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Mercedes CLS 63 AMG

Mercedes CLS
Themenstarteram 18. September 2020 um 19:03

Guten Abend die Herren,

Nach langem Sparen und Arbeiten möchte ich mir nun ein KFZ zulegen was ich schon immer sehr interessant und schön fand.

Es handelt sich um den CLS 63 AMG :)

Angespart habe ich knapp 25.000€ maximales Budget für eine Finanzierung wären 50.000€

Ich bin selbstständig im Baugewerbe und verdiene im Monat durchschnittlich 5000 Euro.

SF4 Alter 23.

Welche Baujahre sind am ,,Besten" bzw Motortechnisch und Robustheit.

Bitte keine Kommentare bzgl kauf dir was kleineres, du willst in deinem Alter nur prollen( Wer will das nicht in dem Alter:D )

Das Versicherungskosten und Sprit hoch werden nehme ich in Kauf.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@20reuab13 schrieb am 19. September 2020 um 08:24:08 Uhr:

Entweder über dein Gewerbe leasen. = überschaubare Kosten

Oder wenn es ein 218er werden soll, würde ich die letzten Baujahre nehmen. = klasse Design, ausgereift, aber dann als Junge Sterne - auf jeden Fall was mit Garantie.

Ob 4Matic oder nicht ist m.M.n. egal.

So ein Ding nimmt man immer als Firmenwagen.

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Habe mir im Frühjahr den CLS 63s PP als SB 4 Matic 2017'er zugelegt 1.Hand mit toller Ausstattung. BJ2017. Das Auto ist wie NEU und absolut der Hammer. Würde generell nur den Mopf ab 2016 empfehlen sowie bei MB mit Junge Sterne Garantie gebraucht kaufen. So ist man auf der sicheren Seite und hat weniger Kostenrisiko nach hinten raus. Absolut zu empfehlen das Auto.

Vielleicht solltest Du uns zuerst mal mitteilen, was es denn für ein CLS werden soll.

Baureihe C/X218? Oder deren Vorgängerbaureihe C219? Einen 63 AMG gab es in beiden Baureihen.

wenn 63er dann würde ich mit Allrad empfehlen, alles andere bringt nix. Ich bin u.a. auf den CLS gewechselt weil ich von dem Hinterachsgescharre die Nase voll hatte. So spaßig das bei Trockenheit ist, ab und zu regnet es auch und dann nervt das nur noch. Und bei Allrad in der Klasse käme auch noch RS 6/RS 7 in Frage. Ich hab mich damals gewundert warum die bei gleichem Baujahr/Laufleistung teurer gehandelt werden als der CLS. Heute weiß ich warum :D. Auch wenn alles was von AMG kommt an dem Auto schon gut ist, meine Begeisterung hat sich nach knapp vier Jahren deutlich abgekühlt. Stand heute würde ich mir den nicht mehr kaufen, weder Verarbeitung noch Haltbarkeit überzeugen wirklich. Wenn Dich das nicht abschreckt würde ich ebenfalls Mopf empfehlen. Multibeam ist geil, das Comand war zwar schon bei Erscheinen völlig überholt, ist aber zumindest nicht komplett steinzeitlich wie im Vormopf. Man hätte sich bei Daimler zwar mal ein paar Tips von Samsung holen können wie man für kleines Geld einen rahmenlosen Bildschirm in das angetackerte Tablet bekommt, aber die Buben in Stuttgart haben lieber die Preise hochgehalten und dafür einen Großteil der Tabletfläche verschenkt. Achso, und ohne MB 100 würde ich sowas nicht kaufen. Von den 5 Riesen im Monat kannst Du dann gleich schon 1x im Jahr 1,7 für die Verlängerung der MB 100 abziehen :D.

Firmenleasing

@Franken

Ich hab den 63 Heckantrieb.

