Mercedes C Klasse ausgebrannt, Antwort auf Reaktionen
Mercedes C Klasse ausgebrannt Antwort auf Reaktionen.
Ich möchte mich hier erst einmal für die lebhafte Resonanz und Anteilname wegen meines abgebrannten Mercedes bedanken.
Mir fiel auf, dass einiges nicht ganz verständlich war, vor allem, was die Ursache des Brandes am Mercedes C220 anbelangte.
z.B. ein „worst case“ Szenario kann man nur schwer aus einem Schaltplan erkennen, man muss sich wirklich dazu verschiedene Ablaufmöglichkeiten vorstellen, um die Dimensionierung dazu zu beurteilen.
Was passieren kann wurde sehr gut und verständlich von den Auto Doktoren in der Fernsehsendung in Vox Automobil am 10.11.2013 dargestellt.
Sie stellten in einigen Versuchen und verschiedenen Überprüfungen fest, (am selben Mercedes Modell wie mein Abgebrannter) dass der Lüfter fehlerhaft arbeitete. Wodurch ein weiterer Fehler entstand. Glücklicherweise wurde kein Brand verursacht. Was das technische Verständnis anbelangt, ist dieser Beitrag sehr zu empfehlen.
Ich kann leider nicht auf diesen Link verweisen, da ich im Internet die Sendung von Vox als Video nicht mehr fand.
Nochmals zurück zum Sachverhalt:
Der Lüfter ist mit 30 A abgesichert. Ist an ihm etwas defekt, nimmt er einen höheren Strom auf, dieser kann unter 30 A liegen, z.B. nur 20 A. Bei solch einem Strom brennt die Sicherung nicht durch. Die Steckverbinder sind nicht für diese Ströme über längere Zeit ausgelegt, besonders dann nicht, wenn sie einen hohen Übergangswiderstand haben, der durch Korrosion oder unzureichendem Kontakt entsteht. Sie erhitzen sich und da sie nicht aus hitzebeständigem Material bestehen, kommt es zum Schwelbrand. Das gilt auch für die Leitungen zum Lüfter, die max. 4 Stunden einen Strom bis nahe 30 A aushalten, danach beginnen sie zu verschmoren.
Hier der Link von einem Kollegen von Motortalk, der es auch so sieht:
http://www.motor-talk.de/.../...c-klasse-ausgebrannt-t4828114.html?...
Nun schrieben mir einige, dass dies ein seltener Fall sei.
Da muss ich leider widersprechen, denn bei meiner Internetrecherche sah ich sehr viele brennende Mercedes anscheinend mit ähnlicher Ursache. Dort wurde auch von einem bekannten Stecker Problem gesprochen, das nicht nur den Brand im Fußraum auslösen kann, sondern sogar an anderen Stellen, wie im Kofferraum
Es wäre wünschenswert, wenn sich einige Kollegen, denen dies widerfahren ist, melden und ihren Fall schildern würden, einfach deshalb, dass man sieht, es ist wirklich kein Einzelfall.
Natürlich weiß ich auch, dass rechtliche Mittel wie Gewährleistung usw. hier nicht zum Tragen kommen. Um das ging es mir nicht, auch nicht um eine Schadensersatzforderung.
Mir ging es darum, dass ein Auto ein Verkehrsmittel ist, das immer im Zusammenhang mit Menschen genutzt wird und für das der Hersteller mit Verantwortung übernehmen sollte.
Was kann denn der Mensch Autobesitzer mehr machen, frage ich, als es regelmäßig in fachmännische Hände zu geben und es in der Mercedes Vertragswerkstatt zu warten und auftretende Mängel am Auto sofort beseitigen zu lassen?
Ich denke, das habe ich gerade bei diesem Fahrzeug weit über dem verkehrstechnisch nötigen Teil gemacht.
Der Wagen war in einem allerbesten Zustand.
Ich kenne viele Mercedesfahrer, die einiges unbeachtet lassen.
In meinem Fall habe ich bei meinem C220 den Rost entfernen lassen durch eine Spezialwerkstatt einschließlich Hohlraumkonservierung, dann kamen noch weitere Fehler hinzu die ich ganz persönlich auf keinen Fall lassen konnte wie: undichte Kraftstoffleitungen, undichte Getriebedichtungen, fehlerhafte Sensoren, mangelhafte Steckverbinder der Scheinwerfer, nicht immer funktionierendes Comand System, defektes Zündschloss und noch einiges mehr.
Alles wurde immer sofort von einer Mercedes Vertragswerkstatt gerichtet und von mir bezahlt.
Besonders oder gerade deshalb finde ich sollte man bei Mercedesmodellen, bei denen eine regelmäßige Wartung in Vertragswerkstätten erfolgte, ein Ausräumen besonders schwer wiegender Fehler erwarten können oder zumindest ein darauf aufmerksam machen wäre angebracht. Denn es war immerhin ein Fehler, welcher Leib und Leben sowie die Verkehrssicherheit gefährdete.
