Miserable Traktion bei Schnee

Mercedes E-Klasse W212

Hallo zusammen. Ich fahre schon über 30 Jahre MB. Zuletzt W 211
220 CDI, dann W 212 250 CDI und nun seit April 2010 einen W 212 300 CDI. Als vor ca. 2 Wochen der erste Schnee kam, war ich total negativ überrascht, da ich auf ebener Fahrbahn bei ca. 10 cm Neuschnee steckengeblieben bin. Trotz neuer Winterreifen (Dunlop)
dieses Schlamassel. Dies passierte mir dann zwei Tage später wiederholt bei entsprechender Schneelage.

Bei den früheren MB war ich eigentlich mit dem Winterbetrieb verhältnismäßig gut zufrieden. Ich bin es hier im Bayer. Wald eigentlich gewöhnt, bei winterlichen Straßenverhältnissen zu fahren.
Dieses Dilemma führe ich auf den schweren V 6 Motor zurück.Meiner Ansicht ist das Fahrzeug viel zu kopflastig und dadurch im Heck zu leicht.
Einwände, warum keinen 4matic, sind zu spät, da ich nunmal kein
solches fahrzeug bestellt habe.
Als erste Abhilfe habe ich nun 4 Eisenplatten je ca. 25 Kilo in den Kofferraum gelegt (gutes Gewicht bei wenig Platzverlust).
Die Traktion hat sich deutlich verbessert. Aber eine Dauerlösung ist dies auch nicht.
Frage in die Runde: Wer hat ähnliche Erfahrungen und wer weiß ein adäquates Mittel zur Verbesserung der winterlichen Fahreigenschaften?
Insgesamt bin ich mit dem E 300 CDI mehr als zufrieden. Doch dieses "Hängenbleiben bereits auf der Ebene" stört mich schon.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen. Ich fahre schon über 30 Jahre MB. Zuletzt W 211
220 CDI, dann W 212 250 CDI und nun seit April 2010 einen W 212 300 CDI. Als vor ca. 2 Wochen der erste Schnee kam, war ich total negativ überrascht, da ich auf ebener Fahrbahn bei ca. 10 cm Neuschnee steckengeblieben bin. Trotz neuer Winterreifen (Dunlop)
dieses Schlamassel. Dies passierte mir dann zwei Tage später wiederholt bei entsprechender Schneelage.

Bei den früheren MB war ich eigentlich mit dem Winterbetrieb verhältnismäßig gut zufrieden. Ich bin es hier im Bayer. Wald eigentlich gewöhnt, bei winterlichen Straßenverhältnissen zu fahren.
Dieses Dilemma führe ich auf den schweren V 6 Motor zurück.Meiner Ansicht ist das Fahrzeug viel zu kopflastig und dadurch im Heck zu leicht.
Einwände, warum keinen 4matic, sind zu spät, da ich nunmal kein
solches fahrzeug bestellt habe.
Als erste Abhilfe habe ich nun 4 Eisenplatten je ca. 25 Kilo in den Kofferraum gelegt (gutes Gewicht bei wenig Platzverlust).
Die Traktion hat sich deutlich verbessert. Aber eine Dauerlösung ist dies auch nicht.
Frage in die Runde: Wer hat ähnliche Erfahrungen und wer weiß ein adäquates Mittel zur Verbesserung der winterlichen Fahreigenschaften?
Insgesamt bin ich mit dem E 300 CDI mehr als zufrieden. Doch dieses "Hängenbleiben bereits auf der Ebene" stört mich schon.

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Also ich kann mich über die Traktion von MB nicht beschweren, weder beim 203, 210er, 211er, auch beim 212er...für Hecktriebler mit guten Winterreifen (genügend Profil! Neu = Top; 4,5mm =kann schon schwierig werden) sind die Wintereigenschaften erstaunlich gut!

ich weiß gar nicht was ihr alle habt.

Ich hatte eine BMW E21(320) und zwei E30 (325i und 325i Cabrio), danach einen Omega A 2,0, einen Omega B 2,5 V6 und zuletzt nen Omega B Caravan 3,2 V6 Facelift.
Das waren alles Hecktriebler.

Aber für mich gibt es kein Auto was Winteruntauglicher ist als ein 3er BMW.

Das diese Dinger in Bayern produziert werden kann ich bald nicht glauben.

Also meine Fahrten in verschiedenen E-Klassen lassen sich nicht mit 3er BMW vergleichen, denn das ist mehr was für Onkel Walter Röhrl (der fährt gerne im Drift um die Ecke).

Im Stadtverkehr ist das nicht so angebracht....meine 3er haben sich aber im Winter nie dran gehalten......

Ein W211 oder der W212 ist dagegen doch die Ruhe selbst auf Schnee !!!!!!!!!!!!!