Beim cls c/x 218 amg kannst du auch nur mit heckantrieb ohne Probleme im Winterfahren solange du das ESP eingeschaltet hast, ist der Wagen sicherer als jedes zivile Fahrzeug.

Ich finde das beim cls vormopf phänomenal und traurig zugleich weil die zivilen Fahrzeuge speziell des Daimler Segments dies in der sicherheits Dynamik nicht aufweisen können...

 

@whiskyaufeis

Wenn du dir den als Firmenfahrzeug anmeldest machst du nichts Falsch.

Grade die hohen Reparaturen Bremsen motor Getriebe Fahrwerk tanken kannste ja dann alles Steuerlich absetzen.

Entweder über dein Gewerbe leasen. = überschaubare Kosten

Oder wenn es ein 218er werden soll, würde ich die letzten Baujahre nehmen. = klasse Design, ausgereift, aber dann als Junge Sterne - auf jeden Fall was mit Garantie.

Ob 4Matic oder nicht ist m.M.n. egal.

Zitat:

@20reuab13 schrieb am 19. September 2020 um 08:24:08 Uhr:

Entweder über dein Gewerbe leasen. = überschaubare Kosten

Oder wenn es ein 218er werden soll, würde ich die letzten Baujahre nehmen. = klasse Design, ausgereift, aber dann als Junge Sterne - auf jeden Fall was mit Garantie.

Ob 4Matic oder nicht ist m.M.n. egal.

So ein Ding nimmt man immer als Firmenwagen.

Themenstarteram 19. September 2020 um 10:06

Schonmal Danke für die Antworten.

Steuerlich kann ich ja ,,nur" die Mwst. absetzen. Hab auch schon überlegt ob ich den als Firmenwagen besorge.

Habe Montag ein Termin bei meinem Steuerberater bzgl des KFZ und werde dann weiter schauen.

Euch ein schönes Wochenende:)

Die 1% Regelung haut bei dem Fahrzeug aber schon ordentlich ins Kontor. Da ist man wahrscheinlich mit Privatkauf und Fahrtenbuch besser aufgestellt.

Je nach Steuerstz kommst du bei der 1% Regelung auf bis zu 8-900 euro weniger Netto im Monat.

Da würde es deutlich mehr sinn machen ein Fahrtenbuch zu führen (geht auch elektronisch) oder den Wagen privat zu finanzieren.

Zitat:

@Flxx18 schrieb am 20. September 2020 um 18:06:26 Uhr:

Je nach Steuerstz kommst du bei der 1% Regelung auf bis zu 8-900 euro weniger Netto im Monat.

Da würde es deutlich mehr sinn machen ein Fahrtenbuch zu führen (geht auch elektronisch) oder den Wagen privat zu finanzieren.

So schlimm ist es ja nicht, sind halt 8-900€ zu versteuern (plus Entfernungskilometer). Beim Spitzensteuersatz von aktuell 42% sind das dann eher mal so 300€ netto (Durchnittssteuersatz von 30% unterstellt) . Aber mal 12 ist das schon ein Sümmchen.

Meinen lasse ich als Privatfahrzeug laufen und rechne dienstlich 30Cent pro km an. Das ist deutlich entspannter als ein Fahrtenbuch.

Der Steuerberater hilft. Oder ein Tool im Web suchen. Da kann man dann die steuerliche Belastung ermitteln.

Bei einem Bruttogehalt von 5000 monatlich, 120.000 Euro BLP und 20 km Arbeitsweg, macht das fast 900 Euro netto, Musst mal alles berechnen, gibt dazu außreichend viele Rechner online

Zitat:

@Flxx18 schrieb am 21. September 2020 um 09:59:34 Uhr:

Bei einem Bruttogehalt von 5000 monatlich, 120.000 Euro BLP und 20 km Arbeitsweg, macht das fast 900 Euro netto, Musst mal alles berechnen, gibt dazu außreichend viele Rechner online

Ja mei, bei 5000 € brutto ist das schon eine ganz heftige Belastung.

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