MF's Bastelstunde -- Heute: 4-Gang-Automatik

Mercedes E-Klasse W210

Einen wunderschönen, guten Abend euch allen!

Die Tage werden länger, meine Unternehmungslust größer, und mein Auto immer älter. Eigentlich eine perfekte Kombination, um Lücken in der Freizeit sinnvoll zu füllen.😁

Wer wie ich etwas Langweile hat, oder wem seine 4-Gang-Automatik auf den Nerv geht, dem empfehle ich an dieser Stelle weiter zu lesen.😉

Die 4-Gang-Automatik -- So bändigt ihr das Biest!

Da ich nichts passendes zu ihr in den FAQ gefunden habe, habe ich einfach mal ein bisschen herumgebastelt. Bitte habt Verständnis, dass ich es etwas ausschmücke und nicht nur für Technik-Freaks interessant machen will. Ein gewisser Unterhaltungswert tut dem Forum, glaube ich, ganz gut.😛

Wer einen Vor-Mopf mit 4-Gang-Automatik fährt, der wird wissen, dass dies kein besonders herausragendes Getriebe ist. Ich habe häufig das Gefühl, dass Fahrzeuge mit weitaus weniger Leistung mit Leichtigkeit an mir vorbeiziehen, wenn ich nicht grad das Pedal bis zum Anschlag durchtrete, um ein Herunterschalten zu erzwingen, nur um dann direkt nach dem Gangwechsel die Benzinzufuhr erneut zu verringern. Man hat ständig das Gefühl, man müsse den Automaten zwingen, sinnvoll zu schalten. Die Motorisierung spielt dabei in meinen Augen allerdings keine Rolle -- Es ist vor allem das träge Schaltverhalten, welches mich sehr stört. Es bedarf auch keiner "sportlichen" Fahrweise, damit man dies merkt.

Also habe ich mich dazu entschlossen, etwas an meinem Dicken zu werkeln. Schon länger habe ich mich für die Funktionsweise der hydraulisch gesteuerten Automatik interessiert. Irgendwie musste es doch möglich sein, die Schaltpunkte zu beeinflussen -- Und ich wurde fündig (vielleicht nichts neues für manche, aber in jedem Fall ein vernachlässigtes Thema, zumal die meisten auch mit der elektronischen 5-Gang fahren... scheint mir 😛).

Zunächst habe ich den Gaszug nachgestellt. Nach all den Jahren war der einfach ziemlich ausgenudelt (mehrere mm Spiel nach der Feder). Das hat sich auch direkt sehr positiv bemerkbar gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass bei Vollgas etwas mehr Leistung zur verfügung steht, und das Gaspedal muss nur noch sanft betätigt werden, um vorwärts zu kommen. Aber ich wollte MEHR!

Danach ging es an die Automatik. Direkt hinter dem Gaszug (bzw. kombiniert an diesem Gestänge, welches beim R6 direkt rechts neben dem Motor/unter der Resonanzklappe zu finden ist) befindet sich der sog. Steuerdruckzug. Genau dieser ist es, der die Schaltpunkte bestimmt -- Natürlich im "Einklang" mit weiteren Werten wie Ansaugunterdruck, Drehzahl und Geschwindig. "Einklang" in Anführungszeichen, da ich diesem Automatik-Biest nichts positives abgewinnen kann mit Soll-Einstellung. Das Ganze funktioniert sehr simpel: Umso größer die Spannung auf diesem Bowdenzug (Steuerdruckzug), umso früher schaltet das Getriebe. Wenn man nun wie ich denkt, dass einem das Ganze zu träge ist, lässt sich das schnell und effektiv ändern. Auch ruckelnde Getriebe freuen sich über eine Justierung ("abgenutzte" Automaten lassen sich natürlich nicht wie durch ein Wunder zu butterweichem Schalten überreden, aber es hilft). Eine entsprechende Stellschraube befindet sich am Ende des Zuges. Diese dreht man ein wenig heraus. Ich empfehle stufenweise Annäherung an das gewünschte Schaltverhalten mit jeweils einer halben Umdrehung (herausdrehen = mehr Spannung = schnelleres zurückschalten beim Gas geben). Wem das zu aufwändig ist, der kann auch direkt 1,5-2,5 Umdrehungen weiter drehen, das scheint ein gutes Maß (laut eigener Erfahrung und berichten im Internet).

