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Mercedes Benz C 180 Kompressor BlueEfficiency Bj. 2008

Themenstarteram 19. Mai 2014 um 15:06

Hallo zusammen,

in Kürze steht die Anschaffung eines Zweitwagens an. Daher überlege ich seit geraumer Zeit, ob ich in der Familie eine C-Klasse abkaufen soll. Leider findet sich in den Foren stets ein unterschiedliches Bild, was die Gasfestigkeit der C-Klasse mit oben genannten Motor betrifft, daher erneut die Frage in den Raum an Umrüster und Erfahrene mit selbigen Auto:

Wie gasfest ist der Benz?

Beste Antwort im Thema

Wie kann man nur so zerreden !

Die Überschrift sagt aus um welchen Motor es sich handelt und darauf habe ich Bezug genommen.

Natürlich gibt es kaum etwas was am End nicht irgendwie geht.

Natürlich gibts es genügend Motoren wo eine Zylinderkopfrevision anzuraten ist.

Natürlich verschiebt dann ein Ventilschutzsystem ohne Revision die Ventilproblematik.

Natürlich ist jeder Gaskomponenten-Hersteller bemüht möglichst viele Motoren abzudecken, was scheinbar nicht immer gelingt, sonst müsste man als Umrüstebetrieb nicht mehrere Systeme anbieten, wobei ich nicht annehme, dass es da nur um Endpreise geht.

Ich favorisiere nicht die Vialle, ich decke damit ab was Sinn macht.

Ich betätige mich auch nicht als Marktschreier, und fange nicht an persönlich zu werden.

Mein bebilderter Bericht war fachbezogen und neutral,

den Sie gerne mit ihrem Beispiel ergänzen können und sollten !

Mit Polemisierung kann wohl niemand etwas anfangen.

 

 

 

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am 31. Mai 2014 um 5:39

Zitat:

Original geschrieben von Gascharly

Wolfgang, was hat das mit Kundenansprüchen zu tun, wenn die Motoren aus einem anderen Grund den Geist aufgeben, als von Dir zu verantworten? Es ist jedenfalls nicht des Umrüsters Schuld, wenn der aufgrund Verkokungen Zylinderausfälle bekommt oder?

Überleg mal was Du hier schreibst!

Ich habe, und das ist als gutgemeinter Tip zu verstehen, lediglich dazu geraten die Motoren von Zeit zu Zeit freibrennen zu lassen, damit die auch halten, wenn er erst verreckt ist, wird mit aller Gewalt ein Schuldiger gesucht, der für den Schaden aufkommt oder?

Ich habe eben Erfahrung mit diesen Motoren und ich habe damit jede Menge Erfahrungen, vieleicht mehr als Du ahnst. Dreh den Spiß nicht um!:confused:

Wenn es offiziell bekannt ist, dass Mercedes bei den Werksumrüstungen andere "gasfeste" Zylinderköpfe verbaut, weil eben die Serienköpfe nach Mercedes Qualitätskriterien nicht geeignet sind, ist man bei einem Schaden als Umrüster vor GERICHT immer der Depp, wenn man den Kunden vorab nicht darauf hingewiesen hat.

Dann ist es egal ob der Schaden z.B. wie du schon gesagt hast "wenn der Motor stets im economischen, verbrauchsgünstigen Bereich gefahren wird, dann verkoken die Ventile und es kommt dann zum Zylinderausfall aufgrund der Verkokung, diese Schäden treten auch bei Motoren auf, die noch nie Gas gerochen haben, " kommt.

Ventilschaden = Ursache Gasanlage

Ich frage mich jetzt aber ernsthaft, wenn du das Additivsystem verbaust wegen dem Reinigungseffekt der Ventile(Schutz vor Verkoken), dann bedeutet dies doch im Umkehrschluß, das jeder der kein Additivsystem verbaut mit verkokten Ventilen rechnen MUSS, wenn er im economischen Bereich fährt ?

