Mercedes CLS 63 AMG

Mercedes CLS

Guten Abend die Herren,
Nach langem Sparen und Arbeiten möchte ich mir nun ein KFZ zulegen was ich schon immer sehr interessant und schön fand.

Es handelt sich um den CLS 63 AMG 🙂

Angespart habe ich knapp 25.000€ maximales Budget für eine Finanzierung wären 50.000€

Ich bin selbstständig im Baugewerbe und verdiene im Monat durchschnittlich 5000 Euro.
SF4 Alter 23.

Welche Baujahre sind am ,,Besten" bzw Motortechnisch und Robustheit.
Bitte keine Kommentare bzgl kauf dir was kleineres, du willst in deinem Alter nur prollen( Wer will das nicht in dem Alter😁 )

Das Versicherungskosten und Sprit hoch werden nehme ich in Kauf.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@20reuab13 schrieb am 19. September 2020 um 08:24:08 Uhr:


Entweder über dein Gewerbe leasen. = überschaubare Kosten

Oder wenn es ein 218er werden soll, würde ich die letzten Baujahre nehmen. = klasse Design, ausgereift, aber dann als Junge Sterne - auf jeden Fall was mit Garantie.

Ob 4Matic oder nicht ist m.M.n. egal.

So ein Ding nimmt man immer als Firmenwagen.

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Bin zwar kein Steuerberater, aber ich komme bei obigen Beispiel auf 384€/Monat netto.

Vergiss nicht, dass du den Arbeitsweg mit einberechnen musst als Geldwertvorteil
Z.B, 120.000 BLP x 0,03% x 20 Km Arbietsweg, macht zusätzliche 720 Euro, das ist mit den 1% schon 1920 Euro mehr zu versteuerndes Bruttoeinkommen.
Je nach Steuerklasse ist dann der Endeffekt unterschiedlich aber wir kommen locker an die 700–1000 Euro monatliche Kosten

anscheinend bin ich blind, aber wo hat der 63er Aspirant denn was von 20 km Arbeitsweg geschrieben? Und wenn er selbstständig ist - gehen wir mal angesichts des Alters davon aus, es ist kein Bauunternehmen mit 500 Mitarbeitern - ist eventuell die Heimadresse auch identisch mit der Geschäftsadresse. Ich bin auch kein Steuerberater, aber rein von der Logik würde ich sagen: Da macht nur ein Fahrtenbuch Sinn. Ein Karre kaufen mit einem BLP > 120.000, als 1% versteuern und dann nur die Abschreibung von max. 30k oder 40k ansetzen können (was dann "nur" ca. 10k/a ausmacht) wäre m.E. nach betriebswirtschaftlicher Blödsinn. Sollte ich komplett falsch liegen - bitte klärt mich auf.

Es war nicht die Rede von 20km Arbeitsweg, ich wollte an dem Beispiel nur Aufzeigen, dass es nicht nur bei dem 1% BLP bleibt, sondern noch weiter Kosten angerechnet werden. Ich bin jetzt einfach mal von 20km ausgegangen, bei einem kürzeren Arbeitsweg wäre es mir schade um den Motor, der wird ja nichtmal betriebswarm.

Aber ich stimmt dir zu, einen 120k Neuwagen gebraucht kaufen, abschreiben und über die 1% Regel laufen lassen ist Käse

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Glückwunsch. ?? - stell doch mal Bilder ein.

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