Ergebnis: Statt nun ständig das Pedal vergewaltigen zu müssen, drücke ich einfach leicht und schon schaltet mein Dicker genau nach meinem Geschmack. In die höchste Stufe schaltet er erst ab 50 km/h beim Beschleunigen, sodass man kein "gefühltes Drehmomentloch" mehr hat. Das kann man natürlich ganz an seine Bedürfnisse anpassen. Auch ruckt der Wagen beim Gangwechsel deutlich weniger, und die Gasannahme ist (gefühlt) direkter, aufgrund des nachgezogenen Gaszuges. Der Komfort beim "Dahingleiten" bleibt davon unberührt; allerdings steht nun auch gute Leistung zur Verfügung, wenn ich sie brauche -- Ohne die Automatik "auszutricksen".🙂

Alles in allem haben sich die paar Stunden "Arbeit" mehr als gelohnt. Ich kann jedem 4-Gang-Automatik-Fahrer nur zu dieser Maßnahme raten. Auch wenn man vielleicht etwas zufriedener ist als ich es war, sollte man sich die Zeit nehmen, um einfach noch mehr Spaß beim Fahren herauszuholen!🙂

Falls Interesse besteht, lade ich bei Zeiten gern entsprechende Bilder hoch.

Lasst es gut gehen, und auch eurem Dicken! Gönnt ihm eine sinnvoll schaltende Automatik!😁

LG🙂

Beste Antwort im Thema

Einen wunderschönen, guten Abend euch allen!

Die Tage werden länger, meine Unternehmungslust größer, und mein Auto immer älter. Eigentlich eine perfekte Kombination, um Lücken in der Freizeit sinnvoll zu füllen.😁

Wer wie ich etwas Langweile hat, oder wem seine 4-Gang-Automatik auf den Nerv geht, dem empfehle ich an dieser Stelle weiter zu lesen.😉

Die 4-Gang-Automatik -- So bändigt ihr das Biest!

Da ich nichts passendes zu ihr in den FAQ gefunden habe, habe ich einfach mal ein bisschen herumgebastelt. Bitte habt Verständnis, dass ich es etwas ausschmücke und nicht nur für Technik-Freaks interessant machen will. Ein gewisser Unterhaltungswert tut dem Forum, glaube ich, ganz gut.😛

Wer einen Vor-Mopf mit 4-Gang-Automatik fährt, der wird wissen, dass dies kein besonders herausragendes Getriebe ist. Ich habe häufig das Gefühl, dass Fahrzeuge mit weitaus weniger Leistung mit Leichtigkeit an mir vorbeiziehen, wenn ich nicht grad das Pedal bis zum Anschlag durchtrete, um ein Herunterschalten zu erzwingen, nur um dann direkt nach dem Gangwechsel die Benzinzufuhr erneut zu verringern. Man hat ständig das Gefühl, man müsse den Automaten zwingen, sinnvoll zu schalten. Die Motorisierung spielt dabei in meinen Augen allerdings keine Rolle -- Es ist vor allem das träge Schaltverhalten, welches mich sehr stört. Es bedarf auch keiner "sportlichen" Fahrweise, damit man dies merkt.

Also habe ich mich dazu entschlossen, etwas an meinem Dicken zu werkeln. Schon länger habe ich mich für die Funktionsweise der hydraulisch gesteuerten Automatik interessiert. Irgendwie musste es doch möglich sein, die Schaltpunkte zu beeinflussen -- Und ich wurde fündig (vielleicht nichts neues für manche, aber in jedem Fall ein vernachlässigtes Thema, zumal die meisten auch mit der elektronischen 5-Gang fahren... scheint mir 😛).