Anders als in früheren Zeiten, da wurde dies von Mercedes Werkstätten sofort beseitigt, oft sogar noch als Kulanz nach der Garantie, tun sie es heute nicht mehr?
Anscheinend muss man zu keinen Mercedes Werkstätten mehr gehen.
Die preisgünstigste tut es dann auch, man trägt ja sowieso allein die Verantwortung.
Was macht eigentlich Dekra und der TÜV, werden sie von den Herstellern so gut gesponsert, dass man bei werkseitigen Fehlern hinwegsieht?
All den Kollegen die mir empfahlen nach dem Schaden einfach ein anderes Auto zu kaufen, ohne viel Aufwand wie Gutachten etc. will ich sagen:
Den Erlös des alten Autos oder eine Teilkasko Versicherung,(die aber nicht lohnt ab einem bestimmten Autoalter)
dazu noch das gesparte Geld für ein „unnötiges Gutachten“ hätten mir den Kauf eines adäquaten Autos ermöglicht. Aber was hätte ich bekommen?
Dasselbe Auto aber mit den ganzen Fehlern, die ich bereits auf meine Kosten beheben ließ?
Ich fand tatsächlich im Internet eine C-Klasse für 6.500 Euro mit der gleichen Ausstattung.
Aber will ich ein zweites Branderlebnis? Vielleicht geht es dieses mal nicht so glimpflich aus.
Auch wenn Mercedes gerne mit Sicherheit wirbt, inzwischen fehlt mir allein der Glaube.
Meine Erfahrung war ganz real: „Einen Mercedes fahren ist „brandgefährlich“.
Es geht mir aber um etwas viel Wichtigeres: Es hätte alles viel schlimmer ablaufen können.
Was wäre gewesen, wenn ein kleines Kind im Auto gesessen hätte und es wäre erstickt?
Was wäre gewesen, wenn das Auto in einer Garage gestanden hätte und diese Garage ist im Haus integriert (so wie bei mir) und das Haus fackelt gleich mit ab?
Was wäre gewesen, das Auto hätte in einer Tiefgarage zu brennen begonnen?
Was wäre gewesen, es wäre beim Fahren aufgetreten und ein Unfall wäre dadurch entstanden?
Es gibt bestimmt noch sehr viele Szenarien die man sich vorstellen könnte, alle schrecklich.
Wenn man sich das alles durch den Kopf gehen lässt finde ich es schon etwas frech, wenn mir geraten wird, man solle sich alle 2 Jahre ein Neufahrzeug kaufen, dann kann man dies vermeiden. Dazu möchte ich sagen Irrtum es brennen auch die Neuen (siehe Internet) nur wird dem Fahrer falls er gesund rauskommt das Neue - weil es halt neu ist ersetzt.
Hallo wer will das denn? - Ich nicht.
Gut und schön, meiner Meinung nach sollte aber Mercedes dann nicht von Sicherheit und Qualität sprechen sondern von einem Wegwerfartikel.
Diese Kollegen die sich in Sicherheit wiegen, nachdem sie alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug vorschlagen dürfen dann allen anderen Kollegen mit älteren Mercedes Fahrzeugen klar machen, dass es am besten wäre, wenn ihre Fahrzeuge die Verkehrszulassung verlieren(TÜV) da sie eine Gefahr darstellen, Dies gilt auch für die Youngtimer oder gar Oldtimer der Mercedesmodelle
Mercedes Fahrer mit sehr alten Modellen möchte ich doch wieder etwas beruhigen.
Einst sagte mir ein TÜV Prüfer.
„Ein Mercedes ist wie ein alter Wein, je älter desto besser“
Was für mich bedeutet: Je neuer desto schlechter.
Diese Aussage finde ich treffend, sehe ich meine Geschichte mit Mercedes an:
Ich fahre seit Anfang der 80iger Jahre Mercedes. Das Problem bei neuen Wagen war, besonders wenn sie nach den Jahren 2000 gebaut wurden, dass sie die ersten Jahre wirklich mehr in der Werkstatt verbrachten statt auf der Straße, bis alle Fehler (zwar mit Garantie und Kulanz) beseitigt wurden.
So ab 120 000 km und so ab 5 Jahre hatte man üblicherweise keine größeren Schwierigkeiten mehr mit ihnen, ab den Modellen 1998 ging es dann allmählich los da war Rost ein Hauptthema und wie gesagt „je neuer desto schlimmer“.
Ich habe meine Autos immer sehr lange gefahren, weil ich sie dann besonders gut kenne, ich bin nicht so für „one night stands“. Daher brauche ich nicht ständig den neusten Wagen.