Als Umrüster begibt man sich doch dann auf sehr dünnes Eis, wenn man die Haltbarkeit der Ventile von der Fahrweise abhängig macht, oder nicht ?

Daher auch mein Rat beim 1.8K, Additivsystem.

Wenn man dann auch noch direkte Infos aus der Entwicklung bekommt, sowieso...., denn das sollte man dann auf keinen Fall einfach ignorieren.

Generell....

Das Thema Gasfestigkeit wird immer für Zündstoff sorgen, vor allem bei neuen Motoren.

Woher nimmt man als Umrüster eigentlich die Kenntniss dass neue Motoren haltbar sind ?

Gar nicht !

Neue Motoren = Additivsystem oder auf LPG verzichten

- Wer hätte gedacht dass die 3.2L(VR) VW/Audi Motoren mit z.B. 184KW nicht Gasfest sind ? Keiner....

Wer hätte denn Gedacht das bei neuen Renault Turbo-Motoren schon nach 30.000km der Zylinderkopf Platt ist ? Nur weil Sie mit Nissan kooperieren ? Quatsch....

- Wer hätte gedacht dass die alten Renault Turbo-Motoren (F4R) die Zylinderköpfe kein LPG auf Dauer vertragen und ebenfalls Ventile einschlagen ? Keiner....

- Wer hätte damals gedacht, dass die damals neuen "Twinport-Motoren" im Gegensatz zu den alten und auf LPG eigentlich unzerstörbaren Opel-Motoren , auch schon nach 40.000km der Ventiltrieb platt ist ? Oder die neuen 1.6 T Keiner....

- Wer hätte damals bei der Einführung gedacht dass auch MERCEDES Motoren(in der A- Klasse oder B-Klasse) kein LPG vertragen ? Keiner....

- Wer hätte gedacht, dass bei bestimmten AUDI 120- und 132KW Turbo-Motoren die Ventile einschlagen ? Keiner .....

- Wer hätte gedacht dass der Volvo-Motor 2.5T ebenfalls nicht Gasfest ist ? Keiner .....

Woher hat man Heute die Erkenntnis ? Richtig, durch Zylinderkopfschäden die in 98% der Fälle der Kunde bezahlen mußte....

Soweit auch zu der weitverbreitenden Meinung "Turbos sind generell Gasfest", Diese sollte damit endgültig wiederlegt sein....

Bevor ich es vergesse, einen wunderschönen guten Morgen... ;)

Demnach sollte man wirklich jeden Kunden von einer Gasumrüstung abraten.

Nicht zuletzt, weil eine Additivierung Ventilprobleme in den Bereich verschiebt wo die Versicherung nicht mehr greift und wenn doch, aufgrund der Laufleistung kaum etwas herauskommt.

Additivierung heisst nicht, Motor ist nun uneingeschränkt für LPG geeignet,

das Risiko trägt der Kunde !

am 31. Mai 2014 um 7:48

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Demnach sollte man wirklich jeden Kunden von einer Gasumrüstung abraten.

Warum, die Wirksamkeit von Additiven und elektronischen zylinderselektiven Additivsystemen ist doch durch verschiedene Test`s bewiesen ?

Wenn Sie abraten, bitte...

Ich sage bei den Motoren "nur mit Additiv"... dann funktioniert es..., auch auf Dauer...

Die Kunden sehen auch darin kein Problem...

Probleme mit der Wirksamkeit mit den verteufelten Additivsystemen werden nur gerne von manchen erfunden..

;)

Mit flüssig einspritzenden Systemen wie z.B. Vialle,

mit jeder Tankmischung über simple Adaption entsprechend der Tankmenge zugeführt ist das ideal.

am 31. Mai 2014 um 8:48

Bis auf das Problem mit der Beweisführung der Wirksamkeit im Schadensfall ;)

Vor allem kann man nicht kontrollieren ob der Kunde das Additiv auch regelmäßig und in ausreichender Menge dosiert ;)

Im Schadensfall ist der Umrüster wieder der Dumme...

