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mercedes handelt - neue qualitætskontrollen fuer zulieferer angekuendigt

wird zeit, dass mercedes seine kræfte sammelt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,353162,00.html

was meint ihr, "ist der ruf erst ruiniert..." oder schafft mercedes es, die kurve zu bekommen und seine schwæche als handelsstærke umzudeuten und zu vermarkten?

lieb gruss

oli

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87 Antworten
Themenstarteram 20. Mai 2005 um 19:38

eine leichte andeutung von camlots strategie...!? :)

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_103488

lieb gruss

oli

Ich weiß nicht recht...

Es scheint ja nicht um das langfristige Markenprofil zu gehen, sondern um aktuelle Gewinnmaximierung.

Ein legales Ziel eines Wirtschaftsunternehmens, keine Frage.

Aber eigentlich auch eine simple Binsenweisheit, die in Bezug auf weitere Unternehmensziele auch Kompromissen unterworfen werden kann.

"Strategie" ist jedenfalls etwas anderes.

Das hier klingt eher nach Reagieren unter (selbst auferlegtem) Druck.

Welche Vorgaben will Schrempp den auch erlassen ?

Ein Wiedeking, dem die Aktionäre blind vertrauen und freie Hand lassen, eine starke Marke aufzubauen, ist er nicht und wird er in den nächsten 5 Jahren auch nicht mehr.

Also kann er sich entscheiden, entweder die Kunden für die nächste Generation wieder aufzubauen und dabei die Aktionäre durch kostenträchtige, höherwertige Entwicklung und Produktion weiter zu verprellen oder den Aktionären Zucker zu blasen und den (noch) vorhandenen Vorsprung der Marke dafür zu nutzen, mehr Geld aus dem laufenden Geschäft zu quetschen.

Verstehen kann ich das.

Die Situation ist eben wie sie ist.

Aber hätte sie so werden müssen ?

Wer weiß...

Das Verharren in Traditionen hat schon so manches Unternehmen ausgelöscht.

Der Bruch mit erfolgreichen Traditionen (die meist nicht mal auf den ersten Blick hervorstechen) allerdings auch.

Es ist in jedem Fall eine Gratwanderung und nur durch eigene Brillianz erfolgreich zu meistern.

Der Druck der rein monetär ausgerichteten Aktionärsmehrheit macht die Sache sicher nicht leichter.

Aber wie gesagt - unter "Markenstrategie" verstehe ich etwas anderes.

 

MfG ZBb5e8

Ich halte die Strategie für richtig.

Mit der Einschränkung, die wir jetzt ja schon besprochen haben (Qualität muss erhalten / neu aufgebaut) werden.

mfg

... und ohne die Einschränkung bleibt nur die Aussage übrig: "Wir müssen zusehen, daß wir mehr Geld verdienen.".

Wer würde einer derart bahnbrechenden Erkenntnis schon widersprechen wollen ?

Da muß man schon etliche Semester Betriebs- und Volkswirtschaft studiert haben, daß einem solche Strategien einfallen. :rolleyes:

Ich fände es angebracht, daß auch noch ein paar weitere Erkenntnisse kämen, die das Attribut "strategisch" auch verdienen.

 

MfG ZBb5e8

Zitat:

Es scheint ja nicht um das langfristige Markenprofil zu gehen, sondern um aktuelle Gewinnmaximierung.

Ein legales Ziel eines Wirtschaftsunternehmens, keine Frage.

Schade nur, dass bei allen Gedanken zur kurzfristigen Gewinnmaximierung das Schicksal der Belegschaft und des Wirtschaftsstandortes so ganz außen vor bleiben. ("Eigentum verpflichtet ..."). Diese sollten einem Leid tun und nicht der arme Herr Schrempp, dem niemand mehr blind vertrauen will - und schon seit langem niemand hätte blind vertrauen sollen.

 

Für mich als nicht BWL-Studiertem ist eine bewährte Strategie noch immer die, dass man versucht, mit guten Produkten zufriedene Kunden zu gewinnen und alles versucht, über einen guten Ruf langfristig am Markt erfolgreich zu sein.

Für mich ist es keine Strategie, ein paar Euros in der Entwicklung, bei der Produktion und bei Zulieferern, die man im Würgegriff hält, zu sparen und dann tausende für Garantie- und Kulanzarbeiten sowie zur Imageaufbesserung zum Fenster rauszuwerfen. Im 210er Forum berichtet gerade ein "glücklicher" Sternbesitzer, dass bei seinem 6 Jahre alten Wagen bereits 15000 Euro in Entrostungsaktionen investiert wurden. So verdient man langfristig kein Geld. Das meine ich auch als eher technisch gebildeter Verbraucher zu verstehen. Außerdem komme ich mit meinem Laienverstand zu der Überzeugung, dass es richtig war, mich nicht nur von meinem Mercedes zu trennen, sondern auch von meinen DC-Aktien, die mir noch weniger Freude gemacht haben als das Auto.

am 24. Mai 2005 um 8:10

Laut neuer J.D. Powers-Studie:

Platz 1: Lexus (Toyota)

Platz 2: Jaguar (Ford) (- Yesss ! Sorry... ;) - )

Platz 3: BMW

Platz 6: Mercedes

Seltsame recovery nach dem letztem Jahr...