Zitat:

Aber für mich gibt es kein Auto was Winteruntauglicher ist als ein 3er BMW.

Probiere es mit einem E90. 50:50 Gewichtsverteilung, Null Probleme. Man kann ja kein "Vorkriegsmodel" von BMW mit der aktuellen E Klasse vergeichen. Die gleich alten Modele (wie E30) von Mercedes, Opel oder Ford (mit Heckantrieb) waren alle wenig wintertauglich.

Die ESP macht einiges möglich 🙂

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes



Zitat:

Original geschrieben von dr. house


Wer einen Mercedes kauft, trägt zwei Hypotheken mit sich rum:

1. Der Stern wird gerne mal abgebrochen.
2. Bei Schnee fährt er (abgesehen vom 4-Matic) nicht gscheit.

ich habe seit ich benz fahre noch nie einen stern eingebüßt. ich will aber einräumen, das könnte laternenparkern in der falschen gegend passieren.
aber die wintereigenschaften kann man so nicht stehen lassen.
sie sind beim 210 eher mies gewesen, das esp war sehr rigide und damit traktionshemmend, die fuhre war instabil. beim 211 war die traktion etwas besser aber leider fuhr er sich auch mit eher unsicherem gefühl. zum mopf wurde es etwas besser. beim 212 sind die wintereigenschaften deutlich besser geworden. er fühlt sich vor allem besser an. ich fahre öfter einen s400 hybrid und der fühlt sich auf glatter schneedecke noch an wie ein 211 mopf, nämlich unsicherer und behäbiger.
ich habe meinen wagen nicht, um ihn vor die tür zu stellen. heute waren es wieder 400km autobahn und 50km landstraße u. stadtstraße. anbei ein typisches bild der fahrt, tempo 100-120 km/h. gerade beim spurwechsel über die schneestreifen bleibt der wagen sehr ruhig und stabil.

Also "Sternabbrechprobleme" haben meiner Überzeugung nach nicht nur "Laternenparker"

Erst von wenigen Wochen war ich einkaufen bei real. Ich komme zurück, Stern abgebrochen.

Sonst parke ich brav in meiner Garage. Da ich das Auto aber dazu benutze, um von A nach B zu kommen, muss ich manchmal auch bei B parken. Das lässt sich nunmal nicht vermeiden.

Ich stimme Dir aber darin zu, dass seit dem W 211 die Traktion deutlich besser geworden ist (BMW ist insoweit nach meiner Erfahrung aber besser). Es kommt bei meinem W 210 anner Ampel schon mal vor, dass ich losfahren will, aber nichts passiert (weil das ESP sofort eingreift). ESP ausschalten bringt auch nicht viel, weil es sich (zumindest beim W 210) nicht vollständig ausschalten lässt. Tim Schrick-Fans wissen, was ich meine.

:-)

Grüße

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also ich finde vor allem das esp nicht gut im winter, wenn man esp abschaltet mag man ja so manche verschneiten hügel bezwingen mit ist es aber unmöglich.

gibts eigentlich beim w212 eine differentialsperre?? also meiner hat wohl keine da muss ich mich öfter mal mit gezogener handbremse den berg raufretten...

mfg

Als Themenstarter möchte ich doch nochmals meine Meinung kundtun.
Wir haben ja zur Zeit bei uns im Bayer. Wald widrigste Straßenverhältnisse mit schneebedeckten Fahrbahnen. Also wie eingangs erwähnt, seit ich im Kofferraum meine Gewichte habe, hat sich das Fahrverhalten meines E 300 CDI Lim. deutlich gebessert. Da ich auf einer Anhöhe wohne und oft nur kurzzeitig eine Kette benötigen würde, hat jemand Erfahrungen mit dem Schweizer Produkt Spikes Spider. Wenn mal der Adapter montiert ist, soll das Anlegen ja ruckizucki gehen. Wäre für kurze Strecken ideal. Meist ist es ja so, dass man Ketten nur für einige 100 m braucht, dann ist die Fahrbahn wieder einigermaßen schneefrei.
Sind ja auch als Schneeketten zugelassen, also keine reinen Anfahrtshilfen.

... oder wie wäre es denn damit? Eine Schneekette zum Aufsprühen:

www.dks.at/index.php?page_id=38_10000

Schmelli

Zitat:

Original geschrieben von eb2324


Als Themenstarter möchte ich doch nochmals meine Meinung kundtun.
Wir haben ja zur Zeit bei uns im Bayer. Wald widrigste Straßenverhältnisse mit schneebedeckten Fahrbahnen. Also wie eingangs erwähnt, seit ich im Kofferraum meine Gewichte habe, hat sich das Fahrverhalten meines E 300 CDI Lim. deutlich gebessert. Da ich auf einer Anhöhe wohne und oft nur kurzzeitig eine Kette benötigen würde, hat jemand Erfahrungen mit dem Schweizer Produkt Spikes Spider. Wenn mal der Adapter montiert ist, soll das Anlegen ja ruckizucki gehen. Wäre für kurze Strecken ideal. Meist ist es ja so, dass man Ketten nur für einige 100 m braucht, dann ist die Fahrbahn wieder einigermaßen schneefrei.
Sind ja auch als Schneeketten zugelassen, also keine reinen Anfahrtshilfen.