Da setze ich doch lieber auf bewährte Systeme wo es zig unabhängige Test`s gibt. Da kann man auch das Abschalten des Gassystems erzwingen wenn kein Additiv aufgefüllt wird.

:) Und wieder liegt die Beweislast beim Kunden und am End .......... :mad:

Es geht nichts über einen Verantwortlichen Selbstschutz :):cool:

am 31. Mai 2014 um 8:59

Mit der Dosierung genügt im Schadensfall die Aussage "habe regelmäßig und in ausreichender Menge dosiert"

Ob es stimmt interessiert niemanden....

Daher ist der Umrüster in der Beweispflicht nicht der Endkunden, auch nach den ersten 6 Monaten !

Ein verantwortliche Selbstschutz kann eine Adaption bei jedem Tankvorgang daher Nie sein.

Schön.

Wissen wir doch jetzt, warum ich keine nicht gasfesten Motoren umrüste,

es sei denn der Kunde ist eingehend aufgeklährt und ist mit einer späteren Zylinderkopfrevision klar einverstanden.

Übrigens, der verantwortliche Garant für keine Motorschäden.

Und schon sind wir wieder beim Thema,

der Mercedes Benz C 180 Kompressor BlueEfficiency Bj. 2008 hat sich mit einer Vialle LPi als gesfest erwiesen.

am 31. Mai 2014 um 9:33

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Wissen wir doch jetzt, warum ich keine nicht gasfesten Motoren umrüste,

es sei denn der Kunde ist eingehend aufgeklährt und ist mit einer späteren Zylinderkopferevision klar einverstanden.

Übrigens, der verantwortliche Garant für keine Motorschäden.

Und schon sind wir wieder beim Thema,

der Mercedes Benz C 180 Kompressor BlueEfficiency Bj. 2008 hat sich mit einer Vialle LPi als gesfest erwiesen.

Ich bezweifle das...

Sie haben auch schon 3.2L 184KW, oder 120/132KW 1.8T Audis, oder den 2.0 Turbo F4R von Renault umgebaut, oder nicht ? Daher haben Sie schon Motoren die nicht Gasfest sind umgebaut.

Gerade beim 184KW meine ich mal gelesen zu haben dass Sie diesen Motor als absolut unbedenklich einstufen, ich kann mich hier aber auch irren. Waren Sie nicht auch mal ein Verfechter für "Turbos sind generell Gasfest ?

Nochmals, eine Gasfestigkeit hat nichts mit der Gassystemphilosophie zu tun...

Jeder hat seine Vorgehensweise, aber

warum sollte ich z.B. beim 3.2L 184KW auf ein Additivsystem verzichten, wenn mir damit eine Zylinderkopfrevision erspart bleibt. Gerade dieser Zylinderkopf ist verdammt teuer instandzusetzen.

@All

mal eine kleine Lektüre von uns: Zylinderkopfrevision vs. Additive

Natürlich dürfen Sie bezweifeln was Sie möchten.....

Jeder hat seine Erfahrungswerte .

Nicht jeder Umrüster hat sich zwangsläufig mit der Thematik Materialbeschaffenheit beschäftig, es sei denn aus seiner beruflichen Legende heraus.

Aus Versuchen und Erprobungen ergibt sich Wissen, auch was geht und nicht geht, dafür brauche ich keine unterschiedlichen Gassysteme anzubieten, hänge nicht am Markt, denn ich suche mir das effizienteste aus.

Keine Motorschäden bedeutet klare Überlegung aus Erfahrung und Handwerk.

Ich verfechte nicht die flüssig einspritzenden Systeme, sie zeigen mir den richtigen und für mich besten Weg.

Wichtig allein, eine absolut passende Brennstoffversorgung und damit eben, für mich aus Erfahrung, flüssige einspritzende Systeme, damit keine Klimmzüge.

Denn wir wissen, Brennstoffunterversorgung killt auch einen gasfesten Motor.