Zumal ein Neuwagen immer den größten finanziellen Verlust bringt, besonders dann, und da bewegt sich Mercedes meiner Meinung nach hin, wenn ihn als Gebrauchtwagen niemand mehr will.
Wir hatten in den Achtziger Jahren einen Mercedes 190 2,5 Liter und nie Probleme, damals konnte man bei Mercedes noch von Qualität und Zuverlässigkeit sprechen.
Ende der Neunziger hatten wir einen E 300, der hatte schon Probleme ohne Ende, als er neu war.
Jetzt mit fast 270Tkm keine mehr, außer den Verschleißerscheinungen und natürlich Rost.
Den aus dem Jahr 2002, den bewussten C 220, der war noch deutlich schlechter und hatte schon einiges an Herstellerfehlern, bis er sich durch Selbstentzündung verabschiedete.
Also meine Erfahrung, je neuer ein Mercedes desto schlechter ist er geworden bestätigte sich, zwar sind technische Neuheiten mit integriert worden, aber Qualität weit gefehlt und Sicherheit?
Früher wurden von Taxifahrern ausnahmslos Mercedes gefahren, heute wird dort die Zahl der Mercedes Fahrer immer geringer. Das Gleiche gilt auch für die Fahrzeuge der Minister im deutschen Bundestag, warum wohl? Sind da nicht viele auf Audi umgestiegen?
Aber auch Kollegen im Forum schrieben mir es kommt kein Mercedes mehr her.
Natürlich die nicht, die aus beruflichen Gründen in Abhängigkeit zu Mercedes stehen, die sowieso nicht anders können, man merkt dies an ihrem Schreibstil. Aber da gibt es ja einen schönen Spruch dazu:
„……….wes Brot ich ess, des Lied ich sing, auch wenn ich dabei unterging“
Besonders interessant fand ich das von einem Kollegen geschickte Brandfoto
brannte vor Jahren auch mal ein Benz einfach so ab.
Mit dem Hinweis aber: ich habe mir wieder einen neuen gekauft
http://www.motor-talk.de/.../...c-klasse-ausgebrannt-t4828114.html?...
Mutig, mutig kann ich da nur sagen.
Fast so was Ähnliches wie auf dem Brandfoto gezeigt, passierte uns sogar mit demselben Mercedes Modell, nur kam es nicht zum Brand. Wir waren von Zürich auf der Rückreise, als es plötzlich im Motorraum zu rauchen begann. Sofort kehrte ich um zu einer (zum Glück vorher gesehenen) Mercedes Werkstatt.
Als wir mit rauchendem Motor einfuhren, kam sogar der Chef persönlich hergerannt und wir wurden auch sofort bedient.
Es war Dieselkraftoff, der aus der undicht gewordenen Mercedes Rücklaufleitung ausfloss (Mercedes Originalteil). Vielleicht hätte sich der Dieselkraftstoff durch den heißer werdenden Motor (Autobahn) oder durch die Elektrik entzündet und dann wäre das passiert, was man in dem Bild sah.
Es wurden jetzt aber keine Originalschläuche eingebaut, denn die hatten die Schweizer nicht da. Alles kostete knapp 200 €. Die Schläuche der Schweizer sehen grün aus im Vergleich zu den schwarzen Originalteilen, sie haben anscheinend das Problem mit dem undicht werden nicht, denn wir hatten nie mehr Undichtigkeiten mit dem Kraftstoff, komisch oder?
All denen die vielleicht mangels schlechten Erfahrungen mit ihrem Mercedes noch sehr begeistert von Mercedes sind, kann ich leider nur etwas zynisch antworten:
Warte, warte noch ein Weilchen, dann kommt…auch zu dir…
Ohne das jetzt weiter ausdehnen zu wollen, ich denke, Mercedes darf sich schnell zurückbesinnen, zu dem, was sie früher an Qualität und Sicherheit boten.
Davon sind sie jetzt, meiner Meinung nach, meilenweit entfernt auch wenn uns die Werbung etwas anderes suggerieren will.
Ich kaufe keinen Mercedes mehr und weiß wirklich nicht, wie ich mich dazu verleiten könnte, dies noch mal zu versuchen, dasselbe gilt für meine Familie oder meinen Bekanntenkreis.
Das Leben sollte doch für uns alle das höchste Gut sein und gerade das wird gefährdet, wenn man nur auf die Gewinnoptimierung bedacht ist.
Ich denke, so mancher Mercedesfahrer hat da schon umgedacht. Das vermittelten mir einige Reaktionen der Motortalk Leser. Es wird höchste Zeit, das Mercedes das auch tut.
Beste Antwort im Thema
Mercedes C Klasse ausgebrannt Antwort auf Reaktionen.
Ich möchte mich hier erst einmal für die lebhafte Resonanz und Anteilname wegen meines abgebrannten Mercedes bedanken.
