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Metz Moover oder welchen E-Scooter kaufen?

Themenstarteram 6. September 2020 um 20:41

Beschäftige mich seit gestern in unserer Tageszeitung ein Bericht über den Metz Mecatech mit “Moover” über die Insolvents gebracht wurde.

Finde es sehr interessant so ein Teil zu fahren und habe das 2019 in Tel Aviv Israel verstärkt gesehen.

Nun weiß ich nicht ob so ein Teil für mich mit 60+xx noch das richtig sein kann deshalb bin ich jetzt hier im Forum angekommen um es evtl. zu erfahren, bin sehr gespannt auf Eure Erfahrungen

 

Zu mir wohne auf dem Land und möchte dort nicht unbedingt mit so eine Scooter herumfahren habe ein Normale Fahrrad was hierzu ausreichend ist, also Fahrradfahren kann ich noch bin 60+xx

Bin ab und zu mit Traktor und Wohnwagen meist alleine unterwegs und habe schon ein paarmal überlegt ein kleines Klapprad mir zu zu legen und es im Wohnwagen dabei zu haben, da keine Fahrradträger vorhanden ist.

Also der Scooter oder Moover sollte im Wohnwagen eine Eriba Triton Touring Bj Platz finden

Nun habe ich gestern in unsere Zeitung den Bericht über “Metz Mecatech” insolvent gelesen und bin so auf die Idee gekommen so ein “Edles Teil” zu besitzen.

In Tel Aviv sah ich in 2019 sehr viel Menschen mit solchen E-Scooter unterwegs, ist natürlich was anderes in der Großstadt wie auf dem Land oder in meinem Fall wenn ich unterwegs bin z.B auf eine Campingplatz um in ein nahe gelegenes Ziel zu erreichen.

Mit einem Billig Teil möchte ich zum Einstig auch nicht starten, auch sollte der E-Scooter evtl etwas größere Räder haben wenn man mal nicht immer auf befestigten Wegen/Straßen unterwegs ist.

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20 Antworten

Mein Tipp wäre der IO Hawk Exit Cross Maxx:

https://www.computerbild.de/.../...Elektroroller-im-Test-26492225.html

Der kommt mit Blinkern und hat dank der großen Räder und grobstolligen Reifen eine gute Bodenhaftung.

Nachteil: Er ist relativ schwer und (auch zusammengeklappt) ziemlich unhandlich.

Seit wann haben grobstollige Reifen eine gute Bodenhaftung? O.K., im Gelände schon.

Ich gehe auch auf die 60 zu und habe über die Anschaffung eines E-Scooters nachgedacht. Leider nutze ich die Höchstlast dieser Fahrzeuge ziemlich aus und hier gibt es viele starke Steigungen, so dass selbst die Modelle mit "kräftigem" 500 Watt Motor dabei kapitulieren müssen. Ich habe es neulich ausprobiert, als in der Gegend eine E-Scooter Vermietung den Betrieb aufnahm. Und die haben sehr robuste und sicher nicht billige Geräte am Start.

Überhaupt: Was sind das für lächerliche Motörchen? Viele leisten kümmerliche 250 Watt. Mein Noname-Küchenmixer hat 350 Watt und kann nicht viel mehr als Sahne schlagen. Bei Kuchenteig läuft er schon heiß. Mein Pürierstab leistet 600 Watt und ist nur geringfügig besser. Erst meinem Standmixer mit 1200 Watt würde ich zutrauen auch so einen E-Scooter mit mir drauf den Berg raufzubringen. Und um die Steigungen geht es doch vor allem, oder nicht? Was nützt es mir bequem in der Ebene zu rollen, wenn ich das dumme Dinge mit seinen 20kg dann noch zu meinem Eigengewicht den Berg raufschieben muss?

Allerdings muss ich zugeben, dass ich so einen E-Scooter leichter zu fahren finde als ein Fahrrad. Ich habe seit Jahrzehnten weder einen Tretroller noch ein Fahrrad benutzt und fühlte mich nach fünf Minuten Übung auf einem leeren Parkplatz ausreichend sicher.