Gruss

am 24. Mai 2005 um 10:14

Zitat:

Original geschrieben von Webraider

Laut neuer J.D. Powers-Studie:

.....

Platz 6: Mercedes

Seltsame recovery nach dem letztem Jahr...

Gruss

Hallo , das wundert mich auch etwas !

Grüße

Ich hab mich auch etwas gewundert. Die J. D. Powers-Studien haben aber bisher keinen Anlass gegeben, sie als unglaubwürdig einzustufen. Man darf wieder hoffen. Für die Arbeitnehmer und die Kunden wird es höchste Zeit, dass zum "Pfad der Qualität" zurückgekehrt wird. Und Aktionäre könnten wieder ruhiger schlafen, da sie nicht dauernd bangen müssen, den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu verpassen.

Gruss

dieses thema ist ja vor einer weile deutlich in richtung "visionen/strategien fuer mercedes" abgedriftet. nun will keiner den chefposten haben. ein ernsthaftes problem oder nur ein medialer versuch, die krise bei mercedes grøsser zu machen, als sie ist? :(

lieb gruss

oli

Noch was zum Thema:

http://auto.t-online.de/c/51/67/99/5167996.html

Hier steht u.a.

Mercedes-Benz: Qualitätssteigerung fehlgeschlagen

Mercedes wirkt mit Platz drei und einem deutlichen Abstand jeweils zu Audi und BMW fast deklassiert. Und dies, obgleich die Stuttgarter in vier Kategorien den Sieg davontragen. Die Marke mit dem Stern baut nach Einschätzung der Leser die sichersten und komfortabelsten Autos mit dem höchsten Wiederverkaufswert. Nicht freuen dürften sich die Stuttgarter über den ersten Platz in der Kategorie "Die Qualität hat nachgelassen". Die Qualitätssteigerung galt als Hauptziel des im Frühjahr neu angetretenen Mercedes-Chefs Eckhard Cordes. Nun ist offen, wie es nach seinem Rücktritt weiter geht.

???????Glauben da welche das die Qualität mit einem Fingerschnipp verbessert wird?Das ist genauso ein Prozess der seine Zeit dauert.Um die Qualität zu verbessern müssen Teile überarbeitet werden,möglicherweise neue Lieferanten gesucht werden,Mit Sicherheit sind da Fehler zu beheben die man erst beim Modellwechsel oder einer grösseren Modellpflege abstellen kann da es sonst ein zu grosser Aufwand wäre.Dazu kommt das alle Änderungen erst mal getestet werden müssen ob sie wirklich eine Verbesserung sind und bis das dann beim Kunden Wirkung zeigt dauert es länger als ein halbes Jahr.Manche Fehler tauchen ja erst nach Jahren auf und erst wenn eine Änderung in dieser Zeit Wirkung Zeigt ist es ein Erfolg.

am 16. August 2005 um 14:08

Die hier gezeigte Naivität verblüfft mich immer wieder...

Es gibt keine ganzheitliche, seriöse Erfassung der Qualität von Automobilen - weder ADAC noch TÜV (mit Spitzenplätzen für MB) noch J.D.-Power oder Kundenumfragen (Spitzenplätze für Toyota bis hin zu kuriosen Billig-Marken wie GM oder Ford). Mal werden ganze Qualitätsaspekte ignoriert (z.B. Interieurquali.), unterschiedliche Anforderungen (Laufleistungen, Pflegezustand) oder gar die Quali-Bewertung auf die allwissende Kundschaft "outgesourct" (mit dem Resultat, das gar eigentlich 95% identische Fahrzeuge völlig unterschiedlich absschneiden - im jährlichen Wechsel) - so sehr man sich auch eine objektive Bewertungsmöglichkeit wünscht - die Qualität ist den Autoherstellern selbst am ehesten bewußt (natürlich machen die ihre Zahlen nicht publik).

Ebenso verwundert bin ich über die positive Einstellung gegenüber einem Unternehmen, welche eine neue Ära des Sparzwangs überhaupt eingeführt hat: Toyota!