Mir fiel auf, dass einiges nicht ganz verständlich war, vor allem, was die Ursache des Brandes am Mercedes C220 anbelangte.
z.B. ein „worst case“ Szenario kann man nur schwer aus einem Schaltplan erkennen, man muss sich wirklich dazu verschiedene Ablaufmöglichkeiten vorstellen, um die Dimensionierung dazu zu beurteilen.
Was passieren kann wurde sehr gut und verständlich von den Auto Doktoren in der Fernsehsendung in Vox Automobil am 10.11.2013 dargestellt.
Sie stellten in einigen Versuchen und verschiedenen Überprüfungen fest, (am selben Mercedes Modell wie mein Abgebrannter) dass der Lüfter fehlerhaft arbeitete. Wodurch ein weiterer Fehler entstand. Glücklicherweise wurde kein Brand verursacht. Was das technische Verständnis anbelangt, ist dieser Beitrag sehr zu empfehlen.
Ich kann leider nicht auf diesen Link verweisen, da ich im Internet die Sendung von Vox als Video nicht mehr fand.
Nochmals zurück zum Sachverhalt:
Der Lüfter ist mit 30 A abgesichert. Ist an ihm etwas defekt, nimmt er einen höheren Strom auf, dieser kann unter 30 A liegen, z.B. nur 20 A. Bei solch einem Strom brennt die Sicherung nicht durch. Die Steckverbinder sind nicht für diese Ströme über längere Zeit ausgelegt, besonders dann nicht, wenn sie einen hohen Übergangswiderstand haben, der durch Korrosion oder unzureichendem Kontakt entsteht. Sie erhitzen sich und da sie nicht aus hitzebeständigem Material bestehen, kommt es zum Schwelbrand. Das gilt auch für die Leitungen zum Lüfter, die max. 4 Stunden einen Strom bis nahe 30 A aushalten, danach beginnen sie zu verschmoren.
Hier der Link von einem Kollegen von Motortalk, der es auch so sieht:
http://www.motor-talk.de/.../...c-klasse-ausgebrannt-t4828114.html?...
Nun schrieben mir einige, dass dies ein seltener Fall sei.
Da muss ich leider widersprechen, denn bei meiner Internetrecherche sah ich sehr viele brennende Mercedes anscheinend mit ähnlicher Ursache. Dort wurde auch von einem bekannten Stecker Problem gesprochen, das nicht nur den Brand im Fußraum auslösen kann, sondern sogar an anderen Stellen, wie im Kofferraum
Es wäre wünschenswert, wenn sich einige Kollegen, denen dies widerfahren ist, melden und ihren Fall schildern würden, einfach deshalb, dass man sieht, es ist wirklich kein Einzelfall.
Natürlich weiß ich auch, dass rechtliche Mittel wie Gewährleistung usw. hier nicht zum Tragen kommen. Um das ging es mir nicht, auch nicht um eine Schadensersatzforderung.
Mir ging es darum, dass ein Auto ein Verkehrsmittel ist, das immer im Zusammenhang mit Menschen genutzt wird und für das der Hersteller mit Verantwortung übernehmen sollte.
Was kann denn der Mensch Autobesitzer mehr machen, frage ich, als es regelmäßig in fachmännische Hände zu geben und es in der Mercedes Vertragswerkstatt zu warten und auftretende Mängel am Auto sofort beseitigen zu lassen?
Ich denke, das habe ich gerade bei diesem Fahrzeug weit über dem verkehrstechnisch nötigen Teil gemacht.
Der Wagen war in einem allerbesten Zustand.
Ich kenne viele Mercedesfahrer, die einiges unbeachtet lassen.
In meinem Fall habe ich bei meinem C220 den Rost entfernen lassen durch eine Spezialwerkstatt einschließlich Hohlraumkonservierung, dann kamen noch weitere Fehler hinzu die ich ganz persönlich auf keinen Fall lassen konnte wie: undichte Kraftstoffleitungen, undichte Getriebedichtungen, fehlerhafte Sensoren, mangelhafte Steckverbinder der Scheinwerfer, nicht immer funktionierendes Comand System, defektes Zündschloss und noch einiges mehr.
Alles wurde immer sofort von einer Mercedes Vertragswerkstatt gerichtet und von mir bezahlt.
Besonders oder gerade deshalb finde ich sollte man bei Mercedesmodellen, bei denen eine regelmäßige Wartung in Vertragswerkstätten erfolgte, ein Ausräumen besonders schwer wiegender Fehler erwarten können oder zumindest ein darauf aufmerksam machen wäre angebracht. Denn es war immerhin ein Fehler, welcher Leib und Leben sowie die Verkehrssicherheit gefährdete.
Anders als in früheren Zeiten, da wurde dies von Mercedes Werkstätten sofort beseitigt, oft sogar noch als Kulanz nach der Garantie, tun sie es heute nicht mehr?
Anscheinend muss man zu keinen Mercedes Werkstätten mehr gehen.