Zunächst habe ich den Gaszug nachgestellt. Nach all den Jahren war der einfach ziemlich ausgenudelt (mehrere mm Spiel nach der Feder). Das hat sich auch direkt sehr positiv bemerkbar gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass bei Vollgas etwas mehr Leistung zur verfügung steht, und das Gaspedal muss nur noch sanft betätigt werden, um vorwärts zu kommen. Aber ich wollte MEHR!

Danach ging es an die Automatik. Direkt hinter dem Gaszug (bzw. kombiniert an diesem Gestänge, welches beim R6 direkt rechts neben dem Motor/unter der Resonanzklappe zu finden ist) befindet sich der sog. Steuerdruckzug. Genau dieser ist es, der die Schaltpunkte bestimmt -- Natürlich im "Einklang" mit weiteren Werten wie Ansaugunterdruck, Drehzahl und Geschwindig. "Einklang" in Anführungszeichen, da ich diesem Automatik-Biest nichts positives abgewinnen kann mit Soll-Einstellung. Das Ganze funktioniert sehr simpel: Umso größer die Spannung auf diesem Bowdenzug (Steuerdruckzug), umso früher schaltet das Getriebe. Wenn man nun wie ich denkt, dass einem das Ganze zu träge ist, lässt sich das schnell und effektiv ändern. Auch ruckelnde Getriebe freuen sich über eine Justierung ("abgenutzte" Automaten lassen sich natürlich nicht wie durch ein Wunder zu butterweichem Schalten überreden, aber es hilft). Eine entsprechende Stellschraube befindet sich am Ende des Zuges. Diese dreht man ein wenig heraus. Ich empfehle stufenweise Annäherung an das gewünschte Schaltverhalten mit jeweils einer halben Umdrehung (herausdrehen = mehr Spannung = schnelleres zurückschalten beim Gas geben). Wem das zu aufwändig ist, der kann auch direkt 1,5-2,5 Umdrehungen weiter drehen, das scheint ein gutes Maß (laut eigener Erfahrung und berichten im Internet).

Ergebnis: Statt nun ständig das Pedal vergewaltigen zu müssen, drücke ich einfach leicht und schon schaltet mein Dicker genau nach meinem Geschmack. In die höchste Stufe schaltet er erst ab 50 km/h beim Beschleunigen, sodass man kein "gefühltes Drehmomentloch" mehr hat. Das kann man natürlich ganz an seine Bedürfnisse anpassen. Auch ruckt der Wagen beim Gangwechsel deutlich weniger, und die Gasannahme ist (gefühlt) direkter, aufgrund des nachgezogenen Gaszuges. Der Komfort beim "Dahingleiten" bleibt davon unberührt; allerdings steht nun auch gute Leistung zur Verfügung, wenn ich sie brauche -- Ohne die Automatik "auszutricksen".🙂

Alles in allem haben sich die paar Stunden "Arbeit" mehr als gelohnt. Ich kann jedem 4-Gang-Automatik-Fahrer nur zu dieser Maßnahme raten. Auch wenn man vielleicht etwas zufriedener ist als ich es war, sollte man sich die Zeit nehmen, um einfach noch mehr Spaß beim Fahren herauszuholen!🙂

Falls Interesse besteht, lade ich bei Zeiten gern entsprechende Bilder hoch.

Lasst es gut gehen, und auch eurem Dicken! Gönnt ihm eine sinnvoll schaltende Automatik!😁

LG🙂

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Zitat:

@mixedfeelings schrieb am 14. Juni 2017 um 20:24:56 Uhr:


....

Bei mir verschwindet das Geräusch ja fast gänzlich nach 500 Metern fahrt. Will keinen Lagerschaden!😠

Darauf war meine vorherige Frage ausgerichtet.
So wie du es beschreibst, tippe ich weiterhin auf ausgeleierte, undichte Hydros die in der Arbeitskammer den Ölstand nicht halten können weil der Ringspalt zu groß geworden ist.