Eindrucksvoll wurde bewiesen wie effektiv (auf dem Papier) doch lean-production, outsourcing, Affen-Montage etc. ist. Plötzlich stand nicht mehr das Produkt im Vordergrund, sondern Rendite, Marketing, Effizienz! Das kombiniert mit einer recht passablen Qualität (welche eher peinliche Konkurrenz-Versuche der Vergangenheit gegen MB unbekannt war) und agressiven Preis-Attacken öffnete Prof. Hubbert und Niefer erst die Möglichkeit das Unternehmen Ende der 80er radikal nach diesem Vorbild zu sanieren - die Qualität fiel, die Gewinne stiegen.

Soll ich denen das Vorwerfen?

Alle reden von Qualität, sind aber kaum in der Lage diese zu Erkennen (eindrucksvoll bewiesen bei der Antwort auf die Frage des "letzten echten Benz") geschweige denn bereit dafür zu zahlen! Irgendjemand hätte vielleicht dieses "rückständige" Unternehmen Daimler-Benz gekauft und auseinandergenommen! Was ist denn mit Unternehmen, die immer noch so handeln wie früher MB? Ingenieursorientiertes Handeln, Qualität um jeden Preis, nicht jeder Modeerscheinung hinterherrennen? Sie liegen meist im Sterben oder führen ein erbärmliches Nischendasein!

Wer jetzt glaubt, dass er mit dem Kauf eines Toyotas, Opels, VWs, Porsche oder was auch immer dieser Zwickmühle entfliehen kann, der sei gewarnt: ES GIBT KEINE AUTOMOBILKONZERNE MEHR, FÜR DIE DAS PRODUKT IM VORDERGRUND STEHT!!!

Toyota hat dieses Jahr bestimmt gerade seinen vierte oder fünfte Rückrufaktion hinter sich, die neuen Diesel kommen aus Polen, weil man denen nicht überzogene britische oder japanische Gehälter zahlen muss - nein, die sind nur für die potenzielle Kundschaft wichtig...

Natürliche geschieht dies alles nur im Dienste der Qualität...

MB und BMW sind quasi die Einäugigen unter den Blinden, auch sie hechten nach Rendite, haben mit jeder neuen Modellgeneration Kosteneinsparungen im Kopf... Aber wenigstens kommen bei den Stamm-Modellen noch rund 80% der Wertschöpfung aus D, werden (bis auf die US-SUV-Standorte oder NFZ-Produktion) keine Werke in Billig-Lohn-Ländern betrieben, haben eine höhere Fertigungstiefe (zumindest MB), leisten sich Innovationen und Technologien, deren Ursprung nicht Marketing-Fachleute oder BWL-Fuzzis sind, sondern von Ingenieuren initiiert (ABC, SBC etc.) und gegenüber dem Rotstift durchgeprügelt wurden.

Auch ich beziehe mein Gehalt daher, habe die Möglichkeit damit eigene Produkte zu kaufen, bekomme in Zukunft Betriebsrente, Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld etc. - so sehr ich einige Veränderungen verdonnere - so muss ich MB auch heute noch gewisse Qualitäten als Arbeitgeber und Hersteller beipflichten.

Die aktuellen Stamm-Modelle sind von vernünftiger Qualität, durch den technischen Fortschritt sicherlich auch konkurrenzfähig zu eigentlich im Qualitätsdenken überlegenen alten Modellen (technischer Fortschritt erhöht die Qualität und wird durch Kostenreduktion wieder beschnitten). Ich hatte mit den letzten vier Fahrzeugen (2x W211, 2x W203) ebensowenig Probleme wie mit meinen älteren Neuwagen (123er, 124er, 202er) - hier findet durch Internet, Presse etc. auch eine verzerrte Darstellung statt.

Übrigens, wer einen Toyota oder Honda kauft, der tatsächlich größtenteils noch aus Japan kommt (wie gesagt, Kostenreduktion auf Teufel komm raus ist keine Erfindung von MB) muss auch kein schlechtes Gewissen bzgl. der deutschen Wirtschaft haben - in D wie auch in Japan sind die Gehälter meist den Arbeitsleistungen angepasst - man erzeugt in Japan also damit genügend Kaufkraft, die früher oder später auch Deutschland erreichen wird (wenn sich der Toyota-Arbeiter seine Miele kauft :-) - wer sich dagegen einen Viano, einen Corolla Verso etc. kauft, spielt den hier (zurecht) angeprangerten Billig-Produktions-Befürwortern mitten in die Arme - merkwürdig das dieser Blick über den Tellerrand trotz ständigem Gewetter auf Politik, schlechte Qualität, Arbeitsplatzverlagerung etc. meist nicht stattfindet...