Die preisgünstigste tut es dann auch, man trägt ja sowieso allein die Verantwortung.
Was macht eigentlich Dekra und der TÜV, werden sie von den Herstellern so gut gesponsert, dass man bei werkseitigen Fehlern hinwegsieht?
All den Kollegen die mir empfahlen nach dem Schaden einfach ein anderes Auto zu kaufen, ohne viel Aufwand wie Gutachten etc. will ich sagen:
Den Erlös des alten Autos oder eine Teilkasko Versicherung,(die aber nicht lohnt ab einem bestimmten Autoalter)
dazu noch das gesparte Geld für ein „unnötiges Gutachten“ hätten mir den Kauf eines adäquaten Autos ermöglicht. Aber was hätte ich bekommen?
Dasselbe Auto aber mit den ganzen Fehlern, die ich bereits auf meine Kosten beheben ließ?
Ich fand tatsächlich im Internet eine C-Klasse für 6.500 Euro mit der gleichen Ausstattung.
Aber will ich ein zweites Branderlebnis? Vielleicht geht es dieses mal nicht so glimpflich aus.
Auch wenn Mercedes gerne mit Sicherheit wirbt, inzwischen fehlt mir allein der Glaube.
Meine Erfahrung war ganz real: „Einen Mercedes fahren ist „brandgefährlich“.
Es geht mir aber um etwas viel Wichtigeres: Es hätte alles viel schlimmer ablaufen können.
Was wäre gewesen, wenn ein kleines Kind im Auto gesessen hätte und es wäre erstickt?
Was wäre gewesen, wenn das Auto in einer Garage gestanden hätte und diese Garage ist im Haus integriert (so wie bei mir) und das Haus fackelt gleich mit ab?
Was wäre gewesen, das Auto hätte in einer Tiefgarage zu brennen begonnen?
Was wäre gewesen, es wäre beim Fahren aufgetreten und ein Unfall wäre dadurch entstanden?
Es gibt bestimmt noch sehr viele Szenarien die man sich vorstellen könnte, alle schrecklich.
Wenn man sich das alles durch den Kopf gehen lässt finde ich es schon etwas frech, wenn mir geraten wird, man solle sich alle 2 Jahre ein Neufahrzeug kaufen, dann kann man dies vermeiden. Dazu möchte ich sagen Irrtum es brennen auch die Neuen (siehe Internet) nur wird dem Fahrer falls er gesund rauskommt das Neue - weil es halt neu ist ersetzt.
Hallo wer will das denn? - Ich nicht.
Gut und schön, meiner Meinung nach sollte aber Mercedes dann nicht von Sicherheit und Qualität sprechen sondern von einem Wegwerfartikel.
Diese Kollegen die sich in Sicherheit wiegen, nachdem sie alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug vorschlagen dürfen dann allen anderen Kollegen mit älteren Mercedes Fahrzeugen klar machen, dass es am besten wäre, wenn ihre Fahrzeuge die Verkehrszulassung verlieren(TÜV) da sie eine Gefahr darstellen, Dies gilt auch für die Youngtimer oder gar Oldtimer der Mercedesmodelle
Mercedes Fahrer mit sehr alten Modellen möchte ich doch wieder etwas beruhigen.
Einst sagte mir ein TÜV Prüfer.
„Ein Mercedes ist wie ein alter Wein, je älter desto besser“
Was für mich bedeutet: Je neuer desto schlechter.
Diese Aussage finde ich treffend, sehe ich meine Geschichte mit Mercedes an:
Ich fahre seit Anfang der 80iger Jahre Mercedes. Das Problem bei neuen Wagen war, besonders wenn sie nach den Jahren 2000 gebaut wurden, dass sie die ersten Jahre wirklich mehr in der Werkstatt verbrachten statt auf der Straße, bis alle Fehler (zwar mit Garantie und Kulanz) beseitigt wurden.
So ab 120 000 km und so ab 5 Jahre hatte man üblicherweise keine größeren Schwierigkeiten mehr mit ihnen, ab den Modellen 1998 ging es dann allmählich los da war Rost ein Hauptthema und wie gesagt „je neuer desto schlimmer“.
Ich habe meine Autos immer sehr lange gefahren, weil ich sie dann besonders gut kenne, ich bin nicht so für „one night stands“. Daher brauche ich nicht ständig den neusten Wagen.
Zumal ein Neuwagen immer den größten finanziellen Verlust bringt, besonders dann, und da bewegt sich Mercedes meiner Meinung nach hin, wenn ihn als Gebrauchtwagen niemand mehr will.
Wir hatten in den Achtziger Jahren einen Mercedes 190 2,5 Liter und nie Probleme, damals konnte man bei Mercedes noch von Qualität und Zuverlässigkeit sprechen.
Ende der Neunziger hatten wir einen E 300, der hatte schon Probleme ohne Ende, als er neu war.