Inwieweit ein Ventilschutzsystem bei Verdampferanlagen Ausgleich schafft entzieht sich meiner Kenntnis ;)

Schön wäre jetzt ein detailiertes Umrüstbeispiel eines Mercedes Benz C 180 Kompressor BlueEfficiency Bj. 2008 von Ihnen.

Dann wären wir wieder beim Thema und könnten explizit nochmal darauf eingehen.

am 31. Mai 2014 um 11:22

Gut getrommelt.... :)

kein Wunder dass Sie nicht auf die Motoren eingehen, denn ALLE Motoren die ich bei "Wer hätte...." genannt habe stehen bei Vialle mit "Zylinderkopf Modifikation" in der Liste.

Es gibt ja zum Glück noch alte Listen zum Nachlesen, wo diese Motoren nicht gekennzeichnet waren. Daher hat man auch bei Vialle wohl oder übel reagieren müssen, sonst wären diese Motoren jetzt nicht gekennzeichnet.....

Das einzige was für mich hier in diesem Thread wichtig war, ist,

ich sage es ja daher immer wieder, es ist egal ob Verdampfersystem oder Flüssigeinspritzung...

An der Gasfestigkeit ändert keine Systemphilosophie etwas..., auch kein Umrüster der das System verbaut...

Man muss auch mit Verdampfersystemen keine Klimmzüge machen, welches Sie ja immer krampfhaft versuchen hier anderen einzureden.

Zu Ihrem beliebten Thema "Brennstoffunterversorgung". Brennstoffunterversorgung und Additive sind zwei paar Stiefel...

Zum Thema C180T,

Für den M271.950 gibt es z.B. einen fertigen Dedicated Kit von Prins, den jeder selbst bei Prins anschauen kann. Einbauhinweise und Detailfotos sind Copyright...

Es geht daher schon die Düsen und Rails so zu setzen dass keine "KRAFTSTOFFUNTERVERSORGUNG" stattfindet.

Da wir diesen nur mit Additivsystem umbauen, ist für viele der Umrüstpreis zu hoch.

Lieber verzichte ich darauf als Ohne umzurüsten....

So nun Freizeit....

 

Zitat:

Original geschrieben von c.c.i

 

Zum Thema C180T,

Für den M271.950 gibt es z.B. einen fertigen Dedicated Kit von Prins, den jeder selbst bei Prins anschauen kann. Einbauhinweise und Detailfotos sind Copyright...

Es geht daher schon die Düsen und Rails so zu setzen dass keine "KRAFTSTOFFUNTERVERSORGUNG" stattfindet.

Da wir diesen nur mit Additivsystem umbauen, ist für viele der Umrüstpreis zu hoch.

Lieber verzichte ich darauf als Ohne umzurüsten....

Ok, also Schuss in den Ofen....., ist Delikated ;)

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Wichtig allein, eine absolut passende Brennstoffversorgung und damit eben, für mich aus Erfahrung, flüssige einspritzende Systeme, damit keine Klimmzüge.

Denn wir wissen, Brennstoffunterversorgung killt auch einen gasfesten Motor.

Oh man... Die Aussage, dass eine Kraftstoffunterversorgung den Motor killt, stimmt.

Aber: in wie fern garantiert das eine flüssig einspritzende Anlage, wie die vialle? Oder andersrum wieso kann das eine Verdampferanlage nicht? Welche Klimmzüge sollten denn bei einer Verdampferanlage notwendig sein?

Beide Systemtypen haben sicher ihre Daseinsberechtigung, da beides funktioniert. Aber beide haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Zitat:

Original geschrieben von andy1080

 

Oh man... Die Aussage, dass eine Kraftstoffunterversorgung den Motor killt, stimmt.

Aber: in wie fern garantiert das eine flüssig einspritzende Anlage, wie die vialle? Oder andersrum wieso kann das eine Verdampferanlage nicht? Welche Klimmzüge sollten denn bei einer Verdampferanlage notwendig sein?

Beide Systemtypen haben sicher ihre Daseinsberechtigung, da beides funktioniert. Aber beide haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Morgen...!