Moin,

ich habe die Centrax - Schneekette von RUD ( mit Adapter) und
bin sehr zufrieden damit. In Sekunden montiert zieht sie sich
selber auf. Demontage genauso einfach. Aber ziemlich teuer.
ca. 320.- €

Grüsse Altenau

Zitat:

Original geschrieben von eb2324


Als Themenstarter möchte ich doch nochmals meine Meinung kundtun.
Wir haben ja zur Zeit bei uns im Bayer. Wald widrigste Straßenverhältnisse mit schneebedeckten Fahrbahnen. Also wie eingangs erwähnt, seit ich im Kofferraum meine Gewichte habe, hat sich das Fahrverhalten meines E 300 CDI Lim. deutlich gebessert. Da ich auf einer Anhöhe wohne und oft nur kurzzeitig eine Kette benötigen würde, hat jemand Erfahrungen mit dem Schweizer Produkt Spikes Spider. Wenn mal der Adapter montiert ist, soll das Anlegen ja ruckizucki gehen. Wäre für kurze Strecken ideal. Meist ist es ja so, dass man Ketten nur für einige 100 m braucht, dann ist die Fahrbahn wieder einigermaßen schneefrei.
Sind ja auch als Schneeketten zugelassen, also keine reinen Anfahrtshilfen.

Ich kenne Spikes Spider schon seit über 20 Jahren und kann diese ohne Einschränkungen für Deine beschriebene kurzfristige Benutzung absolut weiterempfehlen. Sie sind als "Schneeketten" zugelassen. Auf meinem Privatfahrzeug nutze ich z.Zt. die Compact, die ich innerhalb von 1-2 Minuten auf beiden Reifen montiert habe und sofort weiterfahren kann. Die hohen Anschaffungskosten schrecken zunächst einmal ab aber wer sie einmal gefahren hat möchte sie nicht mehr missen.

Hallo zusammen,
mir geht es ganz genauso mit der miserablen Traktion des W112. Fahre seit 1990 Mercedes T-Modelle und wechselte alle 2 Jahre das Fahrzeug. Fahre ca. 90000 km pro Jahr und hatte noch nie Probleme im Winter. Habe das neue Modell seit September 2010 und bin schon ohne Schnee auf einer feuchten Wiesenparkfläche nicht ohne fremde Hilfe herausgekommen. Nach den Schneefällen der letzten Wochen bin ich bereits 5 mal aus Parklücken oder beim Wenden nicht weggekommen, obwohl vielleicht 5-8 cm Schnee vor den Rädern lag. Da ja bei jedem Fahrzeugwechsel planmässig auch die Reifendimensionen verändert wurden, haben auch die neuen Conti-Winterräder nichts genützt. Mir graut schon jetzt vor dem geplanten Winterurlaub in Österreich und werde mich wohl mit Schaufel, Split und Decken bewaffnen müssen, um nicht irgendwo stecken zu bleiben.
Die Traktion auf leicht verschneiten oder auch glatten Straßen und Autobahnen bereitet allerdings keine Probleme.
Vielleicht gibt es ausser den "Beladungstricks" noch ein paar andere Hinweise aus der Fahrergemeinschaft oder vom Hersteller.

1. 80-Liter-tank muß voll sein.
2. Kofferraum ist bei mir sowieso mit ca. 40 kg Arbeitsmitteln beladen.
3. Ersatznotrad in Mulde statt Tirefit.
4. Zusätzlich 20 kg Hantelscheiben in Ersatzradmulde verteilt.

-> so geht es einigermaßen, auch nachts bei ungeräumten Straßen in der Stadt mit den 7 Hügeln. Mit oder ohne ESP (via KI ausgeschaltet) merke ich keinen Unterschied, fahre deshalb MIT ESP. AMG-Tieferlegung und 3-Liter-Dieselmaschine stellen sicher keine Verfeinerung der Wintereigenschaften dar.

Hi drnight

ist das jetztwirklich wahr, dass der Schalter für ESP off wegefallen ist, weil du schreibst über´s KI ausgeschaltet. Ist doch ein Unding, wenn man aber Berg hängt und hat gerade noch etwas Schwung, möchte dann das ESP sofort ausschalten und muß dafür im KI blättern - unmöglich!
Habe mal einen probegefahren, der hatte Mittig zwischen den Lüftungsdüsen einen Taster mit einem Schleudersymbol, das sollte doch ESP Off sein oder ist der im allgemeinen Sparwahn verschwunden.