Jetzt mit fast 270Tkm keine mehr, außer den Verschleißerscheinungen und natürlich Rost.
Den aus dem Jahr 2002, den bewussten C 220, der war noch deutlich schlechter und hatte schon einiges an Herstellerfehlern, bis er sich durch Selbstentzündung verabschiedete.
Also meine Erfahrung, je neuer ein Mercedes desto schlechter ist er geworden bestätigte sich, zwar sind technische Neuheiten mit integriert worden, aber Qualität weit gefehlt und Sicherheit?
Früher wurden von Taxifahrern ausnahmslos Mercedes gefahren, heute wird dort die Zahl der Mercedes Fahrer immer geringer. Das Gleiche gilt auch für die Fahrzeuge der Minister im deutschen Bundestag, warum wohl? Sind da nicht viele auf Audi umgestiegen?
Aber auch Kollegen im Forum schrieben mir es kommt kein Mercedes mehr her.
Natürlich die nicht, die aus beruflichen Gründen in Abhängigkeit zu Mercedes stehen, die sowieso nicht anders können, man merkt dies an ihrem Schreibstil. Aber da gibt es ja einen schönen Spruch dazu:
„……….wes Brot ich ess, des Lied ich sing, auch wenn ich dabei unterging“
Besonders interessant fand ich das von einem Kollegen geschickte Brandfoto
brannte vor Jahren auch mal ein Benz einfach so ab.
Mit dem Hinweis aber: ich habe mir wieder einen neuen gekauft
http://www.motor-talk.de/.../...c-klasse-ausgebrannt-t4828114.html?...
Mutig, mutig kann ich da nur sagen.
Fast so was Ähnliches wie auf dem Brandfoto gezeigt, passierte uns sogar mit demselben Mercedes Modell, nur kam es nicht zum Brand. Wir waren von Zürich auf der Rückreise, als es plötzlich im Motorraum zu rauchen begann. Sofort kehrte ich um zu einer (zum Glück vorher gesehenen) Mercedes Werkstatt.
Als wir mit rauchendem Motor einfuhren, kam sogar der Chef persönlich hergerannt und wir wurden auch sofort bedient.
Es war Dieselkraftoff, der aus der undicht gewordenen Mercedes Rücklaufleitung ausfloss (Mercedes Originalteil). Vielleicht hätte sich der Dieselkraftstoff durch den heißer werdenden Motor (Autobahn) oder durch die Elektrik entzündet und dann wäre das passiert, was man in dem Bild sah.
Es wurden jetzt aber keine Originalschläuche eingebaut, denn die hatten die Schweizer nicht da. Alles kostete knapp 200 €. Die Schläuche der Schweizer sehen grün aus im Vergleich zu den schwarzen Originalteilen, sie haben anscheinend das Problem mit dem undicht werden nicht, denn wir hatten nie mehr Undichtigkeiten mit dem Kraftstoff, komisch oder?
All denen die vielleicht mangels schlechten Erfahrungen mit ihrem Mercedes noch sehr begeistert von Mercedes sind, kann ich leider nur etwas zynisch antworten:
Warte, warte noch ein Weilchen, dann kommt…auch zu dir…
Ohne das jetzt weiter ausdehnen zu wollen, ich denke, Mercedes darf sich schnell zurückbesinnen, zu dem, was sie früher an Qualität und Sicherheit boten.
Davon sind sie jetzt, meiner Meinung nach, meilenweit entfernt auch wenn uns die Werbung etwas anderes suggerieren will.
Ich kaufe keinen Mercedes mehr und weiß wirklich nicht, wie ich mich dazu verleiten könnte, dies noch mal zu versuchen, dasselbe gilt für meine Familie oder meinen Bekanntenkreis.
Das Leben sollte doch für uns alle das höchste Gut sein und gerade das wird gefährdet, wenn man nur auf die Gewinnoptimierung bedacht ist.
Ich denke, so mancher Mercedesfahrer hat da schon umgedacht. Das vermittelten mir einige Reaktionen der Motortalk Leser. Es wird höchste Zeit, das Mercedes das auch tut.
47 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von grauewolke
Der Brand kam zustande durch den Stromfluss aus der Batterie, den falsch ausgelegten Steckverbindern und mangelnden Leitungsquerschnitten, insgesamt durch die unzureichende Absicherung.
[...] Dies geschah durch ein Abklemmen der Batterie von Menschen die darauf aufmerksam wurden.
[...]Dies hätte auch beim nur kurzfristigen Parken, wie beim Einkaufen passieren können, wo jemand darin gewartet hätte, vielleicht sogar Kinder, weil man nur kurz in einen Laden geht.
Da stört sich einer an mangelnden Leitungsquerschnitten und falsch ausgelegten Steckverbindern und hypothetisiert dann, dass Kinder in dem Wagen sein könnten, die nicht von alleine rauskommen. Sorry, was ist das denn für ein Sicherheitsbewusstsein?