Ich verfolge diese Diskussion sehr interessiert, da die Ansichten beider Umrüster doch recht unterschiedlich aber dennoch einen gemeinsamen Punkt beinhalten, nämliche eine funktionierende Anlage!!!

Deine Frage ist ganz einfach zu beantworten. Bei einer Verdampferanlage halten sich einfach viele Leute nicht an das Serviceintervall. Wer einige Beiträge von CCI kennt, weiß, wie umfangreich und gleichzeitig kostenintensiv ein ordentlich durchgeführter Service sein kann.

Wird dieser aber nach hinten geschoben, Teile nicht durchgeführt oder komplett vergessen, besteht Magerlaufgefahr.

Ich habe mir letzte Woche so einen OBD Tester (CReader-V) gekauft, um detailierter über mein Fahrzeug Bescheid zu Wissen.

Meine Vialle wurde in 07/2010 eingebaut. Nun bin ich 65 tkm damit gefahren. Ich habe vor 3 tkm das Öl der Pumpe vorsorglich gewechselt.

Nach 450 km Autobahnfahrt war der Long Term Trim bei Bank 1 bei 0.0 und bei Bank 2 bei -0.7!

Die Anlage wurde damals eingebaut und nie wieder angefasst.

Leider hat meine alte C-Klasse keinen OBD Port, sonst könnte ich auch dort meine Vergaseranlage checken!!!;)

Ein guter Umrüster ist der Garant für eine TOP eingebaute Anlage.

Nur bestimmt der User/Kunde, ob diese Anlage dann auch auf Dauer optimal läuft.

MfG André

@andy 1080,

in meinem Bericht Seite 2

steht erläutert das Warum. Passend zum Einstandsthema.

Sehe ich mir Umrüstungen an:

1 / 2 / 3

und solche Bilder finden wir zuhauf, wird schnell klar, dass wir hier Verdampfer-Schlauchlängen von ca. 25 cm haben, wobei es auch etwas kürzer geht. ( Meine Bilder auf Seite 2 erklären die Längen)

Wir haben einen Kompressormotor, der nicht nur beim Beschleunigen Futter will.

Ich will jetzt nicht pauschal Unterversorgung behaupten, ich würde bei diesem Motor, wo nicht unter 17 cm Schlauchlänge zu kommen ist auf Verdampferanlagen verzichten, wenn ich die Möglichkeit habe mit kürzestem Weg in den Krümmer und direkt auf die Einlassventile einzuspritzen.

Inliner verkürzen übrigens nicht, sie blasen näher den Einlassventilen ein um eine ungünstige Ansaugluftverdrängung an falscher Stelle zu verhindern.

Wir kennen die Gasentfaltung, 1Teil Flüssig zu 276 Teilen Gas, die dazu noch vom Verdampfer angewärmt Raumvolumen verändern, was wir bei flüssiger Einspritzung nicht haben. Wer schon mal ein Gasfeuerzeug gefüllt oder "Eispray" auf eine Sportverletzung bekam, kennt die Kältewirkung

Im Falle einer Verdampferanlage würde ich auch bei diesem Motor auf Empfehlungen hören, auf Sicherheit setzen und ein Ventilschutzsystem einbauen, falls die Verbrennungstemperaturen höher zu erwarten sind.

@pcAndre

es ist richtig, eine schlecht gewartete Anlage gleich aus welchen Gründen kann zu Unterversorgung führen.

Deinem System ist Wartungsfrei und wie sich zeigt, auch auf Dauer .

Pumpenausfall würde keine schleichende Unterversorgung bewirken, der Motor würde einfach spinnen und sich auf Gas nicht mehr fahren lassen, Dich in die Werkstatt zwingen.

Du hast vorgesorgt, das ist in Ordnung.

Sorry dass dieser Thread ins allgemeine ausuferte und sich verwirrend darstellt.

Ich denke es wird nun deutlicher.

Ich vertrete keinen Standpunkt, ich bin für Effizienz......

 

 

 

2014-05-23-160128
Kruemmer
1-8-mot
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