Gruß Jürgen

Tip an alle Winterwedler,

das Zauberwort heißt 4 Matic. Verstehe Leute nicht die von Audi A6 3.0TDI quattro auf einen W212 mit Heckantrieb umsteigen.

Das ist sparen am falschen Fleck. Werde meinen nächsten Passat als 4motion kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von freehold01


Tip an alle Winterwedler,

das Zauberwort heißt 4 Matic. Verstehe Leute nicht die von Audi A6 3.0TDI quattro auf einen W212 mit Heckantrieb umsteigen.

Ich bin einer dieser Umsteiger und seh das etwas anders. "Allrad" ist erstens imho auch in Winterzeiten nicht wirklich vonnöten (Ausnahme: Bergregionen) und zweitens schiebt ein "4-Matic" mit einer ca. 70-80kg größeren Masse (auf der Vorderachse!) den Berg hinunter als ein normaler "Winterwedler" (netter Begriff). Hinzu kommt, dass der "4-Matic" das ganze Jahr hindurch nicht nur etwas behäbiger ist als der Hinterradantriebler mit gleicher Motorisierung, sondern auch etwas mehr verbraucht. Das alles nur für ein paar Tage glatte Straßen?

Zitat:

Original geschrieben von freehold01


Das ist sparen am falschen Fleck. Werde meinen nächsten Passat als 4motion kaufen.

Den Passat mit 4motion zu kaufen, wäre wirklich "sparen am falschen Fleck". Denn das 4motion-Konzept ist kein permanenter Allrad und dem 4-Matic (und auch dem Quattro) in der Traktion deutlich unterlegen.

Eine sinnvolle Alternative für jene, die in Nicht-Bergregionen auch winters gut durchkommen wollen, aber nicht auf ihren "E" verzichten wollen: ein Golf TDI Frontkratzer als Zweitwagen. Das Auto wiegt insgesamt nicht viel und der relativ schwere TDI Motor bringt genug Gewicht auf die Vorderachse, dass der Wagen nicht nur auf verschneiten Straßen recht ordentlich nach vorne zieht, sondern auch in Parklücken gut rein-/rausrobbt, die von Schneewällen umgeben sind.

Zitat:

Original geschrieben von 620Nm


(...) Das seh ich anders. "Allrad" ist erstens auch in Winterzeiten nicht wirklich vonnöten (Ausnahme: Bergregionen) und zweitens schiebt ein "4-Matic" mit einer ca. 70-80kg größeren Masse den Berg hinunter als ein normaler "Winterwedler" (netter Begriff). Hinzu kommt, dass der "4-Matic" das ganze Jahr hindurch nicht nur etwas behäbiger ist als der Hinterradantriebler mit gleicher Motorisierung, sondern auch etwas mehr verbraucht. Das alles nur für ein paar Tage glatte Straßen?

Naja, das Gejammer hier im Forum spricht eine andere Sprache. Das mit dem Mehrgewicht, dem Verbrauch und der etwas schlechteren Beschleunigung mag stimmen, aber ich halte das für absolut vertretbar, zumal der Mehrverbrauch bei der 4Matic relativ gering ist.

Zitat:

Original geschrieben von 620Nm


(...) Eine sinnvolle Alternative für jene, die in Nicht-Bergregionen auch winters gut durchkommen wollen, aber nicht auf ihren Winterwedler verzichten wollen: ein Golf TDI Frontkratzer als Zweitwagen. Das Auto wiegt insgesamt nicht viel und der relativ schwere TDI Motor bringt genug Gewicht auf die Vorderachse, dass der Wagen nicht nur auf verschneiten Straßen recht ordentlich nach vorne zieht, sondern auch in Parklücken gut rein-/rausrobbt, die von Schneewällen umgeben sind.

Nur kostet der Zweitwagen auch Versicherung, Unterhalt, Parkplatz, Sprit etc, sodass das Argument Kosten nicht wirklich zieht. 2500 € Mehrpreis für die Hardware und 0.4 Liter Mehrverbrauch, da muss das Gölflein aber wirklich günstig sein. Bleibt noch das Mehrgewicht sowie die etwas schlechtere Beschleunigung: Ein so schwerer Diesel wie du ihn fährst bringt auch ein paar Kg mehr auf die Waage als ein Benziner und ob das Bisschen Mehrgewicht bei 620 NM wirlich eine Rolle spielt? Zumal du bei nasser Strasse die Leistung schätzungsweise nicht zu 100 % auf die Strasse bringst und auch wieder Zeit verlierst. Ich weiss ja nicht, ob du die Prioritäten nicht doch etwas falsch setzt...

P.S: 4Motion kann zu 100 % sperren und ist damit 4Matic in der Traktion überlegen.

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