Hydrostoessel2

Wäre zumindest wünschenswert. Jedenfalls wünschenswerter als ein defektes Lager. Ich glaube, ich komm ums Opel-Forum nicht herum. 😁

Hydros würde ich ja noch mal tauschen.. vielleicht mach ich's auch selbst, irgendwann ist ja immer das erst Mal! Aber den Motor komplett zerlegen... Das kostet sicherlich so viel wie das ganze Auto.🙁

Gedulde dich etwas, ich konnte meinen Schrauberfreund leider noch nicht erreichen. Er kennt den Namen des Ölzusatzes und füllt ihn bei allen älteren Motoren ein.
Dann kannst immer noch Herumschrauben.

Zitat:

Gedulde dich etwas, ich konnte meinen Schrauberfreund leider noch nicht erreichen. Er kennt den Namen des Ölzusatzes und füllt ihn bei allen älteren Motoren ein.
Dann kannst immer noch Herumschrauben.

Das werde ich! Vielen lieben Dank dafür.🙂🙂

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Ok, dann schließen wir den Lagerschaden mal aus.

Mein seliger W124 230E hatte einen sehr gutmütigen Motor. Unkaputtbar !

Aber er hatte auch eine kleine Macke...

Er wollte gemäß Wartungsheft alle 10.000 km seinen Ölwechsel.

Und immer wenn er ca. 2000 km vor dem Ölwechsel stand, klapperten ab und zu die Hydrostößel.

Klappern ist nicht der richtige Ausdruck. Eher ein Ticken oder Klacken.

Nicht im normalen Fahrbetrieb, sondern wenn ich mit heißem Motor knapp über Leerlaufdrehzahl im Schritttempo durch einen verkehrsberuhigten Bereich fuhr der sich vor meiner Haustür befand. Und wirklich nur dann, sonst nicht.

Dann war ihm vermutlich das alte und heiße Öl zu dünn und es kam zu diesen Geräuschen.

Nach dem Ölwechsel war das Problem verschwunden. Und zwar genau so lange, bis er in Kürze wieder seinen Ölwechsel bekommen sollte.

Die Sache war völlig unproblematisch und auch unschädlich. Viele andere hätten das vielleicht gar nicht gehört...

Mein Tipp: Mal ein anderes (besseres) Öl probieren. Oder eines wählen, welches etwas dickflüssiger ist. Z.B. 10W 40.

Im Opel-Forum habe ich gestern noch erfahren, dass es auch der Krümmer sein kann, wie schon vermutet. Muss das heute oder morgen erstmal testen. Ölwechsel ist bald an der Reihe, dann kommt ein vernünftiges hinein!

Bei mir "tickt" es auch eher, es klappert oder rasselt überhaupt nicht. Ist sehr gleichmäßig, als würde ein Teil einfach irgendwo anstoßen. Laut den Opel-Experten kann aber auch der Krümmer gerissen sein, das Geräusch ist wohl nur mit Erfahrung zu unterscheiden, und ist ein bekanntes problem bei den R4 Motoren. Daher.. Gleich mal Hitzeschutzblech weg und gucken ob es da irgendwo rausbläst.😮

Okay, es ist wohl der Krümmer...🙁 Hab schon gelesen, dass manche in 2 Jahren mehrere neue Krümmer eingebaut haben! So ein gut gepflegtes Auto, und dann so viel Mist durch Fehlkonstruktion. DANKE Opel.😁 Der W210 fehlt mir immer mehr..

Betrachte es mal andersrum.😉

"Zum Glück ist es kein Motorschaden, der würde tiefer in die Geldbörse greifen".