Bei den anderen die totale Sicherheit fordern und "selbst" so etwas unsicheres wie "Kinder im Auto" machen? Soweit ich weiß, bricht die Polizei/Feuerwehr regelmäßig Autos auf, wenn darin Kleinkinder alleine schreien. "Größere" können natürlich eher mal drin bleiben, aber wer garantiert, dass sie nicht die Handbremse lösen oder sonstwo rumspielen?
Außerdem möchte ich gerne wissen, wie die aufmerksamen Passanten "mal eben" die Motorhaube öffnen konnten, um an die Batterie zu kommen....
Ist schon eine dolle Geschichte hier...
Moonwalk
Zitat:
Original geschrieben von moonwalk
Da stört sich einer an mangelnden Leitungsquerschnitten und falsch ausgelegten Steckverbindern und hypothetisiert dann, dass Kinder in dem Wagen sein könnten, die nicht von alleine rauskommen. Sorry, was ist das denn für ein Sicherheitsbewusstsein?Zitat:
Original geschrieben von grauewolke
Der Brand kam zustande durch den Stromfluss aus der Batterie, den falsch ausgelegten Steckverbindern und mangelnden Leitungsquerschnitten, insgesamt durch die unzureichende Absicherung.
[...] Dies geschah durch ein Abklemmen der Batterie von Menschen die darauf aufmerksam wurden.
[...]Dies hätte auch beim nur kurzfristigen Parken, wie beim Einkaufen passieren können, wo jemand darin gewartet hätte, vielleicht sogar Kinder, weil man nur kurz in einen Laden geht.Bei den anderen die totale Sicherheit fordern und "selbst" so etwas unsicheres wie "Kinder im Auto" machen? Soweit ich weiß, bricht die Polizei/Feuerwehr regelmäßig Autos auf, wenn darin Kleinkinder alleine schreien. "Größere" können natürlich eher mal drin bleiben, aber wer garantiert, dass sie nicht die Handbremse lösen oder sonstwo rumspielen?
Außerdem möchte ich gerne wissen, wie die aufmerksamen Passanten "mal eben" die Motorhaube öffnen konnten, um an die Batterie zu kommen....
Ist schon eine dolle Geschichte hier...
Moonwalk
Natürlich würden wir nie Kleinkinder alleine im Auto lassen, aber größere Kinder die auf den Rücksitzen vielleicht kurz warten, haben bei einer demenstprechenden Gasentwicklung keine Chance.
Es brannte im Innenraum unter der Beifahrerseite im Fußraum, das merkt man auf Rücksitzen nicht sofort.
Als die Rauchentwicklung deutlicher wurde, ging natürlich die Alarmanlage an.
Andere bemerkten den Alarm des Mercedes und machten uns aufmerksam.
Dann ging man zum Auto und öffnete die Türen, der Rauch entwich und man sah wie alles angeschmort war, es aber dennoch weiter schmorte und allmählich zu brennen begann
Da es nicht aufhörte wurde die Motorraumhaube geöffnet und die Batterie abgeklemmt und der Brand gelöscht.
Als man das Kabel an die Batterie wieder anklemmte, begann das Schmoren sofort wieder. Also nichts mit richtiger Sicherung. Diese ist für viele Störfälle nicht richtig ausgelegt und dadurch unwirksam.
Fakt ist: Kein Auto sollte - einfach so - brennen!
Das ein Auto bei einem Unfall in Flammen aufgeht -> Ok
Das ein umgebautes Auto (Elektronik) in Flammen aufgeht -> Ok
Das ein getuntes Auto (Motor, Turbo usw.) in Flammen aufgeht -> Ok
Das ein Auto ohne jegliche Pflege und Wartung in Flammen aufgeht -> Ok
Das ein Auto einfach so Konstruktionsbedingt in Flammen aufgeht -> NO GO!
Ähnliche Themen
Na - das Fahrzeug ging nicht konstruktionsbedingt in Flammen auf, sondern wegen eines technischen Defektes.
Der technische Defekt ist konstruktionsbedingt. Man kann einen Steckverbinder auch nicht entflammbar konstruieren, man kann auch Leitungen so auslegen, dass sie den Strom aushalten, nach dem die Sicherung ausgelegt wurde.
Interessant ist ja dass angeblich die Alarmanlage NATÜRLICH auf die Rauchentwicklung reagiert hat 😁
Nur: Die reagiert nicht auf Rauch 😉
Ob es die Alarmanlage war oder die Warnblinkanalge (aufgrund der Kabel die zu verschmoren begannen) kann ich nicht sagen.
Auf jedenfall waren von außen alle Warnblinklichter an, wie es auch sonst bei der Alarmanlage der Fall ist.