Ich habe alles gesagt, was ich für nötig hielt - wer darin unbedingt einen Angriff auf seine Weltanschauung sehen will und sich das Forum damit wieder auf eine bekanntes Niveau begibt - bitte, ich werde nicht weitere Stunden vor dem (japanischen) Eizo sitzen, nur um erneut endlos/sinnlose Diskussion über meine Befangenheit, meine Markenbrille, mein Mercedes-Gebetsaltar etc. zu führen.

Viel Spaß noch!

sehr interessanter beitrag, george! :) werde versuchen, ein paar deiner aussagen zu kommentieren:

Zitat:

Es gibt keine ganzheitliche, seriöse Erfassung der Qualität von Automobilen

da stimme ich dir prinzipiell zu, nur stellt sich dann auch automatisch die frage, wie du "qualitæt" definierst und es ueberhaupt "ganzheitlich" messen willst. wenn autohersteller darueber bescheid wissen (auch voneinander?), wie funktioniert das dann?

qualitæt = zuverlæssigkeit læsst sich an tuev- und eu-kontrollen-statistik land fuer land ablesen. hinzu kæme die møglichkeit, leistungen aller pannendienste zu vergleichen (nicht so eine schiefe veranstaltung wie der adac-report), durchschnittliche laufleistung, verschrottungsalter etc. geben ein gemischtes bild aus haltbarkeit, haltersentimentalitæt und nachfrage wieder, haben aber auch eine deutliche aussage: volvo (2.) und mercedes (1.) haben in norwegen mit rund 20 jahren das deutlich høchste verschrottungsalter.

qualitæt = materialanmutung à la

Zitat:

Mal werden ganze Qualitätsaspekte ignoriert (z.B. Interieurquali.)

wære schon wieder eine ganz andere sache, wenn du nicht auf haltbarkeit im sinne von durch's druecken unlesbare bedienelemente, abgenutztes leder etc. anspielst.

Zitat:

... kuriosen Billig-Marken wie GM oder Ford ...

es fællt leicht, solche aussagen zu machen, aber ich halte es fuer unangebracht. gm hælt momentan - oft zurecht - fuer alles, was schlecht ist, als paradebeispiel her. aber ford hat's beispielsweise mit dem focus geschafft, die tuev-statistik (oder was war das...?) zu toppen, in seiner klasse vor den japanern. da kann man sicherlich nicht von "zufall" sprechen und sollte den planern und mitarbeitern auch den entsprechenden respekt zollen. ein ford wird gleichzeitig sicher nicht so gut gepflegt wie ein mercedes zum dreifachen preis!

Zitat:

ES GIBT KEINE AUTOMOBILKONZERNE MEHR, FÜR DIE DAS PRODUKT IM VORDERGRUND STEHT!!!

na ja, spontan wuerd ich das unterschreiben, gleichzeitig versuchen alle hersteller, sich irgendwie ueber's "image" zu plazieren - und das bezieht sich zu grossen noch auf das produkt. will mercedes beispielsweise was mit seinem abschreckenden musterschuelerruf machen, baut es ein auto, dass in ausweichtests umkippt. ich denke auch, dass die orientierung von produkten auf beduerfnisse der kundschaft anstelle von "wir sind alle 'premium'" wieder deutlich zunehmen wird; siehe die tendenz der billigautos. das wiederum ueberschneidet sich mit einem anderen deiner punkte:

Zitat:

Wertschöpfung aus D, werden (...) keine Werke in Billig-Lohn-Ländern betrieben, (...), leisten sich Innovationen und Technologien, deren Ursprung nicht Marketing-Fachleute oder BWL-Fuzzis sind, sondern von Ingenieuren initiiert (ABC, SBC etc.) und gegenüber dem Rotstift durchgeprügelt wurden.

ich denke, das tun alle unternehmen, deren rentabilitæt das zulæsst. so zum beispiel der premair-ozonfilter bei volvo, den kein anderer hersteller aus kostengruenden zu uebernehmen bereit war. hersteller, die ihren "premium"-ruf behalten wollen, werden sicher langfristig erfahren, was es bedeutet, wenn die kundschaft sich ueber die grosse schere zwischen imagetræchtigem traditionellem produktionsstandort, produktionskosten und verkaufspreis bewusst wird. volvo kann in vielen punkten mit den von dir unterstrichenen positiven bemuehungen mercedes' gleichgesetzt werden und ich denke, es ist bei vielen anderen æhnlich rentablen firmen genauso (da fehlt mir aber das hintergrundwissen).

die zuverlæssigkeit von autos durch solche befragungen zu erkunden, ist sicher etwas unzuverlæssig, gibt aber vielleicht eine ungefæhre richtung an. allerdings unbrauchbar fuer einen sachlichen vergleich. ;)

lieb gruss

oli

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