Schatten gibt es nur dort, wo auch Licht ist. 😉

Damit habe ich mich auch versucht zu tröste.. Immerhin kann ich damit erst mal noch herumeiern. Mal abgesehen von den Abgasen, die in die Fahrgastzelle steigen. Aber wer weiß.. Vielleicht wird damit die nächste Fahrt auch zum Flug, wie auf einer kuschelig weichen Wolke.😁

Mixi, soll ich mal für dich Augen und Ohren offen halten, was einen neuen 210er anbelangt?😉 Du musst mir halt ggf. noch deine Preis - und Modellvorstellungen mitteilen, gerne auch per PN.

Zitat:

soll ich mal für dich Augen und Ohren offen halten, was einen neuen 210er anbelangt?

Das ist lieb von dir! Momentan wird das jedoch eher schwierig. Habe auch erst kürzlich in meine "Omme", wie er "liebevoll" von der Community genannt wird, investiert.🙁 Das Fahrzeug wegen einem verzogenen Krümmer direkt abzustoßen... Ich weiß nicht.😕

Momentan ist mir das einfach alles zu viel - ich hatte ein riesen Theater in der Zeit vor dem Kauf, ein ewiges hin und her. Mein altes war schon verkauft, und es sollte EIGENTLICH schnell gehen. Schlussendlich musste ich dann ewig lang zum Einkaufen laufen und die kiloschweren Tüten schleppen, Termine verlegen, konnte meine Familie nicht besuchen. Darauf hab ich derzeit echt keine Lust! Und wenn ich mir n 210 kaufe, dann muss ich den hier vorher loswerden, sonst reicht es wieder nur für Mittelmaß. Möchte beim Nächsten lieber etwas mehr investieren und dann umso länger daran Freude haben. Also erstmal etwas sparen.🙂

Du kennst das geflügelte Wort vom "Fass ohne Boden"!?

Zitat:

Du kennst das geflügelte Wort vom "Fass ohne Boden"!?

Aber Hallo. Nur.. verdient er dieses Prädikat auch? Regelmäßig gewartet wurde er ja, nur eben stellte sich ein leichter Stau an Reparaturen heraus. Aber das ist wohl für ein 17 Jahre altes Fahrzeug im Privatverkauf nix außergewöhnliches. Wieso sollte man den Zahnriemen kurz vorm Abstoßen noch mal wechseln? Oder einen Krümmer, der nur die ersten Minuten etwas schnattert? Der W210 ist insgesamt sicherlich die solidere Alternative, aber auch da kann man nach dem Kauf noch überrascht werden. Stichwort Querlenker, Federn, Rost... Dazu die wesentlich teurere Versicherungseinstufung, Steuer... Versicherung kostet mich bei Opel die Hälfte, genau wie bei der Steuer. Liegt vielleicht auch am kleineren Motor, aber wo ist die Alternative bei Mercedes? 200... Ist ja fast schon ein Witz. 240 soll ja eine Katastrophe sein was Durst und Kraftentfaltung betrifft (im Vergleich - Durst wie ein großer, nicht wesentlich stärker als der Kleine), und dann bleibt ja nur 280 aufwärts, wo wir wieder bei der selben Einstufung wären, wie mein alter... Ich bin mir nicht so sicher, ob das nicht ebenfalls zum Fass ohne Boden wird.😕 Der 606 z.B. ist für mich einfach unrealistisch, denn mit roter Plakette dürfte ich ihn hier nicht mal aus der Einfahrt bewegen, mal ganz abgesehen von der neuen Diskussion um die "blaue Plakette".

Mixi, du hast ganz recht - reinfallen kann man mit jedem alten Auto und vielleicht bist du mit deinem alten Opel genau auf der passenden Spur...😉

Zitat:

Mixi, du hast ganz recht - reinfallen kann man mit jedem alten Auto und vielleicht bist du mit deinem alten Opel genau auf der passenden Spur...😉

Das hört sich nicht sehr überzeugend an, aber wer weiß... Demnächst hab ich einige größere Strecken vor mir, dann soll er mal zeigen, was noch in ihm steckt!🙂

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