Was ich ganz grausam finde, ist die unumstössliche Tatsache, dass jede nur erdenklich Fortbewegungsmethode motorisiert wird. Damit wird die ohnehin schon viel zu gravierende Faulheit der Neuzeitmenschen mit vollem Tatendrand unterstützt. Egal ob Fahrrad, Roller, Skatebord oder Rollschuhe, alles muss mit aller Gewalt um jeden Preis motorisiert werden. Die eklatante Bewegungsunlust fettfauler Grossstadtprimaten ist selbstverständlich begeistert über alles, was den Bewegungszwang eingrenzt.

Diese Geräte sollten vor der Aktivierung des Elektroantriebs den BMI des Fahrgastes messen um aktiviert werden zu können, dann werden meine Mitgliedprämien bei der Krankenkasse nicht zum Grossteil für die Folgen der gravierend zunehmenden Bewegungsunlust verplempert.

Zitat:

@Diamy schrieb am 28. Mai 2021 um 10:50:04 Uhr:

Was ich ganz grausam finde, ist die unumstössliche Tatsache, dass jede nur erdenklich Fortbewegungsmethode motorisiert wird. Damit wird die ohnehin schon viel zu gravierende Faulheit der Neuzeitmenschen mit vollem Tatendrand unterstützt. Egal ob Fahrrad, Roller, Skatebord oder Rollschuhe, alles muss mit aller Gewalt um jeden Preis motorisiert werden. Die eklatante Bewegungsunlust fettfauler Grossstadtprimaten ist selbstverständlich begeistert über alles, was den Bewegungszwang eingrenzt.

Diese Geräte sollten vor der Aktivierung des Elektroantriebs den BMI des Fahrgastes messen um aktiviert werden zu können, dann werden meine Mitgliedprämien bei der Krankenkasse nicht zum Grossteil für die Folgen der gravierend zunehmenden Bewegungsunlust verplempert.

Ich bin mehr als fit, und trotzdem lieber motorisiert unterwegs - einfach weil's in 100% der Fällen mehr Spaß macht.

Zitat:

@Wiedelschnutz schrieb am 28. Mai 2021 um 10:26:38 Uhr:

Ich gehe auch auf die 60 zu und habe über die Anschaffung eines E-Scooters nachgedacht. Leider nutze ich die Höchstlast dieser Fahrzeuge ziemlich aus und hier gibt es viele starke Steigungen, so dass selbst die Modelle mit "kräftigem" 500 Watt Motor dabei kapitulieren müssen. Ich habe es neulich ausprobiert, als in der Gegend eine E-Scooter Vermietung den Betrieb aufnahm. Und die haben sehr robuste und sicher nicht billige Geräte am Start.

Da lässt sich, je nach Scooter, mit besseren Firmwares einiges rausholen. Weiß du wie viele Prozent deine Steigungen etwa haben?

Schade dass richtige Scooter in Deutschland nicht zulassungsfähig sind - die Geräte mit Allrad und jeweils >1000 W je Motor.

Zitat:

@Diamy schrieb am 28. Mai 2021 um 10:50:04 Uhr:

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Diese Geräte sollten vor der Aktivierung des Elektroantriebs den BMI des Fahrgastes messen um aktiviert werden zu können, dann werden meine Mitgliedprämien bei der Krankenkasse nicht zum Grossteil für die Folgen der gravierend zunehmenden Bewegungsunlust verplempert.

Deine Mitgliedsprämien der Krankenkasse werden genauso auch für die Folgen des Rauchens und für Folgen vermeidbarer sportlicher Betätigung verplempert. Mit Letzterem meine ich ausdrücklich keine Profisportler, denn die verdienen ihren Unterhalt damit, sondern wirklich unnötige Verletzungen durch Schulsport oder weil man im Fitnessstudio mal wieder mit zu schweren Gewichten trainieren musste …

Im Übrigen behaupte ich, hat die Nutzung solcher Fortbewegungsmittel nur an zweiter Stelle etwas mit Faulheit zu tun. Zu Fuß ist man in der heutigen Zeit einfach viel zu langsam unterwegs, Zeit ist bekanntlich Geld.

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