Ich denke doch, dass sehr wohl der Innenalarm angegangen ist, denn es verbogen sich ja vorne die Armaturen durch die Temperaturentwicklung und selbst die Frontscheibe bekam einen Riss.
In unserer E-Klasse ging früher der Alarm häufig an, bereits dann, wenn der Sicherheitsgurt nicht ganz zurück und dann im abgestellten Zustand vollends zurückschnappte oder eine Fliege im Innenraum war.
Am Anfang, als unsere E-Klasse ein Neuwagen war, fielen wir ständig durch unsere Alarmanalge auf.
Es war richtig peinlich, man traute sich mit dem Mercedes nirgends zu parken. Sogar in der Garage ging der Alarm an. So nützt dann eine Alarmanlage auch nichts mehr. Niemand schaut mehr danach.
Von der Mercedes Werkstatt wurde uns mitgeteilt, (ob das wahr ist, weiß ich nicht) die Ursache hat in einer zu dünnen Leitung der Heckscheibe gelegen die, wenn der Wagen sich in der Sonne erwärmte noch dünner wurde und sie dadurch den Alarm auslöste. Soviel zu Mercedes und Alarmanlage.
Wir haben noch einen Audi, da ging sie wirklich nie ohne Grund an, nur wenn es nötig war, was wir auch prüfen konnten.
Nach nunmehr über 13 Jahren kein Fehlalarm.
Hier passend zum Thema:
http://www.welt.de/.../...m-ein-neuer-Porsche-anfaengt-zu-brennen.html
Bei einem ganz neuen Modell würde ich das aber noch anders bewerten als bei einem viele Jahre alten Gebrauchtwagen. Zumal eben die Städte die Straßenbeleuchtung nicht abschalten, wenn genug W203 an der Straße parken, weil die ja dann sowieso für die Beleuchtung sorgen 😁
Guten Abend zusammen,
die Themenstarterin bat darum, sich zu melden. Ich melde mich mal, da heute nachmittag der 2006er C220 CDI (ca.215000km) von meinem Bruder komplett ausgebrannt ist. mein neffe der mit im auto saß, bemerkte, dass es aus dem aschenbecher qualmte (im auto wurde nie geraucht). die beiden kamen vom centro und das war an der ausfahrt der autobahn nach 24km fahrt. mein bruder hat dann alle scheiben runter gemacht und auf geräusche gehorcht, bei der nächst besten möglichkeit von der bundesstraße runter in eine nebenstraße. dort ist er um das auto rum und konnte nichts feststellen. es hat wohl während der fahrt auch 2 mal sehr laut geknallt. er ist wieder eingestiegen doch dann kam ein anwohner und rief das auto brennt. kind raus und feuerwehr angerufen und dann brannte es lichterloh. nichts zu retten. hier der artikel:
C220 CDI ausgebrannt
ich habe mich jetzt extra auch hier im forum wegen dieser thematik angemeldet. ich habe nach c220 mercedes ausgebrannt gegooogelt. dieses thema gefunden unnd zahlreiche anderer zeitungsartikel. finde es schon seltsam und wenn diese lüfter thematik stimmt sogar unverantwortlich. was wäre gewesen wenn dieser anwohner heute nicht meinen bruder gewarnt hätte.... es brennt zwar nicht jeder 220 cdi aber es gibt davon viele und es ist ein familienauto. das schreit nach rückrufaktion!
mfg
Ich hätte bei meinem 230 Kompressor einen Feuerlöscher unter meinem Sitz. Sollte diesen vielleicht einem CDI Fahrer spendieren.
Also Spaß beiseite. Erstmal schön, dass keinem etwas passiert ist. Auch stimmt es, dass andere Fahrzeuge ( seltsamerweise häufig die Boliden ) brennen.
Aber das gehäufte Auftreten beim 220 CDI sollte Mercedes auch bei den Autos älteren Jahrgangs zum Denken bringen. Ohne darüber nachzudenken, wo das Auto in die Werkstatt gebracht wird. Oder muss erst eine Person zu Schaden kommen ?
Von dem Modell sind ja viele noch auf den. Straßen unterwegs und hier hat der Spaß ein Loch
Pidibaer
Ohne Gutachten wird aber nichts passieren, das Gutachten kostet aber Geld und wenn eine Teilkasko vorhanden ist, wird die wohl auch so bezahlen, also auch die Kosten des Gutachters nicht übernehmen.
Wahrscheinlich hast du leider recht.
Moralisch sehe ich Benz allerdings in der Pflicht, bevor es zu einem Personenschaden kommt. Aber Moral hat dort nichts zu suchen, wo es um das Geld geht.
Zugegeben: es tritt zwar offensichtlich gehäuft bei dem 220 CDI auf, aber dann insgesamt doch zu wenig.
Ich würde mir trotzdem diese Maschine holen, wenn ich einen Diesel benötigen würde
Pidibaer