250er würde ich aber zum Moped raten. Ich hatte über die Jahre/Jahrzehnte z. B. mehrere XV 250 mit 13 kW oder 16 kW. Die laufen echte 120 bzw. echte 130 km/h, brauchen dabei aber nur etwa 3 Liter auf 100 km. Auch andere 250er wie z. B. die KLR 250, NX 250, GN 250, CB 250 eignen sich bestens zum Pendeln. Das sind alles Sparbüchsen, die im Unterhalt billig sind und sich durch Handlichkeit und Wendigkeit auszeichnen.

Gruß Michael

Das mit dem Verbrauch kann man nicht so verallgemeinern. Es gibt genug Zweiräder die entsprechend gefahren auch über 10 Liter durchnuckeln, es gibt aber auch Autos ohne Dieselmotor die locker mit einer 5 vorm Komma fahrbar sind. Ist halt immer die Frage womit man das Motorrad vergleicht. Zum pendeln muss es nicht gleich was in Größe eines Passat Kombis sein. Da reicht schon ein stinknormaler Kompakter oder ein Kleinwagen. Und da bist du dann bei ganz normaler Fahrweise ganz schnell unter 6 Liter. Die male die ich mit meinem mehr als 6 Liter gebraucht habe, kann ich an einer Hand abzählen.

Heute ganz entspannt einen Ausflug gemacht und über die gesamte Strecke von über 200 km steht die 4,4 auf dem Bordcomputer. Da musst du beim Zweirad schon leistungsmäßig tief ins Regal greifen.

Wie gesagt, alles eine Frage womit man vergleich. Im Grunde kann man sich am Ende alles gut oder schlecht rechnen.

Mein CE04 ist mind. genauso komfortabel wie die GT. Verbrauch je nach Fahrweise zwischen 6,5 und 8 kWh. "Getankt" wird kostenlos direkt vor Ort. Hab die Wallbox zu Hause in den jetzt zwei Monaten dreimal nutzen müssen. Kfz.-Steuer ist nicht und für Haftpflicht und Vollkasko zahle ich rund 65,- € im Jahr (höchster SFR).
Nehme ich meinen Dicken für die Strecke Whg.-Büro hab ich einen Durchschnittsverbrauch zwischen 7 und 9 l/100 km, der Roller wäre also rund 10,- €/100 km günstiger, selbst wenn ich nur zu Hause laden würde. Die reine Fahrzeit ist bei beiden Fahrzeugen sehr ähnlich.

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